Hallo, ich stecke momentan in einer ziemlich sorry beschissenen Situation arbeitsmäßig und morgen findet ein Gespräch mit den Vorständen der Personalabteilung statt. Was mich gestern ein wenig positiv gestimmt hat war, dass der Direktor mit mir ein Gespräch möchte nächstes Jahr. Er war nett und hat mir am Schluss sogar noch die Hand gegeben. Ich hab ihm gesagt, dass ich eh am Donnerstag ein Gespräch habe, dann meinte er, dass er davon nichts wisse. Ich hab jetzt mal die Karten gefragt, wie das Gespräch morgen in der Arbeit wird. Sie wollen mich ja schon lange loshaben, kriegen es aber, so wie es aussieht, nicht durch. Morgen geht es auch um die Vorwürfe, die gegen mich erhoben wurden. Ich mache gerade Pause und vorher kam eine rein, dass ich die Sachen erledigen solle. Hab zu der gesagt, dass ich nur zwei Hände habe. Ca. 30 Minuten später kam der Chef rein und sagte, dass ich die Anträge bearbeiten solle. Hab gesagt, dass ich das eh mache. Sitze zur Zeit mit einer im Büro und sie sagte, als er weg war, dass ich ja eh arbeite. Was soll man dazu noch sagen. Ich hoffe, dass sich bald etwas tut und ich von dieser Abteilung wegkomme. Muss jetzt mal auf das Gespräch morgen abwarten.
Lg.







































hier geht es um deinen Vertrag und Entscheidungen, deine Entscheidung.
im Treffen selbst geht es um den ärger der gelöst werden soll.
Vorallem geht es auch darum das du dich *klar* äusserst, du bist unnahbar geworden und die anderen haben den Eindruck eh, du wllst nicht mehr,
Im Treffen will man dich hören, was genau du zu sagen hast, sie wollen keinen Kummer hören, sondern hören was dich umtreibt das es so falsch ankommt.
Es geht um die Frage deiner loyalität den Mitarbeitern gegenüber und der Firma gegenüber.
Du solltest dir überlegen wie du dich ausdrücken willst,
nicht zweifelhaft / Zweigleisig , aggressiv wie bisher, Park auf Brief verdeckte Rute,
oder auch zu kurz und knapp: Breif auf Mäuse,
da auch die Eulen, die ebenso für Gespräche im Miteinander stehen im Herzhaus liegen und dieses ebenso im Haus der Ruten liegt, belasten Gespräche die allgemeine Harmonie in der Firma.
da auch der entsprechende Bärenchef deine unnahbarkeit oder auch deinen Rückzug/Abkapselung bemerken, wird man von dir eine Entscheidung fordern.
Der Bär ist der entscheidende Faktor hier,
öffne dich den Gesprächen mit den anderen,
so wie ich das hier sehe bist du lie lösung des Ganzen, nicht die anderen,
denn eigentlich willst du nicht mehr da sein, und das zeigst du unbewußt sehr klar.
das du deine Arbeit machs sieht man an der Schlange auf 35 (was aber sehr lange dauert(nicht schnell genug), aber das belastet dich eh. und bringt dich aus dem Gleichgewicht.