A
Alpträumer
Guest
Irgendwie ist die Welt ja so dass man keine Möglichkeit hat das zu tun was man will.
Was will ich? nichts, ich will einfach nur das nötigste haben was ich zum Überleben brauche.
Die restliche Zeit will ich meditieren.
Das wäre meine Berufung. Aber irgendwie muss man ja auch seinen Lebensunterhalt verdienen.
Nunja in meiner Arbeit kann ich meine Spirituelle Seite nur unterdrücken.
Anders ist das auch gar nicht möglich.
Ich versuche natürlich immer wieder jemandem zu helfen.
Aber die Rechnung geht nicht auf, entweder kostet es dem Kunden was oder mir oder dem Arbeitgeber.
Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben Spirituell zu sein ohne dass man in die Armut rutscht.
Armut und Spiritualität gehen einen ziemlich engen weg zusammen.
Man kann Spirituell erwachen und erleuchtet sein. Man kann jedem Menschen helfen aber selbst bekommt man 0 Hilfe.
Mn muss alles alleine Schaffen weil das System bei uns solche Menschen am härtesten bestraft.
Als Buddha erleuchtet wurde, setzte er sich einfach unter seinen Baum. Er ging da nicht mehr weg. Und alle Dorfbewohner beachten ihm was er zum überleben brauchte.
Er brauchte kein Dach über dem Kopf weil es immer warm war.
Er brauchte kein Geld weil er alles bekam von den Dorfbewohnern.
Ok wer genau zahlt mir jetzt die Miete? Die Dorfbewohner?
Irgendwas funktioniert da nicht mehr. Aber damals hat es funktioniert.
Du musst mittlerweile den Baum durch eine Wohnung ersetzen und die Dorfbewohner durch Vermögen.
Zumindest soviel vermögen bis du wieder ein normaler Mensch bist.
Wenn du soviel Vermögen nicht hast, landest du auf der Strasse.
Das ist der Weg, damals, heute.
Damals Baum, heute Haus
Damals Dorfbewohner, heute betteln oder Vermögen.
Man muss das geschehene irgendwie ummünzen können.
Ok was würde er heute tun? Würde er sich wieder unter einen Baum setzen?
Aber nur solange bis Winter ist oder?
Das ist ja auch nicht das wahre.
Fakt ist, ohne Wohnung ist es bei uns hier gar nicht möglich.
Das heisst du brauchst mindestens 800€ im
Monat.
Sagen wir den Rest wie essen und Kleidung bekommst du geschenkt.
Dann musst du trotzdem noch arbeiten gehen sonst kannst du die Miete nicht zahlen.
Also ersetze ich Baum mit Couch
Das Rätsel ist gelöst.
Meditiere 1 Monat auf deiner Couch und verlasse den Ort nie. Lass dir alles bringen usw.
Verlass die Wohnung nicht.
und jetzt fragt euch mal was müssen all die Menschen gerade machen wegen Corona.
Die machen nichts anderes als Buddha damals gemacht hat.
Einfach unter einem Baum sitzen.
nochmal, würde Buddha heute leben und bei uns hier, dann würde er keinen Baum als Unterschlupf wählen.
Was ist das minimal nötigste heutzutage. Vermutlich würde er ein Zelt nehmen oder sowas.
Irgendwas was ihn vor kälte und regen schützten kann.
Oder geht er dann doch rein wenns regnet?
Dann ist es nicht mehr das selbe. Man muss schon 1 Monat immer am selben Ort meditieren.
Es ist eigentlich so einfach.
Warum fällt es vielen so schwer zu meditieren?
Es ist doch so einfach, nichts tun.
Viel einfacher gehts nicht
Wollte nur mal meine Gedanken so los werden.
Unfaire Welt. Erlaubt es uns einfach nicht zu erwachen.
Was will ich? nichts, ich will einfach nur das nötigste haben was ich zum Überleben brauche.
Die restliche Zeit will ich meditieren.
Das wäre meine Berufung. Aber irgendwie muss man ja auch seinen Lebensunterhalt verdienen.
Nunja in meiner Arbeit kann ich meine Spirituelle Seite nur unterdrücken.
Anders ist das auch gar nicht möglich.
Ich versuche natürlich immer wieder jemandem zu helfen.
Aber die Rechnung geht nicht auf, entweder kostet es dem Kunden was oder mir oder dem Arbeitgeber.
Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben Spirituell zu sein ohne dass man in die Armut rutscht.
Armut und Spiritualität gehen einen ziemlich engen weg zusammen.
Man kann Spirituell erwachen und erleuchtet sein. Man kann jedem Menschen helfen aber selbst bekommt man 0 Hilfe.
Mn muss alles alleine Schaffen weil das System bei uns solche Menschen am härtesten bestraft.
Als Buddha erleuchtet wurde, setzte er sich einfach unter seinen Baum. Er ging da nicht mehr weg. Und alle Dorfbewohner beachten ihm was er zum überleben brauchte.
Er brauchte kein Dach über dem Kopf weil es immer warm war.
Er brauchte kein Geld weil er alles bekam von den Dorfbewohnern.
Ok wer genau zahlt mir jetzt die Miete? Die Dorfbewohner?
Irgendwas funktioniert da nicht mehr. Aber damals hat es funktioniert.
Du musst mittlerweile den Baum durch eine Wohnung ersetzen und die Dorfbewohner durch Vermögen.
Zumindest soviel vermögen bis du wieder ein normaler Mensch bist.
Wenn du soviel Vermögen nicht hast, landest du auf der Strasse.
Das ist der Weg, damals, heute.
Damals Baum, heute Haus
Damals Dorfbewohner, heute betteln oder Vermögen.
Man muss das geschehene irgendwie ummünzen können.
Ok was würde er heute tun? Würde er sich wieder unter einen Baum setzen?
Aber nur solange bis Winter ist oder?
Das ist ja auch nicht das wahre.
Fakt ist, ohne Wohnung ist es bei uns hier gar nicht möglich.
Das heisst du brauchst mindestens 800€ im
Monat.
Sagen wir den Rest wie essen und Kleidung bekommst du geschenkt.
Dann musst du trotzdem noch arbeiten gehen sonst kannst du die Miete nicht zahlen.
Also ersetze ich Baum mit Couch
Das Rätsel ist gelöst.
Meditiere 1 Monat auf deiner Couch und verlasse den Ort nie. Lass dir alles bringen usw.
Verlass die Wohnung nicht.
und jetzt fragt euch mal was müssen all die Menschen gerade machen wegen Corona.
Die machen nichts anderes als Buddha damals gemacht hat.
Einfach unter einem Baum sitzen.
nochmal, würde Buddha heute leben und bei uns hier, dann würde er keinen Baum als Unterschlupf wählen.
Was ist das minimal nötigste heutzutage. Vermutlich würde er ein Zelt nehmen oder sowas.
Irgendwas was ihn vor kälte und regen schützten kann.
Oder geht er dann doch rein wenns regnet?
Dann ist es nicht mehr das selbe. Man muss schon 1 Monat immer am selben Ort meditieren.
Es ist eigentlich so einfach.
Warum fällt es vielen so schwer zu meditieren?
Es ist doch so einfach, nichts tun.
Viel einfacher gehts nicht
Wollte nur mal meine Gedanken so los werden.
Unfaire Welt. Erlaubt es uns einfach nicht zu erwachen.