DarkVisions
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Nach dem heutigen Tag stelle ich mir die Frage, wieviel Schicksalsschläge ein Mensch verkraften kann und wofür er das tut und welche Ursache es hat.
Ich weiß nicht, ob ich das alles so offen darlegen soll, um meine Gedankengänge nachvollziehbar zu machen.
In den letzten gut 3 Jahren werde ich immer wieder von ziemlichen Schicksalsschlägen heimgesucht, die sich jedoch nicht in einem kurzzeitigen Ereignis darlegen, sondern tlw. über Monate hinweg ziehen.
Es geht hier um Verluste von geliebten Tieren; enorme familiäre Probleme, die in Trennungen endeten; in Schuldzuweisungen von Familienangehörigen; Beziehungsprobleme; Jobsuche, danach Jobprobleme mit neuer Jobsuche, die sich über Monate hinwegstreckt und keine Besserung in Sicht ist. In dieser Zeit steht der Verkauf des Elternhauses an, in welchem man unentgeltlich wohnt und man jedoch jederzeit auf der Straße stehen könnte - in Verbindung mit der Arbeitslosigkeit. Ergo: eine andauernde Existenzangst, geprägt mit den Verlusten der treuen Wegbegleiter und Verletzungen und Enttäuschungen aus der eigenen Familie. All diese Herausforderungen nehme ich stillschweigend an; beklage mich nicht, sondern versuche mein Leben weiter zu meistern und mich nicht unterbuttern zu lassen.
Ich frage mich, weshalb manche sorgenfrei und ruhig durchs Leben gehen können; während andere Schicksalsschläge mit der Faust immer und immer wieder ins Gesicht geschlagen bekommen.
Worauf ist das zurückzuführen?
Bitte nicht falsch verstehen: Ich will nicht jammern und will kein Mitleid, sondern lediglich verstehen, wo solche Schicksalsschläge ihre Ursache finden.
Zauberhafte Grüße
Ich weiß nicht, ob ich das alles so offen darlegen soll, um meine Gedankengänge nachvollziehbar zu machen.
In den letzten gut 3 Jahren werde ich immer wieder von ziemlichen Schicksalsschlägen heimgesucht, die sich jedoch nicht in einem kurzzeitigen Ereignis darlegen, sondern tlw. über Monate hinweg ziehen.
Es geht hier um Verluste von geliebten Tieren; enorme familiäre Probleme, die in Trennungen endeten; in Schuldzuweisungen von Familienangehörigen; Beziehungsprobleme; Jobsuche, danach Jobprobleme mit neuer Jobsuche, die sich über Monate hinwegstreckt und keine Besserung in Sicht ist. In dieser Zeit steht der Verkauf des Elternhauses an, in welchem man unentgeltlich wohnt und man jedoch jederzeit auf der Straße stehen könnte - in Verbindung mit der Arbeitslosigkeit. Ergo: eine andauernde Existenzangst, geprägt mit den Verlusten der treuen Wegbegleiter und Verletzungen und Enttäuschungen aus der eigenen Familie. All diese Herausforderungen nehme ich stillschweigend an; beklage mich nicht, sondern versuche mein Leben weiter zu meistern und mich nicht unterbuttern zu lassen.
Ich frage mich, weshalb manche sorgenfrei und ruhig durchs Leben gehen können; während andere Schicksalsschläge mit der Faust immer und immer wieder ins Gesicht geschlagen bekommen.
Worauf ist das zurückzuführen?
Bitte nicht falsch verstehen: Ich will nicht jammern und will kein Mitleid, sondern lediglich verstehen, wo solche Schicksalsschläge ihre Ursache finden.
Zauberhafte Grüße