woran erkennt man, mit welchen (geist-)wesen man es zu tun hat?

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...frage im titel.

grüsse! :)

kona
Gar nicht. Wenn man kein bestimmtes Wesen gerufen hat, beantwortet man die Frage nach der Identität nachträglich mittels Interpretation, und wenn man ein bestimmtes Wesen gerufen hat, bewertet man es danach, inwieweit es die Vorannahmen erfüllt, die man ihm gegenüber hegte.

Schädlich können sie alle sein, wenn man sie lässt, wobei es sicherlich einige gibt, die nur schädlich sind, aber die erkennt man erst an ihren Früchten.

Ich weiß nicht, ob sie überhaupt eine eigene Identität haben und ob das wirklich von Bedeutung ist. Möglicherweise begegnet man nur Teilen seiner Selbst, für die man Kostüme bereit gestellt hat.
 
Wer von seinen Emotionen geritten wird, erkennt nichts. Deswegen hat man in der klassischen westlichen Magie die ersten Jahre mit Geistwesen praktisch kaum zu tun. Bestenfalls durch Annahme von Gottformen bekommt man eine erste Ahnung.
 
Sag Hellequin, woher weißt du die Antwort, wenn Du doch geschrieben hast, nur ein paar Wochen magische Praxis versucht zu haben und es dann sein gelassen hast?
Manchmal finde ich halt auch mal eine Antwort. Jetzt gerade fällt es mir eher schwer, denn die Frage lautet: Was findet dieser User an mir, dass er in meinen alten Beiträgen stöbert, und warum gibt er sie falsch wieder?

Jedem Praktiker ist klar , das Du ein Troll bist, nur ist es eben schade, wenn ernsthaft Suchende Deine Antworten ernst nehmen.
Du willst also die armen Menschen vor mir beschützen, die noch nicht so von deiner Weisheit überzeugt sind wie du selbst? Wie edel. Da bist du übrigens mit Ansanti einer Meinung und wenn sie noch hier wäre, könntet ihr euch jetzt meinetwegen versöhnen. Ist das nicht gut für einen Zaubertroll wie mich? :)
 
Ohne von Emotionen frei zu sein (zu können) ist ein wertfreies Wahrnehmen so gar nicht möglich, mal unabhängig davon wie wahrgenommen wird.
 
Ich weiß nicht, ob sie überhaupt eine eigene Identität haben und ob das wirklich von Bedeutung ist. Möglicherweise begegnet man nur Teilen seiner Selbst, für die man Kostüme bereit gestellt hat.

Für welches Modell wirst du dich entscheiden?
Aber selbst dann ist nichts sicher gestellt....
 
Ich bin ein Schisser und würde da gar nicht ohne Rückhalt und Klarheit *hin*gehen.
Von Anfang an weiss ich also, wen ich rufe und auch, wie ich dieses Wesen erkenne. Das ist nicht wesentlich anders bei uns Menschen: Geruch, Präsens, Mentalität... kann man lernen zu erkennen. Nur wie gesagt: ich allein hätte es für mich nicht gemacht. :D
 
Ohne von Emotionen frei zu sein (zu können) ist ein wertfreies Wahrnehmen so gar nicht möglich, mal unabhängig davon wie wahrgenommen wird.

Emotionsfreies Wahrnehmen ist möglich ohne die Absicht zu beeinflussen und ergibt so z.B. als Hundehalter seinen Hund zu führen und nicht andersherum .
Emotionsloses Wahrnehmen ist kampfloses führen der Bestie in sich anstatt sich von ihr in jeden Kampf schicken zu lassen , was nicht heisst keine Emotionen zu haben .
 
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Emotionsfreies Wahrnehmen ist möglich ohne die Absicht zu beeinflussen und ergibt so z.B. als Hundehalter seinen Hund zu führen und nicht andersherum .
Emotionsloses Wahrnehmen ist kampfloses führen der Bestie in sich anstatt sich von ihr in jeden Kampf schicken zu lassen , was nicht heisst keine Emotionen zu haben .



Eine emotionale Grundlage ist in erster Linie eine Beschäftigung mit sich selber, sie färbt die Sicht auf die Dinge ein.
 
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