G
Glammy
Guest
Hallo,
ich wünsche euch allen ein haftes und gesundes Jahr 2005!
Meine Frage ist evtl. etwas unglücklich formuliert. Es richtet sich sicher nach dem Schicksal und den Problematiken eines jeden.
Bei mir habe ich jedoch das Gefühl, es nimmt einfach kein Ende. Viele meine Probleme sind einfach häufig systemisch. Ich habe im letzten Jahr Berge abgetragen und immer noch das Gefühl, das war noch lange nicht alles.
Je mehr ich mich da reingegbe und wie bei einer Zwiebel Schale um Schale löse, je leichter wird es, aber irgendwie ist noch nicht genug. Wobei ich mich frage, was ist denn genug? Sind das meine Ansprüche, die ich an mich und das Leben habe?
Nehmen wir z.B. mein Gewicht, ich habe allein bei diesem Thema 2 systemische Verstrickunngen gefunden, die gelöst wurden. Danach habe ich mich so erleichtert gefühlt und 2 kg abgenommen. Das ist 6 Wochen her und das wars. Weil ich nicht permanent systemisch arbeiten will, bin ich über die Kinesiologie gegangen und habe auch hier wieder viel abgelöst. Dann steige ich heute morgen in meine Jeans und bekomme den Knopf nicht zu.
Es ist so traurig und deprimierend für mich.
Dann wiederum höre ich von Menschen, die eine Einzige Aufstellung machen udn ihr ganzes Leben ändert sich. Ein neuer Job, ein neuer Partner etc. Da könnt ich glatt neidisch werden.
Wie ist das bei Euch? Einmal aufgestellt und für "immer" glücklich?
Ich bin ja bereit das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen zu nehmen und es geht ja auch schon viel, viel besser. Ich entwickle mehr und mehr das Vertrauen, das alles gut ist und in jedem Moment das richtige geschieht, aber manchmal wünsche ich mir eben auch den symbolischen 6er im Lotto.
Kann das jemand nachvollziehen, wo ich überhaupt hinwill mit meinen Fragen?
Liebe Grüsse
von Glammy
ich wünsche euch allen ein haftes und gesundes Jahr 2005!
Meine Frage ist evtl. etwas unglücklich formuliert. Es richtet sich sicher nach dem Schicksal und den Problematiken eines jeden.
Bei mir habe ich jedoch das Gefühl, es nimmt einfach kein Ende. Viele meine Probleme sind einfach häufig systemisch. Ich habe im letzten Jahr Berge abgetragen und immer noch das Gefühl, das war noch lange nicht alles.
Je mehr ich mich da reingegbe und wie bei einer Zwiebel Schale um Schale löse, je leichter wird es, aber irgendwie ist noch nicht genug. Wobei ich mich frage, was ist denn genug? Sind das meine Ansprüche, die ich an mich und das Leben habe?
Nehmen wir z.B. mein Gewicht, ich habe allein bei diesem Thema 2 systemische Verstrickunngen gefunden, die gelöst wurden. Danach habe ich mich so erleichtert gefühlt und 2 kg abgenommen. Das ist 6 Wochen her und das wars. Weil ich nicht permanent systemisch arbeiten will, bin ich über die Kinesiologie gegangen und habe auch hier wieder viel abgelöst. Dann steige ich heute morgen in meine Jeans und bekomme den Knopf nicht zu.
Es ist so traurig und deprimierend für mich.
Dann wiederum höre ich von Menschen, die eine Einzige Aufstellung machen udn ihr ganzes Leben ändert sich. Ein neuer Job, ein neuer Partner etc. Da könnt ich glatt neidisch werden.
Wie ist das bei Euch? Einmal aufgestellt und für "immer" glücklich?
Ich bin ja bereit das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen zu nehmen und es geht ja auch schon viel, viel besser. Ich entwickle mehr und mehr das Vertrauen, das alles gut ist und in jedem Moment das richtige geschieht, aber manchmal wünsche ich mir eben auch den symbolischen 6er im Lotto.
Kann das jemand nachvollziehen, wo ich überhaupt hinwill mit meinen Fragen?
Liebe Grüsse
von Glammy