Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
[/B]Bei den Parlamentswahlen in Ungarn gewinnt die Konservatife Fidesz die absolute mehrheit. Die rechtsradikale Partei "Jobbik" erzielt 16 %. [/B]
Zur zeiten des Kommunismus galt Ungarn als die "lustigste Baracke" des ostblocks. Zwanzig Jahre nach dem Ende der "kollektivistischen Diktatur" hat sich das Land in eine "nationalistische Schmuddelbude" verwandelt, in der Blut- und Bodenieologien gedeihen, Pseudodemokraten die glorreiche Geschichte Ungarns beschwören undmilitante Rassisten auf offene Strasse mit Gewehren und Molotowcoctails gegn eine angebliche "Überfremdung" kämpfen.
Was noch nach 1990 in "giftigen" Graffitisprüchen wie "Wählt keine Juden!" zum Ausdruck kam, ist 20 Jahre später zur wahren Sturzflut geworden. Die Rechstextremisten der "Jobbik" - Partei und ihre militante Gefolgsleute aus der "Neuen Ungarische Garde" hetzen ungeniert gegn Homosexuelle, Roma und Juden. Sie überfallen Viertel in denen Roma leben, und treten offen für die Wiederherstellung von Groß-Ungarn ein.Indem sie offen die Angliderung all jener Provincen Rumeniens, der Slowakei, der Ukraine und serbiens fordern, in der bungarische Minderheiten siedeln. darum mobilisieren sie in den Nachbarländern Jugendliche, die der ungarischen Minderheit angehören.
Das vornehme Schweigen der nationalpopulistischen "Fidesz" hat den Aufstieg der endeutig rechstextremen Hassprediger der "Jobbik" - Partei begünstigt in ihrem missionarischen Eifer, die seit acht Jahren regierenden Sozialisten von der Regierungsbank zu verdrängen.
Dass die "Fidesz" die absolute Mehrheit mit Sicherheit (möglicherweise sogar die 2/3 Mehrheit erringen konnte hat "irgendwie aus sein gutes": Weil Fidesz so stark ist, dass sie allein regieren könnenn, müssen sie nicht "Jobbik" in der zukünftieg ungarische Regierung beteiligen.
Als in Österreich Jörg Haiders rechtspopulistische FPÖ an der Regeirung beteiligt wurde, ging ein Aufschrei durch ganz Europa. Inzwischen hat die ungarische Fidesz die Haiderianer in manchen hinsicht längst rechts überholt. Europa hat sich viel zu lange die Augen vor dieser Entwicklung verschlossen. Die stärke von "Jobbik" stellt nicht nur EU in Frage, sondern, wenn sie noch stärker werden, kann die Partei auch den Frieden in Europa gefährden, da sie auch die "Befreiung" von den "beseten Gebieten" offen fordert. Es ist an der Zeit dass EU seine Scheuklappen ablegt.
Zur zeiten des Kommunismus galt Ungarn als die "lustigste Baracke" des ostblocks. Zwanzig Jahre nach dem Ende der "kollektivistischen Diktatur" hat sich das Land in eine "nationalistische Schmuddelbude" verwandelt, in der Blut- und Bodenieologien gedeihen, Pseudodemokraten die glorreiche Geschichte Ungarns beschwören undmilitante Rassisten auf offene Strasse mit Gewehren und Molotowcoctails gegn eine angebliche "Überfremdung" kämpfen.
Was noch nach 1990 in "giftigen" Graffitisprüchen wie "Wählt keine Juden!" zum Ausdruck kam, ist 20 Jahre später zur wahren Sturzflut geworden. Die Rechstextremisten der "Jobbik" - Partei und ihre militante Gefolgsleute aus der "Neuen Ungarische Garde" hetzen ungeniert gegn Homosexuelle, Roma und Juden. Sie überfallen Viertel in denen Roma leben, und treten offen für die Wiederherstellung von Groß-Ungarn ein.Indem sie offen die Angliderung all jener Provincen Rumeniens, der Slowakei, der Ukraine und serbiens fordern, in der bungarische Minderheiten siedeln. darum mobilisieren sie in den Nachbarländern Jugendliche, die der ungarischen Minderheit angehören.
Das vornehme Schweigen der nationalpopulistischen "Fidesz" hat den Aufstieg der endeutig rechstextremen Hassprediger der "Jobbik" - Partei begünstigt in ihrem missionarischen Eifer, die seit acht Jahren regierenden Sozialisten von der Regierungsbank zu verdrängen.
Dass die "Fidesz" die absolute Mehrheit mit Sicherheit (möglicherweise sogar die 2/3 Mehrheit erringen konnte hat "irgendwie aus sein gutes": Weil Fidesz so stark ist, dass sie allein regieren könnenn, müssen sie nicht "Jobbik" in der zukünftieg ungarische Regierung beteiligen.
Als in Österreich Jörg Haiders rechtspopulistische FPÖ an der Regeirung beteiligt wurde, ging ein Aufschrei durch ganz Europa. Inzwischen hat die ungarische Fidesz die Haiderianer in manchen hinsicht längst rechts überholt. Europa hat sich viel zu lange die Augen vor dieser Entwicklung verschlossen. Die stärke von "Jobbik" stellt nicht nur EU in Frage, sondern, wenn sie noch stärker werden, kann die Partei auch den Frieden in Europa gefährden, da sie auch die "Befreiung" von den "beseten Gebieten" offen fordert. Es ist an der Zeit dass EU seine Scheuklappen ablegt.