Eva Laspas
Aktives Mitglied
Nachdem ich die Einladung zur Blogparade von Nicole Bailer (Vielen Dank, Nicole!) zufällig im Netz entdeckt hatte, dachte ich:
„Das wird ja eine leichte Übung. Denn eigentlich spende ich mir selber ja genug Anerkennung. Ich lobe mich, wenn ich echt viel geleistet habe und ich sage auch meinem Körper öfter, dass ich stolz auf ihn bin oder bedanke mich bei ihm für seine gute Arbeit.“
Dann machte ich einmal einen Punkt in meinen Gedanken und hörte mir im „Echo“ zu, was ich da gerade gedacht hatte.
Drei markante Segmente fielen mir dabei auf.
„Das wird ja eine leichte Übung. Denn eigentlich spende ich mir selber ja genug Anerkennung. Ich lobe mich, wenn ich echt viel geleistet habe und ich sage auch meinem Körper öfter, dass ich stolz auf ihn bin oder bedanke mich bei ihm für seine gute Arbeit.“
Dann machte ich einmal einen Punkt in meinen Gedanken und hörte mir im „Echo“ zu, was ich da gerade gedacht hatte.
Drei markante Segmente fielen mir dabei auf.
- Das Wort „eigentlich“
- Die Passage – „Lob, wenn ich echt viel geleistet habe“
- Die Kombination von „stolz sein“ und „gute Arbeit“ kam mir auch nicht ganz sauber vor.