C
Clementine
Guest
Ich träumte das aus Menschen Zombies wurden. Es begann aber zunächst mit Hunden und Wölfen.
Alle rannten um ihr Leben, also tat ich es auch. Rannte über einen Hof und sah ein kleines Schweinchen. Ich nahm es auf den Arm. Da rannte ein großer Wolf auf uns zu. Ich erschrak und versteckte mich in einem Schuppen. Aber dieser Wolf war aus zeichentrick! Ich hielt das Schweinchen auf dem Arm und mit der anderen Hand, die Tür zu. Irgendwann gab der gezeichnete Wolf auf.
Draußen stand eine große Waschmaschine, die auch einen Trockner integriert hatte. Diese Maschine stand vor dem Haus. Ich hatte einen riesigen Wäscheberg und sollte nun organisieren das alles auch getrocknet wird. Sortiere sehr viel Wäsche und endlich fertig, konnte sie in der Maschine trocknen. Es war aber noch Wäsche übrig.
Dann kam mein Mann und erzählte mir freudig, dass er los möchte, zum Einkauf.
Ihm wurde erzählt, dass es besser ist zu einer Jogginghose auch noch die passende Jacke zu tragen.
Ich freute mich und rief "Endlich, nach 5 Jahren, macht er das was ich die ganze Zeit über im Sinn habe "
Wir wollten gerade los. Wir standen im Sommergarten des Hauses. Jemand war da noch, der meinte, dass er es ja nur macht,weil jemand anderes es vorschlägt. Es war mir egal, weil das Ergebnis zählt.
Dann plötzlich ein starker Regen, der zum Unwetter wurde. Der Typ der bei uns war meinte, dass wir jetzt unmöglich raus können. Ja,das Unwetter müssen wir erst abwarten. Mist.
Eine Gruppe von Menschen lebte in einem langgezogenen Haus.
Vor dem Haus eine Waschmaschine inkl Trockner. Aber die stand weiter weg auf einem Feld.
Im Sommergarten des Hauses war der Eingang und die "Führung "der Gruppe saß darin und leitete die Gruppe, die im anschließenden Teil des Gebäudes waren.
Es gab immer mal frischen Kaffee, den die Führenden für die anderen zubereiten und ihnen brachten.
Sie bekamen immer Tropfen in den Kaffee.
Keine Drogen, sondern so verschiedene Geschmacksrichtungen. Vanille oder Nuss usw.
Ich hatte meinen Kaffee ohne sowas und diese Führenden, nahmen die auch nicht.
Wollte aber mal so Nuss Tropfen probieren. Man war verwundert und fragte ob ich mir sicher bin. Der Kaffee war sowieso schon halb leer und lauwarm.
Ich würde mit dem Getränk auch weiter gehen, zu den anderen.
Nee, du bleibst mal schön hier bei uns, hieß es.
Zuvor wollte ich raus, denn mein Pulli hatte einen Fleck. Ich zog ihn auf dem Weg zur Waschmaschine aus. Hatte ja noch ein Shirt drunter.
Da kamen 4 bis 5 Frauen, südlicher Herkunft, die dort rum spazieren und lachten fröhlich.
In einem ausländischen Akzent riefen sie...ohhh, pass auf das man nichts sieht.
Umständlich den Pulli ausgezogen, rutschte auch noch mein Shirt hoch. Peinlich, ich zog mich hektisch wieder an und lachte mit.
Wollte dann zurück zum Haus gehen.
Alle rannten um ihr Leben, also tat ich es auch. Rannte über einen Hof und sah ein kleines Schweinchen. Ich nahm es auf den Arm. Da rannte ein großer Wolf auf uns zu. Ich erschrak und versteckte mich in einem Schuppen. Aber dieser Wolf war aus zeichentrick! Ich hielt das Schweinchen auf dem Arm und mit der anderen Hand, die Tür zu. Irgendwann gab der gezeichnete Wolf auf.
Draußen stand eine große Waschmaschine, die auch einen Trockner integriert hatte. Diese Maschine stand vor dem Haus. Ich hatte einen riesigen Wäscheberg und sollte nun organisieren das alles auch getrocknet wird. Sortiere sehr viel Wäsche und endlich fertig, konnte sie in der Maschine trocknen. Es war aber noch Wäsche übrig.
Dann kam mein Mann und erzählte mir freudig, dass er los möchte, zum Einkauf.
Ihm wurde erzählt, dass es besser ist zu einer Jogginghose auch noch die passende Jacke zu tragen.
Ich freute mich und rief "Endlich, nach 5 Jahren, macht er das was ich die ganze Zeit über im Sinn habe "
Wir wollten gerade los. Wir standen im Sommergarten des Hauses. Jemand war da noch, der meinte, dass er es ja nur macht,weil jemand anderes es vorschlägt. Es war mir egal, weil das Ergebnis zählt.
Dann plötzlich ein starker Regen, der zum Unwetter wurde. Der Typ der bei uns war meinte, dass wir jetzt unmöglich raus können. Ja,das Unwetter müssen wir erst abwarten. Mist.
Eine Gruppe von Menschen lebte in einem langgezogenen Haus.
Vor dem Haus eine Waschmaschine inkl Trockner. Aber die stand weiter weg auf einem Feld.
Im Sommergarten des Hauses war der Eingang und die "Führung "der Gruppe saß darin und leitete die Gruppe, die im anschließenden Teil des Gebäudes waren.
Es gab immer mal frischen Kaffee, den die Führenden für die anderen zubereiten und ihnen brachten.
Sie bekamen immer Tropfen in den Kaffee.
Keine Drogen, sondern so verschiedene Geschmacksrichtungen. Vanille oder Nuss usw.
Ich hatte meinen Kaffee ohne sowas und diese Führenden, nahmen die auch nicht.
Wollte aber mal so Nuss Tropfen probieren. Man war verwundert und fragte ob ich mir sicher bin. Der Kaffee war sowieso schon halb leer und lauwarm.
Ich würde mit dem Getränk auch weiter gehen, zu den anderen.
Nee, du bleibst mal schön hier bei uns, hieß es.
Zuvor wollte ich raus, denn mein Pulli hatte einen Fleck. Ich zog ihn auf dem Weg zur Waschmaschine aus. Hatte ja noch ein Shirt drunter.
Da kamen 4 bis 5 Frauen, südlicher Herkunft, die dort rum spazieren und lachten fröhlich.
In einem ausländischen Akzent riefen sie...ohhh, pass auf das man nichts sieht.
Umständlich den Pulli ausgezogen, rutschte auch noch mein Shirt hoch. Peinlich, ich zog mich hektisch wieder an und lachte mit.
Wollte dann zurück zum Haus gehen.