Ok hier das Thema:
Ich leide seit meiner Teeniezeit (15-16) an einer massiven Sozialen Phobie.
Ich war schon immer schüchtern, als ich zB eingeschult wurde (und als ich in den Kindergarten kam, halt generell wenn ich mit anderen Menschen in Kontakt kam) hab ich mich immer hinter meiner Mutter versteckt und es dauerte lange bis ich mich an die anderen Menschen gewöhnt hatte und dann auch aus mir herauskam. Seit meiner Teeniezeit ist das jedoch komplett passé, ich gewöhne mich nämlich GARNICHT mehr an andere Menschen und ich komme auch GARNICHT mehr aus mir heraus. Ich erlebe mich also nur wenn ich alleine bin, und unterdrücke meine wahre Persönlichkeit zwanghaft und aktiv und ununterbrochen während ich unter Menschen bin. Deshalb hab ich auch keine Outdoor-Hobbies. Ich war mit Anfang 17 dann in stationärer Therapie mit anderen Jugendlichen mit psychischen Problemen, leider war meine Sozialphobie zu diesem Zeitpunkt auf dem Höhepunkt und ich bin dann auch nur in meinem Zimmer geblieben, was ich mir dann leider auch noch mit einer anderen Person teilen musste. Ich ärger mich im Nachhinein dass ich die Chance nicht genutzt hatte, aber ich wurd dann nach ner Zeit entlassen weil ich dann doch semi-aus mir herauskam, und Fortschritte machte, was dann seitdem aber wieder eingebrochen ist.
Naja jedenfalls ist das Problem dass die Blockade, die Angst, aus mir herauszukommen, ZU GROß ist. Welche Angst? Die Angst ausgelacht zu werden, wenn ich aus mir herauskomme. Und auch generell die Angst, bzw das Unbehagen, angeschaut zu werden. (MASSIVSTES UNWOHLSEIN)
Deshalb sind Soziale Aktivitäten das reinste Horror-Szenario für mich. Wenn ich unter Menschen bin, ist es innerlich chronisch so als würde ich unter dem Licht eines Bühnenscheinwerfers stehen.
Und ich meine damit schon reines Aus dem Haus gehen, oder spazierengehen.
Also: Wie schafft man es aus sich herauszukommen? (Sozialphobie)
Ich leide seit meiner Teeniezeit (15-16) an einer massiven Sozialen Phobie.
Ich war schon immer schüchtern, als ich zB eingeschult wurde (und als ich in den Kindergarten kam, halt generell wenn ich mit anderen Menschen in Kontakt kam) hab ich mich immer hinter meiner Mutter versteckt und es dauerte lange bis ich mich an die anderen Menschen gewöhnt hatte und dann auch aus mir herauskam. Seit meiner Teeniezeit ist das jedoch komplett passé, ich gewöhne mich nämlich GARNICHT mehr an andere Menschen und ich komme auch GARNICHT mehr aus mir heraus. Ich erlebe mich also nur wenn ich alleine bin, und unterdrücke meine wahre Persönlichkeit zwanghaft und aktiv und ununterbrochen während ich unter Menschen bin. Deshalb hab ich auch keine Outdoor-Hobbies. Ich war mit Anfang 17 dann in stationärer Therapie mit anderen Jugendlichen mit psychischen Problemen, leider war meine Sozialphobie zu diesem Zeitpunkt auf dem Höhepunkt und ich bin dann auch nur in meinem Zimmer geblieben, was ich mir dann leider auch noch mit einer anderen Person teilen musste. Ich ärger mich im Nachhinein dass ich die Chance nicht genutzt hatte, aber ich wurd dann nach ner Zeit entlassen weil ich dann doch semi-aus mir herauskam, und Fortschritte machte, was dann seitdem aber wieder eingebrochen ist.
Naja jedenfalls ist das Problem dass die Blockade, die Angst, aus mir herauszukommen, ZU GROß ist. Welche Angst? Die Angst ausgelacht zu werden, wenn ich aus mir herauskomme. Und auch generell die Angst, bzw das Unbehagen, angeschaut zu werden. (MASSIVSTES UNWOHLSEIN)
Deshalb sind Soziale Aktivitäten das reinste Horror-Szenario für mich. Wenn ich unter Menschen bin, ist es innerlich chronisch so als würde ich unter dem Licht eines Bühnenscheinwerfers stehen.
Und ich meine damit schon reines Aus dem Haus gehen, oder spazierengehen.
Also: Wie schafft man es aus sich herauszukommen? (Sozialphobie)
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