"Wie viel ist genug?"

Shimon1938

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Witzenhausen/Hessen in BRD
Längst ist nicht nur die "Eurokrise" die uns schaffen macht es ist vielmehr ein Wachstumskrise. Unseren so schlauen Eorotette, also unsere Plitiker, reden uns jeden Tag ein, dass wir mit Witrschaftswachstum, die Eurokriese in Griff kriegen und überwinden werden. Denkste.... denn grenzenloses Wachstum ist Kebs. Ich mache mir dazu meine eigenen Gedanken: und deswegen ist mir ein Buch in die Hände gefallen, der Titel ist: "Wie viel ist genug?"

Robert & Edward Skidelsky: Wie viel ist genung. Vom Wachstumswahn zu einer ökonomie des guten Lebens. Kunstmannverlag, 20 €.

Ich habe das buch bestellet - noch nicdht gelesen. Der Ritel ist sehr aussgekräftig, um schon im Vorfeld darüber gedanken zu machen, wie viel ist wirklich genug um ein gutes Leben führen zu können.?

Ich werde selbstverständlich das Buch lesen und darüber auch hier bei Gelegenheit witersxchreiben. weil ich aber auch finde, dass diese Buch sehr lesenwert ist, empfhele ich Euch das Buch zu lesen. Ich möchte aber unabhängig davon auch Gedanken machwen, wie viel ist wirklich genug, un ein gutes leben führen zu können. Klar ist es auch sehr Indieviduel weie viel (Geld) notwendig ist um gut leben zu können. Das ganze ist aber nicht nur ein Geldproblem.. Macht euch gedanken - ich bin neugierig auf Eueren Raktionen.



Shimon
 
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Das Buch ist sehr gut "aber" es wird nicht die Welt retten.

Für Menschen mit unterschwelligen Ängsten ist es nicht geschaffen um es zu lesen.
 
Das Buch ist sehr gut "aber" es wird nicht die Welt retten.

Für Menschen mit unterschwelligen Ängsten ist es nicht geschaffen um es zu lesen.



shalom,

aus meiner sicht hat jeder "unterschwellige ängste" (sogar auch die menschen, die das gegnteil behaupten...) aber darum geht es auch nicht. weder die verfasser noch ich wollen die welt "rettene", weil draum auch nicht geht. aus meiner sicht ist das LEBEN sowiso unsterblich - würden wir diesen scbhöen blaune planeten "plattmachen", so würde unser GEIST woanders weiterleben"
#

es geht für mich (und ich denke auch für die verfasser) eine falsche richtung (falsche "entwicklung) zu bebenden und einen anderen weg einzuschlagen, also letztendlich umd egddankenaustausch und diskussion... dieses buch zeigt endlich keine schnelle lösunegn, sondern regt die keine grauen zellen an - und das ist gut so.

wir müssen endlich aufhören mit dem ESM/"euroterrung" diskussiionen...das bringt "nüscht"


shimon ashkenaz
 
shalom,

aus meiner sicht hat jeder "unterschwellige ängste" (sogar auch die menschen, die das gegnteil behaupten...) aber darum geht es auch nicht. weder die verfasser noch ich wollen die welt "rettene", weil draum auch nicht geht. aus meiner sicht ist das LEBEN sowiso unsterblich - würden wir diesen scbhöen blaune planeten "plattmachen", so würde unser GEIST woanders weiterleben"
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es geht für mich (und ich denke auch für die verfasser) eine falsche richtung (falsche "entwicklung) zu bebenden und einen anderen weg einzuschlagen, also letztendlich umd egddankenaustausch und diskussion... dieses buch zeigt endlich keine schnelle lösunegn, sondern regt die keine grauen zellen an - und das ist gut so.

wir müssen endlich aufhören mit dem ESM/"euroterrung" diskussiionen...das bringt "nüscht"

shimon ashkenaz

Ich bin mir sicher, das ich oder wir ewig leben, genau aus diesem Hintergrund, wäre es fahrlässig
mit der ESM und Eurorettungs Disskussion aufzuhören. Denn ich will das beim nächsten mal, nicht
erleben müssen und den Kindes Kindern, möchte ich das auch nicht zu muten.

Ich will keine ESM EU Finanzdiktatur und es gibt noch Lösungswege dieses zu vermeiden.

Ich will als freier Mensch geboren werden und ich will als freier Mensch leben dürfen.

Ist das zu viel verlangt ?
 
Wie viel ist genug, erklärt sich auch hier :

http://lutzaha.de/233/Export_Narren.html



danke für die gute information...

auf jeden fall mussen wir (auch hier im forum) umdenken. ich meine damit zum beispiel: es reicht kaum aus, eine diskussion um diesen (von vielen verfluchten) gemeinschaftswährung "euro" zu führen. das euro-experiment ist in die hose gegangen - und je schneller wir aufgeben desto (wäre es) besser...dafür aber sehe ich kurzfristigkeine chancen.

es geht um verstehen von wichtigen zusammnhängen, es geht um diskussion, es geht darum wahrzunehmen was hier läuft. es wird kein volk gerettet, und es wird uns (deutsches volk) kein geld weggenommen, was sonst hier für sozialpolitik ausgegeben, oder in die bildung geflossen wäre. letztendlich geht es darum, die banken und einen immer schon fragelien und in regelmässigen abständen kollabierenden Kapitalismus am Leben zu erhalten und den Crash des Finazsystems ("Fiat-Geld") zu verhuindern oder verzögern. Wann begreifen wir endlich, dass das heutige Witschaftssystem (=Wachstumsideologie) der mehrheit mehr schadet als nutz?

allerdings denke ich auch, es gibt keine "einfache Lösung" und kein "Kochrezept" dafür, was die "richtige Lösung" wäre...Einstweilen können wir nur gemeinsam dagegen protestieren, statt aufeinander wiedermal loszugehen. Dazu müssen wir auch die Dinge bgreifen, und auch Bücher lesen.



Shimon
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die gute information...

auf jeden fall mussen wir (auch hier im forum) umdenken. ich meine damit zum beispiel: es reicht kaum aus, eine diskussion um diesen (von vielen verfluchten) gemeinschaftswährung "euro" zu führen. das euro-experiment ist in die hose gegangen - Shimon

Nur eine Disskussion reicht nicht, das stimmt.

Man muss auch was tun und man kann auch was tun !

http://www.wa2013.de/index.php?id=209
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Ziele und Wege stehen hier :

http://www.wa2013.de/index.php?id=208

Und noch mal etwas genauer hier :

http://www.wa2013.de/index.php?id=210




shalom lutz,

soweit mein wirtschaftkenntnise reichen, finde ich dieses programm sehr vernünftig, und somit auch gut. was ich aber vermisse: wie kann es politik für die zukunft verhindern, dass die inetrnationale grossbanken weiter unverantwortlich zocken? im momment wuird es trotz kriese weiter und weitegezockt als wäre nichts geschehen.



shimon
 
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