Wiedergeboren, immer wieder geboren

LoneWolf

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16. Februar 2006
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Wien
Eine bestimmte, energetische Individuation schwang
in Resonanz mit einer anderen, bestimmten energetischen Individuation.

Über viele Kilometer Raum hinweg schwangen sie, ohne sich sichtbar zu berühren.

Nein, Liebe, Wonne, Waschtrog war es nicht immer, aber sie schwangen weiter, auch wenn alle rosaroten Brillen rundherum zerbrachen.

Und das Schwingen war gut, auch wenn es nicht immer gefiel.

Störungsversuche waren vergeblich... bis auf eine.

Und die brachte den Tod. (Ja mei)

Doch auch das war egal.

Wurde man eben wieder geboren.

Wiedergeboren?

Wie sagt man das auf Latein?
 
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... Diesen oder Jenen Menschen nicht, als Verbindung zur Kraft, denn alle Kraft liegt in dir selbst.


Ja, mag sein, Meister, ich sag dir was.

Es ist richtig. Ich brauch überhaupt keinen Menschen.
Ich selbst erschaffe mir meinen Gott und wenn ich mir meinen Gott selbst erschaffe, dann werde ich selbst zu Gott.
Reinste Kraft überhaupt.
Und in dem Moment wo ich zu Gott werde, höre ich auf, ein Mensch zu sein.

Und als Gott entscheide ich über Leben und Tod.


Darum ist es besser, wenn ich einen Menschen brauche.

Eine ganz bestimmte energetische Individuation, die mit mir in einer ganz bestimmten Resonanz schwingt.

Unstörbar.
 
die resonanz schwingt in mir selbst -
kein anderer kann sie mehr stören.

die ungestörte resonanz in mir selbst -
ist die resonanz der anderen, die ich fühle.

das ist ein widerspruch in sich -
und zugleich nicht.

ich bin erst dann du -
wenn ich zuerst einmal wahrhaftig bin - ich.

schon wieder ein widerspruch -
und zugleich nicht.

ich kann erst dann fühlen - was du fühlst -
wenn ich gelernt habe zu fühlen - was ich selbst fühle.
 
ich kann erst dann fühlen - was du fühlst -
wenn ich gelernt habe zu fühlen - was ich selbst fühle.


Ja, das verstehe ich.
Das Dasein ist grundsätzlich paradox und jeder lernt und was man begreift, sollte nicht paradox sein.


Und doch.....


nie kannst du ich sein oder ich du sein, allenfalls können wir eins sein.
 
.... was nicht heißt, dass Eins sein erstrebenswert ist. Nie und nimmer.

Doch wer sagt, dass ich zum Streben auf die Welt kam :rolleyes: ?
 
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Ja, mag sein, Meister, ich sag dir was.

Es ist richtig. Ich brauch überhaupt keinen Menschen.
Ich selbst erschaffe mir meinen Gott und wenn ich mir meinen Gott selbst erschaffe, dann werde ich selbst zu Gott.
Reinste Kraft überhaupt.
Und in dem Moment wo ich zu Gott werde, höre ich auf, ein Mensch zu sein.

Und als Gott entscheide ich über Leben und Tod.


Darum ist es besser, wenn ich einen Menschen brauche.

Eine ganz bestimmte energetische Individuation, die mit mir in einer ganz bestimmten Resonanz schwingt.

Unstörbar.

Lerne "Tanzen" ...:zauberer1
 
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