Hallo
Mit sich nicht trauen zu antworten hat das nicht viel zu tun. Vielmehr ist es schwer eine definierbare Antwort auf Deine Frage zu geben.
Es gibt für jenseitige Fortlebenszustände ein Kausalitätsprinzip, wonach sich jeder Geist weiterentwickelt. Sowohl im Jenseits, als auch im Diesseits.
Keine dieser grausamen Erdenerfahrungen (Gewalttaten) ist aus Gottes Sicht gewollt, geschweige nach menschlichem Ermessen auch nur annähernd rechtfertigungsfähig, dient aber trotzdem der Weiterentwicklung in einem Gesamtbild.
Das mag nun seltsam klingen.
Demnach können z.B. sehr ungestüme Seelen die als Mensch inkarniert werden, in der Erdenschule "gehobelt" werden.
Überliefert wurden in der parapsychologischen Forschung Jenseitsberichte, wonach jeder Täter der Menschenleben aus niederen Beweggründen tötete, für jedes dieser gewaltsamen Tode entsprechend ihrer Anzahl reinkarniert werde (also selber mehrmals Sühne- u. Bußeinverleibungen durchmachen muss), und dann selbst Opfer durch gewaltsame oder andersgeartete schwere Tode wird - also selbst keines natürlichen Todes stirbt.
Solche Aussagen sind mit größter Vorsicht zu betrachten. Auf praxisnahe Vergleiche zum aktuellen Tagesgeschehen sollte zwingend verzichtet werden.
Aus diesen Jenseitsberichten geht auch hervor, dass diese "Sühne- u. Bußeinverleibungen" u.U. über sehr lange Zeiträume (Jahrhunderte) erfolgen können.
Vor diesem Hintergrund sollten man nicht spekulativ vermuten, geschweige denn beurteilen.
Es wäre empfehlenswerter solche Studien in der Fachliteratur nachzulesen.
LG DOKTORE