Moin Dani.
Wer Empfänger ist sollte ruhig bleiben, gedanklich und emotional.
Um leichter in der Gegenwart zu bleiben kann man was kreatives tun. Dann ist man für unbekannte Eindrücke offener.
Jedenfalls bevor man sich auf irgendeinen Eindruck einstellt muss man sich sicher werden, ob es von jemand anders oder von einem selbst kommt und überlegt vorher, ob der Eindruck vielleicht durch irgendwas in einem selbst ausgelöst sein könnte.
Wenn man sich sicher ist, dass nicht, kann man sich darauf einstellen. Man fühlt oder hört, von wem das kommt. Also zuerst nimmt man den Charakter wahr und darauf sind dann andere Eindrücke.
Das liegt ja auf der Hand, wenn man sich abgesprochen hat. Also muss man da vorher unterscheiden ob es Erinnerung oder was neues ist.
Zuerst merkt man den Charakter wie eine Blase, in der dann noch etwas mitschwingt, also Gefühl, Bild, Klang, Gedanke.
Also ist jetzt noch schwieriger zu erklären, weil das nur Einzelsituationen waren..
Beim Gefühle senden..
Gefühle die man ablehnt sind leichter zu senden.
Übertragung ist leichter, wenn man etwas tut was eigentlich langweilt und man lieber beim anderen wäre.
Wenn das Gefühl etwa vom Fernsehen ausgelöst wurde kann man es leichter ablehnen und weiterschicken. Also "unbewusste" Eindrücke vom nebenher fernsehen werden leicht versendet, kein Scherz :/
Das ist ähnlich wie mit Zweifel. Gedanken, die jemand ablehnt, werden leichter gesendet. So warum.
Beim Sender ist das ein Wechsel zwischen Gedanke und wieder dem Moment bewusst sein. Man verwirft einen Gedanke und dann ist da kurze Zeit nichts. Das ist der Zeitpunkt der Übertragung.
Also das Ziel ist die Empfängerperson, man erinnert sich, hat Text oder Foto.
Da heraus wird man sich dem gegenwärtige Handeln bewusst. Dabei wird automatisch die Erinnerung um die gegenwärtige Situation gelegt und es entsteht diese Blase. Die enthält dann Gefühl, Bild, Gedanke, oder Klänge, je nachdem was im Vordergrund ist. Und während man sich bewusst wird, dass man jetzt der Empfängerperson am liebsten das mitteilen würde wird es wohl versendet.
Also ich weiss nicht genau, in welchem Moment man an den Empfänger denkt, wahrscheinlich hinterher, wenn man sich dem Moment bewusst wird.
Also der Sender wird sich einer Sache bewusst und dann dem Empfänger.
Jetz halten mich wieder alle für blöd. Aber wenn man das was ich über den Zweifel geschrieben hab verlangsamt, dann würde man das über einen Seufzer auch langsamer übertragen können. Und langsamer heisst intensiver. Beim zum anderen Sehnen oder sich dem anderen bewusst sein wird halt irgendwie ein Kanal geöffnet.
Theorie über Tinnitus, wenn ein Tinnitus auftaucht, kann der auch von jemand anders kommen und dann hört man darin was für Musik derjenige hört
Man sieht sogar teilweise die Situation und Tätigkeit drumherum. Die Eindrücke über Tinnitus kämen dem Channeln also ziemlich nah, aber keine Ahnung wie die das angestellt haben
Oder man kann eine musikalische Blase verschicken die innerhalb des Astralkörpers liegt
Über das Gefühl bei jemandem sein zu wollen und wahrscheinlich die Körperbewusstheit.
Bilder hab ich bisher nicht empfangen, jedenfalls nicht ausserhalb von Gesprächen, deswegen kann ich nicht abgleichen ob das von mir kam oder nicht. Naja, bei einem imaginären Treffen an einem Rückzugsort muss man sich auch freihalten, nicht die fremden Eindrücke mit eigenen Eindrücken oder Blockaden zu überlagern.
Richtige Kommunikation zwischen Sender und Empfänger ist vielleicht auch anders. Ist halt theoretisch mit Einstellungen verbunden, aber keine Ahnung wie man das besser abwechseln kann.
So.
Und es gibt auf der Ebene nicht so einen festen Zeitablauf, manche Eindrücke können um Stunden später auftauchen!
