-------- Zu Beginn --------
Mein Ziel mit diesem Thread ist es, zu zeigen dass die Esoterik trotz so mancher Scharlatane auch seine vielen guten Seiten hat und ein Hort großer Kraft ist!
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Da ich weiter oben den Thread "Mein Weg in die Spiritualität" gelesen habe, würde ich hier auch gerne meinen Weg beschreiben.
Angefangen hat es bereits als kleines Kind, indem ich immer mit Feen und Elfen gesprochen habe, aber kleine Kinder sind ja da generell offen für die Anderswelt. Sie halfen mir damals über die Scheidung meiner Eltern hinweg und auch danach, als ich mit meinem Stiefvater immer große Probleme hatte. Meine Mutter bekam mit ihm zwei Töchter, die ich beide gerne habe, aber leider war ich immer das Kind, das von meinem Stiefvater links liegen gelassen wurde, während er mit seinen leiblichen Kindern viel unternahm. In meiner Zeit als Kind hatte ich immer viele Freundinnen und hab auch mehr mit Mädchen als mit Burschen gespielt. (zur Info: geboren wurde ich als Mann) Ich zog mich öfters an wie Mädchen, verkleidete mich im Fasching als Prinzessin und spielte mit Puppen. Danach war es längere Zeit ruhig, bis ich ca. 10 Jahre war, den in dem Alter zogen wir von der Stadt aufs Land. Ich fand dort keinen Anschluss an gleichaltrige Mädchen, da die ja von "Jungs" nichts wissen wollten und Burschen in meinem Alter waren mir völlig fremd und so war ich nun meine Hauptschulzeit in einer Außenseiter-Rolle. Ich zog mich immer mehr zurück und bekam in diesem Alter auch das erste Mal Depressionen, wobei ich damals noch nicht wusste, wie man es nannte.
Nach der Hauptschule ging ich 2 Jahre in eine HAK, die ich aber abgebrochen habe, aufgrund meiner damaligen Onlinesucht. Ich hatte mich, um vor meinen Depressionen zu flüchten in die Online-Welt gestürtzt und 2 Jahre lang fast 14 Stunden täglich darin verbracht. Erst eine Freundin und mein Onkel haben es gemeinsam geschafft mich davon loszureissen und wir gingen dann beinahe jedes Wochenende lange wandern und meditierten viel in der freien Natur. Oft ging ich auch alleine spazieren und sprach oft mit Feen und Elfen. Als ich dann diese Freundin leider verlor brach für mich eine Welt zusammen und ich war knapp vorm Selbstmord.
Erst intensives beschäftigen mit dem Buddhismus und der Esoterik haben mich wieder aufgerappelt und mir die Kraft gegeben durchzuhalten. Meine Eltern wollten immer dass ich mir eine Freundin suche und wie ein normaler Mann leben, einen Job mache, der mir überhaupt nicht lag und ich lies es gewähren, weil mir die Kraft fehlte, mich von meinen Eltern zu lösen. Nach mehreren fehlgeschlagenen Beziehungen mit Frauen die ich immer beendete, da ich mich in einer Beziehung noch schlechter fühlte als alleine, beschäftigte ich mich wieder mehr mit dem Buddhismus und began nur noch zu denken, dass es hoffentlich im nächsten Leben besser werden würde.
Ich unternahm dann vor einigen Monaten einen Selbstmordversuch und landete in der Psychatrie. Dort wurde ich dann einer Psychologin zugewiesen, der ich sehr dankbar bin. Sie führte lange Gespräche mit mir und versuchter herauszufinden, warum ich schon so lange solche Depressionen habe, bis sie herrausfand, dass ich Transsexuell war. Ich war zu feige gewesen, ihr dies zu erzählen, doch hat sie es ja schon selbst rausgefunden. Als ich das dann meinen Eltern erzählte, wollten sie zuerst nichts mehr mit mir zu tun haben und sagten Sätze wie "Du bist nicht mehr unser Sohn" usw, die mir sehr zusätzen. Sie gingen auch zu so manchen "Magier" und dieser erklärte ihnen, ich sei von bösen Geistern besessen, die ausgetrieben werden müssten. Im Nachhinein sehe ich es als gut an, da dies zumindest die enge Bindung bzw. beinahe schon abhängigkeit gekappt hat, die ich zu meinen Eltern hatte. In der Zeit, in der ich dann oft alleine in der Klinik war, sprach ich viel mit den Feen und anderen Wesen der Anderswelt. Sie gaben mir das Gefühl nicht alleine zu sein und dass ich zu mir stehen sollte und da entdeckte meine Liebe zur Esoterik erneut. Ich gewann viel neues Selbstvertrauen und kleidete mich dann langsam auch immer öffentlicher wie eine Frau. Zuerst noch heimlich, später im Klinikbereich und zum Schluss hin immer und ich fühle mich wohl, da ich zum Glück einen sehr weiblichen Körperbau habe. Natürlich begegnet einem auch manches Mal Kritik, aber ich wusste ja jetzt wer ich bin, und konnte danach leben und so ging mir dies nicht mehr zu Herzen. Die Psychologin und das überraschte mich empfahl mir, weiter mit der Esoterik zu beschäftigen, da mir dies anscheinend Kraft gab.
Ich widmete mich somit anschließend meiner Therapie in Wien, die mir später eine Geschlechtsangleichende Operation ermöglichen wird und der Esoterik, in der ich meine berufliche Bestimmung sehe. Diese zwei Stützpfeiler geben mir heute die Kraft zu leben, alle Schwierigkeiten zu meistern und selbst in stürmischen Zeiten standhaft zu bleiben.
Nun habe ich endlich Ziele und ich bin mir Gewiss, eines Tages meine Familie zu haben, als Frau glücklich leben und anderen Menschen durch die Esoterik helfen zu können. Im Nachhinein bereue ich nicht, dass es so gelaufen ist, da mir dies die Augen geöffnet.
Ich möchte jedem, der in großer Notlage ist den Rat geben, niemals die Hoffnung zu verlieren, und zusätzlich zur Hilfe auf der Menschenwelt auch Hilfe aus der Anderswelt oder dem Engelreich oder sonst wo zu holem, das einem Kraft gibt! Eure Bitten werden nicht ungehört verschallen!
Grüße von ganzen Herzen
eure Linya
Mein Ziel mit diesem Thread ist es, zu zeigen dass die Esoterik trotz so mancher Scharlatane auch seine vielen guten Seiten hat und ein Hort großer Kraft ist!
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Da ich weiter oben den Thread "Mein Weg in die Spiritualität" gelesen habe, würde ich hier auch gerne meinen Weg beschreiben.
Angefangen hat es bereits als kleines Kind, indem ich immer mit Feen und Elfen gesprochen habe, aber kleine Kinder sind ja da generell offen für die Anderswelt. Sie halfen mir damals über die Scheidung meiner Eltern hinweg und auch danach, als ich mit meinem Stiefvater immer große Probleme hatte. Meine Mutter bekam mit ihm zwei Töchter, die ich beide gerne habe, aber leider war ich immer das Kind, das von meinem Stiefvater links liegen gelassen wurde, während er mit seinen leiblichen Kindern viel unternahm. In meiner Zeit als Kind hatte ich immer viele Freundinnen und hab auch mehr mit Mädchen als mit Burschen gespielt. (zur Info: geboren wurde ich als Mann) Ich zog mich öfters an wie Mädchen, verkleidete mich im Fasching als Prinzessin und spielte mit Puppen. Danach war es längere Zeit ruhig, bis ich ca. 10 Jahre war, den in dem Alter zogen wir von der Stadt aufs Land. Ich fand dort keinen Anschluss an gleichaltrige Mädchen, da die ja von "Jungs" nichts wissen wollten und Burschen in meinem Alter waren mir völlig fremd und so war ich nun meine Hauptschulzeit in einer Außenseiter-Rolle. Ich zog mich immer mehr zurück und bekam in diesem Alter auch das erste Mal Depressionen, wobei ich damals noch nicht wusste, wie man es nannte.
Nach der Hauptschule ging ich 2 Jahre in eine HAK, die ich aber abgebrochen habe, aufgrund meiner damaligen Onlinesucht. Ich hatte mich, um vor meinen Depressionen zu flüchten in die Online-Welt gestürtzt und 2 Jahre lang fast 14 Stunden täglich darin verbracht. Erst eine Freundin und mein Onkel haben es gemeinsam geschafft mich davon loszureissen und wir gingen dann beinahe jedes Wochenende lange wandern und meditierten viel in der freien Natur. Oft ging ich auch alleine spazieren und sprach oft mit Feen und Elfen. Als ich dann diese Freundin leider verlor brach für mich eine Welt zusammen und ich war knapp vorm Selbstmord.
Erst intensives beschäftigen mit dem Buddhismus und der Esoterik haben mich wieder aufgerappelt und mir die Kraft gegeben durchzuhalten. Meine Eltern wollten immer dass ich mir eine Freundin suche und wie ein normaler Mann leben, einen Job mache, der mir überhaupt nicht lag und ich lies es gewähren, weil mir die Kraft fehlte, mich von meinen Eltern zu lösen. Nach mehreren fehlgeschlagenen Beziehungen mit Frauen die ich immer beendete, da ich mich in einer Beziehung noch schlechter fühlte als alleine, beschäftigte ich mich wieder mehr mit dem Buddhismus und began nur noch zu denken, dass es hoffentlich im nächsten Leben besser werden würde.
Ich unternahm dann vor einigen Monaten einen Selbstmordversuch und landete in der Psychatrie. Dort wurde ich dann einer Psychologin zugewiesen, der ich sehr dankbar bin. Sie führte lange Gespräche mit mir und versuchter herauszufinden, warum ich schon so lange solche Depressionen habe, bis sie herrausfand, dass ich Transsexuell war. Ich war zu feige gewesen, ihr dies zu erzählen, doch hat sie es ja schon selbst rausgefunden. Als ich das dann meinen Eltern erzählte, wollten sie zuerst nichts mehr mit mir zu tun haben und sagten Sätze wie "Du bist nicht mehr unser Sohn" usw, die mir sehr zusätzen. Sie gingen auch zu so manchen "Magier" und dieser erklärte ihnen, ich sei von bösen Geistern besessen, die ausgetrieben werden müssten. Im Nachhinein sehe ich es als gut an, da dies zumindest die enge Bindung bzw. beinahe schon abhängigkeit gekappt hat, die ich zu meinen Eltern hatte. In der Zeit, in der ich dann oft alleine in der Klinik war, sprach ich viel mit den Feen und anderen Wesen der Anderswelt. Sie gaben mir das Gefühl nicht alleine zu sein und dass ich zu mir stehen sollte und da entdeckte meine Liebe zur Esoterik erneut. Ich gewann viel neues Selbstvertrauen und kleidete mich dann langsam auch immer öffentlicher wie eine Frau. Zuerst noch heimlich, später im Klinikbereich und zum Schluss hin immer und ich fühle mich wohl, da ich zum Glück einen sehr weiblichen Körperbau habe. Natürlich begegnet einem auch manches Mal Kritik, aber ich wusste ja jetzt wer ich bin, und konnte danach leben und so ging mir dies nicht mehr zu Herzen. Die Psychologin und das überraschte mich empfahl mir, weiter mit der Esoterik zu beschäftigen, da mir dies anscheinend Kraft gab.
Ich widmete mich somit anschließend meiner Therapie in Wien, die mir später eine Geschlechtsangleichende Operation ermöglichen wird und der Esoterik, in der ich meine berufliche Bestimmung sehe. Diese zwei Stützpfeiler geben mir heute die Kraft zu leben, alle Schwierigkeiten zu meistern und selbst in stürmischen Zeiten standhaft zu bleiben.
Nun habe ich endlich Ziele und ich bin mir Gewiss, eines Tages meine Familie zu haben, als Frau glücklich leben und anderen Menschen durch die Esoterik helfen zu können. Im Nachhinein bereue ich nicht, dass es so gelaufen ist, da mir dies die Augen geöffnet.
Ich möchte jedem, der in großer Notlage ist den Rat geben, niemals die Hoffnung zu verlieren, und zusätzlich zur Hilfe auf der Menschenwelt auch Hilfe aus der Anderswelt oder dem Engelreich oder sonst wo zu holem, das einem Kraft gibt! Eure Bitten werden nicht ungehört verschallen!
Grüße von ganzen Herzen
eure Linya