Wirtschaft, Globalismus, Leben ..

Eine freiwillige 1 Kind Politik kann nur gelingen, wenn es auch ein Bewusstsein dafür gibt.
Und ich bin überzeugt, dass man ein derartiges globales Bewusstsein schaffen könnte, wenn man es nur wolle. Wie schon gesagt, spielt da leider unser Wirtschafts- und Finanzsystem nicht mit.
Wissen schafft man über Erkenntnisse und Erkenntnisse vermittelt man über Augenhöhe. Wären wir eine Gesellschaft, auf der Augenhöhe das Wichtigste ist, wäre diese freiwillige Haltung vermutlich da.
 
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Platz mag genug sein, aber 8 Milliarden Menschen (gesund) zu ernähren, ist jetzt schon nicht mehr möglich. Monokulturen, Pestizide und Gentechnik sind notwendig geworden um genug Lebensmittel zu erzeugen.
Nein das ist nicht notwendig, es ist nur billiger und weniger aufwendig.

Und desweiteren werden allein in Deutschland pro Jahr so viele Lebensmittel unverbraucht weggeworfen, das es reichen würde 2,5 Erden zu ernähren.

Und diese 8 Milliarden Menschen, nun das ist eh so ein Thema 🤣. Diese Zahlen basieren auf keine Zählung der echten Weltbevölkerung, sondern sind lediglich Statistiken von möglichen Geburten und Durchschnittsalter der Westlichen Erdbewohner.

Das in den meistbevölkersten Ländern, nur jedes 3 kind was geboren wird, das 1 Lebensjahr erreicht wird gar nicht beachtet und die Hälfte von diesen wird erwachsen. genauso wenig das in solchen ländern wenige älter als 60 werden.

Überbevölkerung ist angstmachrei um vom ungleichen Verteilungssystem der Ressourcen abzulenken.

Richtig wäre Ressourcen gerecht zu verteilen und jedem Menschen auf diese Planeten gleiche Chancen zu geben, das betrifft Bildung,lohn usw.
Dadurch müssten arme Menschen nicht viele Kinder bekommen, von denen nur wenige überleben, die, die dann Eltern versorgen können.
 
Was Du über Nationalismus schreibst ist so einfältiger wie hanebüchener Unfug, dass es mir die Zehennägel aufdreht bei dieser naiven Ignoranz.
Ja, das kann ich mir gut vorstellen, vielleicht solltest du deine Zehennägel mal wieder schneiden?

Sicher ist mein Denken in der Hinsicht einfach und naiv, dessen bin ich mir durchaus bewusst. Ich erwarte auch nicht, für Regierung und Politik beauftragt zu werden. :D
Sondern ich streue nur meine Gedanken ein, was andere damit anfangen, ist ganz ihre Sache.
Auch solche Wut wie von dir, hat sicher ihre Aufgabe und Bedeutung, jedoch wirklich weiterführend ist sie wahrscheinlich auch nicht. :)


Mal hier grundsätzlich zur "Ein-Kind-Politik".

Ich hatte das von @curcuma so verstanden, dass es freiwillig gedacht war.
Sicher, Vieles scheitert am Ende am Menschen selbst, sei es von der Bevölkerung aus, als auch von der Obrigkeit, wenn man so will.
In unserer eher westlichen, oder sagen wir mal, in der , was man "zivilisierte" Welt nennt, wäre es wahrscheinlich, dass Menschen, sagen wir mal, auf bewusstere Weise ihre Kinder bekommen und "evtl. planen".
Dennoch sollte der Mensch schon so weit sein, dass Einmischung in das Leben anderer und Diskriminierung (evtl. weil man mehr Kinder hat), nicht mehr oder kaum noch stattfinden. Vielleicht brauchen wir dafür noch ein bisschen Zeit.

Der andere Bereich, der mir dabei einfällt, ist aber noch das was wir "die dritte Welt" nennen. Gegenden, in denen die Menschen mehr oder weniger (wenn ich da nicht völlig falsch "informiert" bin), ihre Kinder, zum einen für die Arbeit und das Überleben (der Familie), zum anderen auch für die Altersversorgung der Eltern, brauchen. Auch wenn beispielsweise viele Kinder wegen Krankheiten sterben, "müssen" schon allein deswegen mehr Kinder zur Welt gebracht werden.

Dazu allerdings etwas in meinen Augen sehr Schlimmes, das ich kürzlich erfahren habe.

Von der WHO, die ja inzwischen privat Bill Gates gehört (und angeblich seiner Frau), wurden Impfungen in einem "Dritte-Welt-Land" vorgenommen, könnte sein offiziell gegen Polio.
In die Impfung gemischt war aber zusätzlich, ohne dass die Menschen es erfuhren oder wussten, ein Mittel um Kinderempfängnis zum einen, und evtl. auch mit abtreibender Wirkung, zu verhindern.

Dieses kann man nachlesen in dem Buch: "Das indoktrinierte Gehirn" mitsamt Nachweisen.


Zur Weltbevölkerung ganz allgemein.
Die Vorstellung, dass wir so unendlich viele Menschen auf der Welt / Erde sind, ist ansich für mich als grund-naiver :D Mensch, nicht tatsächlich nachvollziehbar.
Es war genauso wie die unendlich vielen Zahlen in Bezug zur Corona-Pandemie, die einem ständig, wenn man zuhören /-sehen wollte, um die Ohren geknallt wurden. Zahlen, die für sich überhaupt nichts sagen.
Ich ging, so naiv wie ich bin, hier in meinem kleinen Örtchen auf die Straße, machte einen Spaziergang, und stellte fest, es waren draußen nicht weniger Menschen als sonst, und krank wirkte auch keiner. :D :D

Auch wieder WHO Bill Gates soll gesagt haben, dass die hohe Menge CO2 in der Welt von der Ausatemluft der Menschen käme. Da fällt mir tatsächlich als naiver Mensch ein, dass ja wohl ganz offensichtlich die Industrie und Fabriken aller Arten, als auch die übermäßige Abholzung der Wälder, die ja , wie man inzwischen herausfand, wenigstens zum Teil die Lunge der Erde sind, dass alldiese Dinge eher verantwortlich sind, dafür dass die Luft auf Erden vielleicht nicht mehr so gut ist wie einst.

Und da kommen wir hier mal so ganz unbedarft, wie es das Wesen eines "naiven" Menschen vielleicht ist :D, wieder zum (positiven?) "Nationalismus", der nach meinen Beispielen (mag sein, dass die Menschen tatsächlich noch nicht so weit sind), dafür sorgt, dass zunächst die Grundkraft des einzelnen Menschen, wenn man so will, gegeben ist. Von da heraus können auch andere Menschen profitieren. Denn denen es tatsächlich gut geht (wobei kein Übermaß gemeint ist), die fördern auch Andere positiv. Und es gibt (in Wirklichkeit) keine festgelegte Zahl einer sogenannten Weltbevölkerung.
Es gibt eigentlich in jedem Augenblick einfach nur "den Nächsten".
Willkommen im Esoterikforum, hier geht es nicht "nur" um "Politik".

Ich hatte noch nie das Gefühl, dass "Politiker" besonders weise wissende Menschen sind ........ :D
Okay, ist nur ein Scherz, liebe Grüße
 
Für mich sind das keine Phantasien, sondern vielmehr eine Erkenntnis, die ich (aus einem "Traum") gewonnen habe.
Aber das ist ein anderes Thema...

Fakt ist -
Ein Leben, dass niemals geboren wurde ist weder unmoralisch noch ein Verbrechen, sofern es der freie Wille ist.
Oder verurteilt du kinderlose Paare, weil sie keine Kinder wollen oder keine Kinder bekommen können?
Ich verurteile kinderlose Menschen genauso wenig, wie ich Menschen mit ein, zwei, drei oder mehr Kindern verurteile.
Ich verurteile, dass Bevölkerungsreduktionsfanatiker*innen faktisch immer mit dem Leben anderer mit der Reduktion anfangen wollen, niemals mit dem eigenen Leben.
 
Ich verurteile, dass Bevölkerungsreduktionsfanatiker*innen faktisch immer mit dem Leben anderer mit der Reduktion anfangen wollen, niemals mit dem eigenen Leben.
Soll heißen -
Wenn ich mir mein Leben nehmen würde, dann ist es okay für dich? 🤔
Du hast es offensichtlich noch immer nicht verstanden oder willst es nicht verstehen.
Weder ich, noch sonst jemand muss sein Leben opfern. Bei einer Geburtenkontrolle wird Leben verhindert und nicht Leben genommen.
 
Soll heißen -
Wenn ich mir mein Leben nehmen würde, dann ist es okay für dich? 🤔
Du hast es offensichtlich noch immer nicht verstanden oder willst es nicht verstehen.
Weder ich, noch sonst jemand muss sein Leben opfern. Bei einer Geburtenkontrolle wird Leben verhindert und nicht Leben genommen.
Du möchtest die Geburtenrate ANDERER kontrollieren. Du möchtest Dich in was einmischen, was Dich original einen feuchten Kehricht angeht.

Das beste Mittel, die Zahl der Geburten stark zu reduzieren ist Sicherheit, verlässliche Gesundheits- u. Altersversorgung und etwas Wohlstand, kombiniert mit Säkularisierung.
Das haben die europäischen Staaten recht eindrucksvoll gezeigt.

Was sich auch gezeigt hat ist, dass funktionierende Sozialsysteme Nachwuchs brauchen.
D.h., unsere demographische Entwicklung braucht Zuzug.

Außer natürlich wir bauen unseren Lebensstandard erheblich ab. Und ich rede nicht von Urlaubsreisen od. jährlich neuen Smart Phones. Ich rede von Zugang zu Gesundheitsversorgung, Versorgung im Alter, Bildung, Infrastruktur, Zugang zu sicheren Lebensmitteln und sauberem Wasser, sozialem Frieden…
 
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Dann kläre mich auf, bitte
Was wir uns als Gesamtpopulation allerdings wirklich nicht leisten können, sind Superreiche.
V.a. wenn sie unreguliert u steuerbegünstigt Vermögen kumulieren und für persönliche Interessen politischen Einfluss nehmen und außerhalb demokratischer Prozesse agieren.

Knapp 1% der erwachsenen Weltbevölkerung besitzt gut 46% des Gesamtvermögens, während 52% sich 1% des Gesamtvermögens teilen….
Arbeitseinkommen und Vermögen driften immer mehr auseinander und selbst in Krisenzeiten stieg das Vermögen der superreichen Haushalte.

Nicht nur, dass diese Personen sich Parallelwelten schaffen in denen die allen anderen auferlegten Regeln nicht gelten, ist ihr Anteil am Ressourcenverbrauch exzessiv hoch.

Eine verpflichtende Beteiligung z.B. durch knackige Erbschafts-u Vermögenssteuer wäre wahrscheinlich nachhaltiger als Restriktionen gegen den Rest der Weltbevölkerung…
 
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