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Leopold o7
Guest
So habe ich es heute gelesen, Glücksforscher, Emotionstrainer und Autor Manfred Rauchensteiner schreibt das in der heutigen Krone Bunt.
Ein Absatz von ihm heißt:
Kann man Glück wirklich trainieren?
Jeder ist der Schöpfer der eigenen Emotionen, es liegt in der eigenen Verantwortung, was man denkt und worüber man sich aufregt - oder eben nicht. Die Gehirnforschung bestätigt, dass wir Gefühlszentren im Gehirn trainieren können wie einen Muskel. Das machen wir sogar permanent. Beschäftigen wir uns mit guten Gefühlen, wachsen automatisch die entsprechenden Zonen im Gehirn und hemmen negative Gefühle. Vorsicht: Der Gedanke sollte der Wahrheit entsprechen. Alles schönreden funktioniert nicht. Wir können uns nicht belügen.
Und ein weiterer Absatz sagt:
Nicht ärgern über Nervensägen - wie geht das?
Da gibt es einen Trick. Sehen sie diese Menschen als Testpersonen, die nur zu einem einzigen Zweck da sind, nämlich um zu testen, ob sie bei ihnen gelassen bleiben.
Ein Absatz von ihm heißt:
Kann man Glück wirklich trainieren?
Jeder ist der Schöpfer der eigenen Emotionen, es liegt in der eigenen Verantwortung, was man denkt und worüber man sich aufregt - oder eben nicht. Die Gehirnforschung bestätigt, dass wir Gefühlszentren im Gehirn trainieren können wie einen Muskel. Das machen wir sogar permanent. Beschäftigen wir uns mit guten Gefühlen, wachsen automatisch die entsprechenden Zonen im Gehirn und hemmen negative Gefühle. Vorsicht: Der Gedanke sollte der Wahrheit entsprechen. Alles schönreden funktioniert nicht. Wir können uns nicht belügen.
Und ein weiterer Absatz sagt:
Nicht ärgern über Nervensägen - wie geht das?
Da gibt es einen Trick. Sehen sie diese Menschen als Testpersonen, die nur zu einem einzigen Zweck da sind, nämlich um zu testen, ob sie bei ihnen gelassen bleiben.