Terrageist
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Juli 2019
- Beiträge
- 5.600
Hallo, ich habe gerade eine Doku gesehen:
"Iran - Das Vermächtnis der Hirtin"
Das war mir sehr beeindruckend. Vielleicht nicht für jeden, jedoch sprach es etwas in mir an.
Sie stellte eine enorme weibliche Urkraft dar.
Ohne jedwedes Brimborium,
viel lamentierend,
irgendwie kraftvoll.
80 Jahre alt, und völlig allein in der Wildnis und Natur,
treibt und versorgt sie ihre Kühe.
Führt ein Leben, ganz still.
In der Einsamkeit, und liebt dieses Leben.
Ich konnte das total gut verstehen.
Und obwohl es vielleicht anders gewesen sein mag, musste ich an meine Oma denken.
In meiner Kindheit war sie der Ort meiner Erholung. Sie lebte direkt in der Natur,
und wenn ich bei ihr war, war es mir immer, als sei ich heraus aus allen sonst
üblichen Problemen.
Es war bei ihr immer eine ganz andere Welt.
Sie lebte auch alleine.
Und dieses vor sich hinbröseln, und so seine Dinge tun, so war auch sie,
und so ist auch heute mein Leben.
Ein Gefühl von urwüchsiger weiblicher Kraft kam aus diesem Film,
den diese Frau mit ihrer unaufdringlichen Art,
dennoch absolut mit ihrer Persönlichkeit gefüllt hat.
Dieses hier könnte ein Thread sein, wenn es sich ergibt, für ähnliche passende
oder auch andere Geschichten oder Gedanken, Erlebnisse
oder was auch immer im Rahmen
Weiblichkeit und Wurzeln ..
"Iran - Das Vermächtnis der Hirtin"
Iran - Das Vermächtnis der Hirtin - Die ganze Doku | ARTE
Zwischen dem Kaspischen Meer und dem Persischen Hochland liegt das Elburs-Gebirge: Hier lebt eine der letzten Kuhhirtinnen im Iran. Das Porträt zeigt die 82-jährige Firouzeh, wie sie alleine in einem abgelegenen Bergdorf im Norden des Landes lebt – sie hat weder Strom noch Gas oder einen...
www.arte.tv
Das war mir sehr beeindruckend. Vielleicht nicht für jeden, jedoch sprach es etwas in mir an.
Sie stellte eine enorme weibliche Urkraft dar.
Ohne jedwedes Brimborium,
viel lamentierend,
irgendwie kraftvoll.
80 Jahre alt, und völlig allein in der Wildnis und Natur,
treibt und versorgt sie ihre Kühe.
Führt ein Leben, ganz still.
In der Einsamkeit, und liebt dieses Leben.
Ich konnte das total gut verstehen.
Und obwohl es vielleicht anders gewesen sein mag, musste ich an meine Oma denken.
In meiner Kindheit war sie der Ort meiner Erholung. Sie lebte direkt in der Natur,
und wenn ich bei ihr war, war es mir immer, als sei ich heraus aus allen sonst
üblichen Problemen.
Es war bei ihr immer eine ganz andere Welt.
Sie lebte auch alleine.
Und dieses vor sich hinbröseln, und so seine Dinge tun, so war auch sie,
und so ist auch heute mein Leben.
Ein Gefühl von urwüchsiger weiblicher Kraft kam aus diesem Film,
den diese Frau mit ihrer unaufdringlichen Art,
dennoch absolut mit ihrer Persönlichkeit gefüllt hat.
Dieses hier könnte ein Thread sein, wenn es sich ergibt, für ähnliche passende
oder auch andere Geschichten oder Gedanken, Erlebnisse
oder was auch immer im Rahmen
Weiblichkeit und Wurzeln ..