Wie habt ihr angefangen?

Odysseus

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3. Juni 2006
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59
Hi all!

Mich interessiert, wie ihr zur Magie gekommen seid und was für Übungen ihr zu Anfang gemacht habt.

Bin auf eure Antworten gespannt...
 
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Ich hab ich schon mit 12 Jahren, also so ca. vor 12 J. für okkultismus usw. interessiert. Hab mich aber dann nicht mehr weiter damit beschäftigt. Hch hab mit 14 J. aus neugier Drogen zunehemen, zwie Jahre später war ich Dauerkiffer
von morgens bis abends jeden Tag.Es kamen noch andre Drogen hinzu, z.B.Alkohol, Pilze, Woodrose, Speed, xtc, Beruhigungs u. Schmerzmittel bla bla bla sozusagen das ganze Programm so das ich ziemlich übel kaputt war. Durch die Drogen hatte ich seltsame Wahrnemungsveränderungen, Syncronizitäten, Telephatie Außerkörpliche Erfahrungen doch alles unkontrolliert und abartig panisch und paranoid, mein Leben war komplett kaputt alles ging den Bach runter ich war ein psychisches Frack, verlor meine Ausbildungstelle und und und. Ich kam nicht mehr klar, hatte nichts mehr auser meinen Eltern die hinter mir standen. Ich fing das erste mal an zu Beten, ich hatte eh nix mehr zu verlieren. Und durch glückliche Umstände viel mir das Buch Bestellungen beim Universum in die Hände, das mein Leben verändert hat, zuerst wurde alles noch schlimmer, doch ich hörte auf mit dem kiffen, und versuchte klar zukommen, ich machte mehrere Therapien und brach sie ab aber es ging bergauf. Ich erfuhr durch dieses Buch das mich meine Gedanken zu dem gemacht haben was ich war und bin. Ich lernte die Macht der Gedanken kennen. Und es geschahen eineige positieve veränderungen dadurch das sich viele positieve Bestellungen materialisierten.Ich war aber trotzdem noch psychisch krank. Es ging hin und her ,ich besorgte mir mehr Bücher über die Kraft der Gedanken und setzte mich mehr und mehr mit Magie Gedanken , positievem Denken ausereinander. Ich nahm aber immer noch Drogen hauptsächlich Chemie und so änderte sich nicht viel. Ich machte eine Entgiftung. Heute mach ich zwar noch Therapien und lerne Entspannungstechniken, Trancetechniken , autogenes trainig usw. um ruhiger und kontrollierter zu werden. Mein Leben hat sich relatiev positiev gestalltet ich hab ne Ausbildung und bin wieder stabil. Es läuft gut, die Bestellungen beim Universum funktionieren meistens, solang ich halt fest dacon überzeuzgt bin. Jetz versuche ich die Techniken zu verfeinern und mich mehr mit Magie auseinander zu setzen bzw. mehr in diese Themen vorallem praktische Magie einzuarbeietn um mein Leben glücklicher positiver und suchtfreier zu gestallten. im moment beschäftige ich mich noch Kartenlegen und mehr über die Grundlagen und die Theorie magischer Praktiken.

Ach ja noch was zum Schluß, ich rate allen ab Drogen zunehmen meine Geschichte soll nicht dem Aufruf zum Drogenkonsum dienen, viele die ich kenne haben starke psychotische Erkrankungen vom Drogenkonsum davongetragen, und für magische Arbeiten sind die meisten Drogen ungeeignet weil sie den Geist vewirren und versklaven. Und man schnell die Kontrolle über alles verlieren kann !

So das wars, ich wünsche allen viel Erfolg und gute Resultate auf ihren Wegen !
 
Ich habe mir aus Langeweile Steine gesammelt, aus einem Wahrsagen&Hellsehen-Buch von Runen erfahren und mir aus den Steinen selbst welche gemalt.

Jetzt, Jahre weiser, habe ich garnichts mehr mit Runen am Hut.
Ich liebe und lege Karten, für andere und für mich, seit 4Jahren...
 
Ich habe mich schon mit 12 (schon 6 Jahre her.. wo geht die Zeit hin??) für Magie und Okkultimus interessiert und von da an jede Menge Bücher verschlungen :) So mit 14 habe ich mich dann an die ersten Rituale getraut. Mit 17 allerdings, habe ich mich nur noch sehr wenig damit beschäftigt und seitdem ich mein Baby unterm Herzen trage, beschäftige ich mich wieder damit :) Wollte wohl mein kleiner Mann im Bauch so ;)

Liebe Grüße
 
Schalom Alechem

ich hab mit dem Tarot begonnen... bald kam dann der Omnipresente Herr V.D. und seine Ritualistik die ich durchexerzierz haben.. danach kamen die Üblichen Verdächtigen, also Crowely und Levi, aber auch Nordindianischer Schamanismus kam dazu und so weiter und so weiter... dann fand ich eine ganz bestimmte Ader des Rosenkreuzertums und bin dabei gebleiben...

mfg

FIST
 
kläglich :kugel: Als Kräuterhexlein, das sich umsieht und dem die Tränke anbrennen *lol*

Das war also nix für mich. Nach langem Umsehen bei dem ich alles aufgesammelt habe, was mir vor die Füße fiel, hatte ich einen guten Grundstock, um zu überlegen, was ich eigentlich will.

Danach war erstmal der "böse Satanismus" dran, denn man muss ja alles mal ausprobiert haben.

Mittlerweile habe ich Erfahrungen mit vielen verschiedenen Richtungen, wovon mir Thelema am meisten zusagt. Trotzdem bin ich kein Vollzeit-Thelemit.
 
Dank meiner Mutter war ich schon immer aufgeschlossen gegenüber Orakeln.
Sie hielt das zwar für "Teufelswerk" hatte aber schon Erfahrung mit Wahrsagerinnen und dem Ouija-Brett.
So mit neun Jahren begann ich mich vom Christentum abzunabeln, und ich fing an, Magie-Bücher (Wicca) zu lesen. Mittlerweile sind 5 Jahre vergangen, und ich habe mich der Natur- und der weiblichen Magie zugewandt.
 
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