Wie ernährt man Acht Milliarden Vegetarier/Veganer?

Eigentlich sind die Achtmilliarden eine Momentaufnahme, man geht ja davon aus, dass die Bevölkerung in Zukunft auf 12 Milliarden oder höher anwachsen könnte

Dann funktioniert es nur mit einer konsequenten weltweiten Geburtenkontrolle, zuviele Menschen essen eben auch zuviel, also muss auch die Population dezimiert werden, aber wie soll das menschen-freundlich gehen?
 
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Dann funktioniert es nur mit einer konsequenten weltweiten Geburtenkontrolle, zuviele Menschen essen eben auch zuviel, also muss auch die Population dezimiert werden, aber wie soll das menschen-freundlich gehen?
Es gibt so viele Menschen, die aufgrund ihrer osychischen und / oder körperlichen Situation aus Gründen der Vernunft, keine Kinder bekommen sollten. Doch die wenigsten sind bereit, sich das Recht auf eigene Kinder nehmen zu lassen.
Und ethisch ist es in der Gesellschaft nicht vertret- und durchsetzbar.
 
Das Problem mit der Übervölkerung wäre schnell gelöst, wenn man die 7 Milliarden Veganer einfach gar nicht ernährt.
 
Wieso würde es kein Wild mehr geben?
Es würde mehr als genug geben, denn sie werden dann ja nicht mehr abgeschossen.
Sie vermehren sich von selbst und werden nicht, wie unser Nutzvieh extra gezüchtet. :)
Es leben rund 11 Mio. Hunde in deutschen Haushalten. Die vielen Hunde in Tierheimen noch nicht mit eingerechnet.
Hunde sind keine Tierart, die frei in der Wildbahn vorkommt, noch das es eine annähernde Menge an Wild gäbe, die satt würde.

Aber es darf sich gerne jeder mal ein reales Bild davon machen, was Bello macht, wenn es nix mehr in den Magen gibt.
Man besorge sich ein lebendiges Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Huhn, Kleinkind und Co. und warte ab.
 
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Dann wäre Auto fahren zu gefährlich.
Eigentlich nicht, ich hatte einmal ein Video auf FB gesehen da lagen unzählige Hirsche und Rehe auf der Straße und sonstwo überall verstreut, und alle fuhren um sie herum.
Das Wild hatte auch keine Angst vor den Menschen denn die Menschen kamen überhaupt nicht auf die Idee ihnen ein Leid zuzufügen.
 
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