Willkommen im Bierwana

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:rolleyes:
:lachen:
Die sich mehrenden Negativnachrichten aus der Brauwelt brachte uns die Erleuchtung!

- Brauereisterben.
- zurückgehender Bierabsatz
- die Deutschen geben mehr Geld für Wein als für Bier aus
- ausländische Großkonzerne verdrängen traditionsreiche Familienbrauereien
- etc. ...

"Wir müssen etwas tun!" dachten wir uns. "Wir müssen helfen, aufwecken, unterstützen!" So wurde diese Seite im Oktober 2000 geboren.
Dat hat n Bayer geschrieben, ganz ohne Zweifel :rolleyes:
 
Ich finde die ganze seite zum kringelig lachen - die komentare über die biersorten könnten besser nicht geschreiben sein .

Zitat von einer Bierbewertung -


Schorschbräu Donnerbock (13,0 % ! ) seit ? aus Gunzenhausen/Oberasbach in Bayern:
Na prima. 13 Umdrehungen. Eines der stärksten Biere der Welt. Der Ruf ist diesem Bier vorausgeeilt. Scheinbar ist jetzt viel Mut und Durchhaltevermögen nötig. Lassen wir uns überraschen.
Plumst ins Glas wie Honig. Dickflüssig und zäh. Der Schaum hat nicht viel Chancen, hält sich nur kurz. Die Farbe ist orange-bernstein und etwas trüb. Erinnert ein wenig an Lava. Der Geruch ist enorm süß, stark und erinnert etwas an Honigschnaps. Ein bisschen Sekt ist auch dabei. Dazu eine Spur herb-würziges.
Vor allem ist es überraschend herb, kaum süß und schon gar nicht klebrig, was man eigentlich erwartet hätte. Das Gerstenmalz ist zwar jederzeit präsent und tritt erbarmungslos in die Pedale. Aber trotz aller Kraft und Stärke findet sich auch ein Funke Hopfen, der dem ganzen ein Gegengewicht in Form von einer herben und hopfenwürzigen Note verleiht.
Man muß sagen, dass sich dieses Bier trotz der wotanähnlichen Stärke eine beachtliche Süffigkeit bewahrt. Beim ersten Schluck verzieht man zwar noch das Gesicht. Aber spätestens nach dem dritten vorsichtigen Nippen wird man sich bewußt, dass der Donnerbock nicht nur mit brachialer Kraft zu Werke geht sondern durchaus auch geschmackliche Qualitäten aufweist. Das Aroma weist viele fein strukturierte Aromen auf, die von süßem Honig bis hin zu herb-würzigem reichen. Das hätte man bei einem der stärksten Biere nicht unbedingt erwartet. Vielmehr hat man sich auf eine erbarmungslose Keule gefaßt gemacht. Was einem begegnet ist eher der sanfte Riese, der mit seinen Kräften umzugehen weiß. Richtig süffig wird es nach einer Weile. Das ist natürlich fatal. Denn beginnt man dieses Bier zu trinken wie ein normales Helles, so wird man bald eine böse Überraschung erleben. Die Zunge wird binnen Minuten lahm, die Bewegungen verlieren die Koordination, die Blase wird unkontrolierbar, des Sichtfeld wird stark eingeschränkt, der Nachbar verschwimmt, die Zeit fließt langsam, der Raum wabert. Da heißt es Disziplin bewahren und sich nicht der süßen Verlockung hingeben. Ansonsten wird es bald um einen dunkel und der Abend ist schnell beendet. Mehr wie zwei Halbe sollte man sich nicht unbedingt antun. Und die auch nur bewußt und mit Bedacht genießen. Nicht wie Bier. Eher wie einen guten Wein. Kleine Schlücke, im Mundraum hin und herwiegen. Bloß nichts überstürzen. Wer sich daran hält, wird entdecken, dass dieses Bier eine überraschendes Aromaspektrum aufweist. Vor allem imponiert die Milde, mit der man konfrontiert wird. Wer sich aber verleiten läßt und sich dem Reiz hingibt, der wird rasche bös aus der Wäsche gucken.
Vielleicht sollte man dieses Bier erst ab Leute über 25 Jahre ausschenken. Auf keinen Fall sollte man dieses Bier Jugendlichen verfügbar machen. Die Gefahr einer Mutprobe wäre groß. Bolzenhaftes, honigsüßes, süffiges Donnerbockbier, das sich trinken läßt wie Juchte. Und je mehr man davon zu sich nimmt, um so stärker kann man sich mit ihm arrangieren. Das liegt wohl am steigenden Alkoholpegel, aber vielleicht auch an der durchaus interessanten und breitgefächerten Aromastruktur. Wo mancher Einfachbock mit nackter Gewalt sich profiliert, bewahrt sicher der Donnerdreifachbock eine gewisse Bescheidenheit und behält den Überblick. Eines der stärksten Bier der Welt. Daran besteht kein Zweifel. Dazu aber auch elegant im Geschmack. Hier wird nicht nur der Hammer ausgepackt sondern auch Wert auf den Inhalt gelegt. Ich war ja auf das schlimmste gefaßt. Dazu gab es einige kontroverse Diskussionen, worin die auch immer gefußt haben. Nun muss ich sagen, ich bin überrascht von der Dichte und Vielfalt dieses Bieres. Trotzdem gehe ich jetzt gleich ins Bett.
Fazit: Eines der stärksten Biere der Welt
Geschmack: + + + + + (t + a 11/03)
Süffigkeit: + + + -
Gebraut nach dem Reinheitsgebot von 1516: Ja
Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Im Internet unter www.schorsch-braeu.de
PS: Vielen Dank an Willi P., der uns diesen donnernden Donnerbock besorgt hat. Ein Glück ist der im Auto nicht in die Luft geflogen.

Die Seite mit bild-
http://www.bier1.de/Schorschbr%E4u%20Donnerbock.htm

Durchlesen und ablachen - Garantiert

:lachen::lachen::lachen::lachen:
 
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Ich füll jetzt mal ein Sommer loch

Und zwar mit

Einem Faxe STRONG
10% und davon 1 Liter in einer Schwarzen gefährlichen Dose - Wuuaaaaahhh -
Dieses Experiment findet unter selbstbeobachtung und standiger kontrolle von -- MIR SELBST --- statt
Das ist eine Warnung an alle dort drausen - Gebt dieses Bier nicht unter 21 frei !!!

faxe.jpg


Experiment bginnt - JETZT!!!! 20.28h am 17.7.09
 
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