Wie unsere Wirtschaft zu ungeahnter Neuheit erblühen kann

Hallo Kinny,

deswegen fängt der Thread auch mit dem folgendem Wunsch von dir an?

Nein. Das ist kein Wunsch, das ist eine DEFINITION, um klarzumachen, was der Punkt ist, der mich stört. Dem einen Namen zu geben, was man verändert haben möchte, habe ich als äußerst wichtig erlebt.

Meine Affirmationen hingegen formuliere ich so, daß darin zum Ausdruck kommt, was ich WILL und wohin ich WILL.



da sollte man sich die inneren Wünsche anschauen, nur positiv ausgesprochene Dinge realisieren sich seltenst.

Ja. Das ist zum Beispiel genau das, was ich in meinem praktischen Leben seit einiger Zeit praktisch tue.





Die Haltung und Sichtweise muß positiv sein, dann wird auch dein Tag und dein Leben positiv.

Ja. Das ist, was ich seit geraumer Zeit er-LEBE. Ganz oberflächlich :)

Ohne weiteren Kommentar
Kinny
 
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Darum müsste ein wirklich weiterbringender Grundsatz anders lauten...
Wie kann die Menschheit zu ungeahnter Neuheit erblühen...weil alles bisherige nur auch gleichen Rad weiterdrehen bleibt, dafür müsste die Wirtschaft erst mal hinter den Menschen stehen, und Bildung würde dann auch ganz anders aussehen als bisher...weils da um ganz anderes gehen würde.

Das finde ich auch - weil immer eins ins andere greift. Veränderung bleibt nicht an einer Ecke stehen...

Gruß
Kinny
 
darum

friede den hütten - krieg den palästen

Noja - grundsätzlich hab ich nix gegen Paläste - wenn sie irgendwie allgemein zugänglich gemacht werden :)

Die wirkliche Seltsamkeit ist ja in meinen Augen, daß es immer wieder Berechnungen gibt, nach denen genug für alle da sein müßte... und ich frage mich, wie kommt man friedlich dazu, daß auch wirklich alle an das kommen, was da ist...

R-Evolution klingt da irgendwie ganz ermutigend. Nach Entwicklung statt nach gegenseitigen Bekriegen... wenn ich dich richtig verstehe.

Gruß
Kinny
 
hallo,

.. und ich frage mich, wie kommt man friedlich dazu, daß auch wirklich alle an das kommen, was da ist...

man könnte es wie früher machen, man zieht dahin wo viel ist,
in einem Gebiet wo es kein Futter gibt, würde kein Tier freiwillig bleiben.
Ein Stückweit ist Anpassung zwar immer gegeben aber warum anpassen wenn es Orte gibt wo es zuviel gibt?
Ich sage, ja Grenzen auf lasst sie ziehen

Oder ist der Mensch zu bequem geworden.?

LG
flimm
 
ja farid
das ist eine alte platte
die kenne ich sehr gut aus meiner jugend.

dies bestätigt wieder, dass alles sich wiederholt.

in letzter zeit habe ich die "frühsozialisten", 1750 (erste industrielle revolution),
aus meiner bibliothek hervorgekramt.

"erstaunlich" ist, dass ihre forderungen und gesellschaftlichen analysen zum grössten teil,
wieder auf unsere heutige gesellschaftliche entwicklung übertragen lassen.

nach über dreihundert jahren sozialer kämpfe, scheint sich das gesellschaftliche-rad, wiedermal in richtung
feudalismus zu drehen.

darum

friede den hütten - krieg den palästen

VV la R-Evolution, weltweit


:morgen:


Auf youtube gibts den Song "4 Seasons in a Year (kids song)"

Liebe Grüße
Farid:)
 
@Flimm
Aber mit dem Vielen dann trotzdem nachhaltig wirtschaften.

Dreifelderwirtschaft ist ja eigentlich ein ähnliches Prinzip. Man geht mit dem Traktor nur dahin, wo's viel gibt, nämlich aufs dritte Feld. Und schont die anderen beiden ein Weilchen.
Das finde ich bequemeres Nomadentum, ich sesshafter Mensch. :)
 
hallo,



man könnte es wie früher machen, man zieht dahin wo viel ist,
in einem Gebiet wo es kein Futter gibt, würde kein Tier freiwillig bleiben.
Ein Stückweit ist Anpassung zwar immer gegeben aber warum anpassen wenn es Orte gibt wo es zuviel gibt?
Ich sage, ja Grenzen auf lasst sie ziehen

Oder ist der Mensch zu bequem geworden.?

LG
flimm

Damit noch mehr Natur zerstört wird?
Nee...erstmal ne weltweite Geburtenkontrolle, damit wir von 7 Milliarden runterkommen und dann kann man über den Rest nachdenken...solange es noch Menschen gibt, die sich ein Kind nach dem nächsten zulegen und die vorhandenen noch nicht einmal satt kriegen, ist es sinnlos, ihnen mehr zu geben...weil die das auch gleich wieder loswerden, weil sie noch ein paar Kinder mehr produzieren...der Planet Erde gehört nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren, Pflanzen und Steinen.


Sage
 
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