Wiederkehrende Handlung - mit verschiedenen Orten

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5. September 2013
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Ort
Hamburg
Ich bin ehrlich gesagt trotz vielem hin und her denken ziemlich ahnungslos.

Vor einigen Tagen hatte ich 11 Träume in hintereinander folgenden Nächten, mit einem Tag Pause dazwischen. Es geschah immer wieder das selbe, obwohl der Ort wechselte.

Hauptsituation:
Es ging um einen guten Freund (keine Partnerschaft!) und um mich. In jedem dieser Träume gingen wir spazieren, mitten drinne nahm er mich an die Hand. Am Ende zog er mich irgendwann zu sich, hielt mich fest, immer mit dem selben Blick und küsste mich leidenschaftlich. Dann war der Traum vorbei. Jedes Mal.

Ich kann mich nicht an alle Traumorte erinnern, bei einigen war auch nur das oben genannte woran ich mich morgens erinnern konnte und was ich spüren konnte. Denn jeder dieser Träume fühlte sich unglaublich echt an, sodass ich den Tag über seine Lippen noch auf meinen spürte, was sich doch sehr eigenartig anfühlte.

Aber es gab Träume, die insgesamt besonders prägend waren und an die ich mich sehr deutlich im Gesamten erinnern konnte:

–Wir gingen am Hafen spazieren, er sagte mir er hätte eine Überraschung für mich, entführte mich in ein abgelegenes, sehr schön beleuchtetes Restaurant. Danach machte er mit mir einen weiteren Spaziergang im Dunkel der Nacht, die wir sehr genossen. -Hauptsituation traf ein-

–Wir gingen im Wald spazieren und wurden plötzlich von einem aggressiven Nashorn gejagt. Er nahm mich an die Hand und zog mich schnell weg. Wir kamen aus dem Wald nicht heraus, weil überall ein Zaun war. Irgendwann konnten wir durch ein Loch huschen zu einem See im Inneren des Waldes und uns dort verstecken. -Hauptsituation traf ein-

–Wir spazierten zu einer Ausstellung, die aber völlig nebensächlich war und danach in einen Park in dem wir einen sehr aufdringlichen Weihnachtsmann trafen, obwohl nicht Weihnachten war. Er nahm mich an die Hand und zog mich mit in eine andere Richtung und wir ignorierten den Weihnachtsmann. -Hauptsituation traf ein-

–Wir spazierten durch einen Park und trafen auf eine Hochzeit, die wir von außen von einer Wiese betrachteten, obwohl wir eine Einladung bekamen. -Hauptsituation traf ein-

–Wir spazierten durch die Nacht und gingen danach zu ihm, wir setzten uns aufs Sofa und er zog mich auf sich. -Hauptsituation traf ein-

–Wir heirateten selbst, dabei war alles drum herum völlig verschwommen. -Hauptsituation traf ein-

Er war jedes Mal der, der die Initiative ergriff. In der Realität ist es eigentlich, insgesamt gesehen, immer umgekehrt. Geküsst haben wir uns allerdings noch nie und eigentlich steht das auch absolut nicht in Aussicht.

Hat jemand eine Ahnung was solche wiederholten Träume, die vom Prizip her mir immer wieder das Selbe zeigen und sich so echt anfühlen, zu bedeuten haben???
 
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:D:D Könnte schon sein, dass dieser Traum was zu bedeuten hat:D
Du schreibst nicht, was du beim Kuss empfindest?

Ich sehe es so: 2 Möglichkeiten
1. Du hast in der Realität ein Brett vorm Kopf und siehst nicht, was zwischen euch läuft, deshalb musst du es so oft träumen. Vielleicht ist er in dich verliebt oder du in ihn.
2. Der Mann ist dein eigener männlicher Seelenanteil- du sollst ihn beachten.

PS: Soo süß, der Weihnachtsmann. Ich seh ihn direkt vor mir, fehlt nur noch, dass er ruft: "Überraschung!"
 
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