Wichtige Lektion

keins

Mitglied
Registriert
7. November 2009
Beiträge
260
Es reicht jetzt wieder mit der Stagnation im Spirituellen Fortschritt.
Ich verstehe vollkommen warum die in Saddhus, Buddhisten oder andere in Indien diese Lebensart entwickelt haben.

Es geht nicht anders und das ist gut so.:)

Das wichtigste aber ist endlich zu begreifen das Geist vor Materie ist, bis in das kleinste Teil. Und letzteres NUR Ausdruck dessen ist.

So ist Materialismus nur eine weitere Lernaufgabe um zu erkennen was wirklich ist. Das ist die Lektion.
Wenn man das erkennt weiß man auch dass man sich keine Sorgen mehr darum machen braucht. Die Rahmenbedingungen setzt nämlich nicht die Materie sondern der lustige Geist davor.

Nächsten Monat gehe ich also zu meinen Chef und sage: Meine Entscheidung wegen der Beförderung steht. Chef: Ja, wie siehst denn aus?
Ich kündige. Danke für diese Lektion bezüglich Materialismus.

Ich freue mich wirklich schon sehr auf diesen Tag. :)
 
Werbung:
das innerste und das äussere bedingen sich ...ganz im innern und aussen ...wenn du allein von licht und liebe leben kannst dann ist dein letzter schritt...dem chef zu kündigen sicher richtig ...vorher nicht...:)
 
das innerste und das äussere bedingen sich ...ganz im innern und aussen ...wenn du allein von licht und liebe leben kannst dann ist dein letzter schritt...dem chef zu kündigen sicher richtig ...vorher nicht...:)

ich habe doch gespart damit ich 2 jahre nach Indien gehen kann.

danach suche ich mir einen ruhigen Platz hier und mache weiter. Zum Glück finanziert der Staat so absolut wichtige Vorhaben doch noch.
 
Ha! Da ist er wieder, der Weg des geringsten Widerstandes!

Wir sagen dazu auch, jemand pickt sich die Rosinen aus dem Kuchen.

Wer kennt sie nicht, die Semmeln, dieses knusprige Frühstücksgebäck?
Nur zufällig haben die Semmel und der Name „Emanuel“ eine ähnliche Klangfarbe,
nicht wirklich ist ein Reim festzustellen.

Die Beschreibung in Wikipedia für die Abstammung der Bezeichnung Semmel,
die lautet so:

Semmel (von lateinisch: simila „Weizenmehl“, ursprünglich aus dem Assyrischen samidu „weißes Mehl“) in Bayern, Österreich, im fränkischen Teil Thüringens (Südthüringen), teilweise auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen, aber auch in Ungarn (zsemle), in Bosnien (semele) oder in Tschechien (žemle)

Hier kann man, wenn wir es wollen, der Entwicklung aus dem Volksmund ein Gewicht zuschreiben.
Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn wir uns Passagen aus einer Lektüre herausgreifen, weil uns die umgänglich mundet. So ist etwa aus der Bibel bekannt, in der Beschreibung des Jenseits, man muss werden wie die Kinder. Das ist super und cool, also supercool, denn so wird das Jenseits ein Kinderspiel.
Nicht zufällig, sondern gewollt ist dieses Werk so verfasst worden, dass in der „Bearbeitung“ sehr oft voneinander gegenteilige Informationen zum gleichen Thema beschrieben worden sind. Damit wurde die Behandlung des Themas signalisiert, und ein mehrheitliches Ergebnis blieb offen, und konnte von den Lesern ergänzt werden, entweder nach Richtigkeit, oder was eher der Fall sein dürfte, nach der Trägheit eben den bequemen und sympathischen Weg zu wählen.
Was nun das Kind betrifft, so wird darauf an anderer Stelle hingewiesen, gewissermaßen als Bann und Fluch, wer einem solchen Kinde Schaden zufüge, der möge nie geboren worden sein. Aus den persönlichen Erlebnissen stammend, denn vielleicht bekomme ich es auf die Reihe, dass die Begegnung mit einem kalt gewordenen Kind sich in der Symbolik eines warmen knusprigen Brötchens auszugleichen versucht hat, und daraus Entwicklungen entstanden sind die dafür sorgen wollten, eine Grundlage zu schaffen, damit es nicht wieder dazu kommen sollte. Dann kann ich Dir das vermitteln und Du wirst es verstehen, und nach geraumer Zeit, sagen wir in einer oder zwei Generationen wird das Allgemeingut und Allgemeinwissen. Denn dann hätten wir in der Zeit einen Vorgriff getätigt Ein Auseinanderhalten von persönlichen Ereignissen und die Darstellung von verschiedenen Möglichkeiten in ein- und derselben Thematik.

Die Bestätigung bekommen wir dann später, wo der Meister selbst kalt war, und erneut die Symbolik des Brotes – in etwas größerer Form – die Wärme des Lebens versinnbildlichen sollte. In eine Zeit also, in der er selbst noch das Licht oder im Licht gewesen ist.

Freilich, das ganze geht da schon mehr in die Mystik.

Ein Wort noch zu der Darstellung von behandelten gegenteiligen Meinungen in dieser Bibel zu einem Thema. Fällt mir dazu gerade als markantes Beispiel ein, die Todesart von Judas, der sich einmal aufgehängt hat, und dann wieder so gestürzt war, dass sein Körper aufgebrochen gewesen ist. Konnte man vielleicht wirklich nicht genau sagen, wenn es in der Nacht und im Dunkeln passiert war. Zwar dürfte man dabei gewesen sein, und auch die Merkmale des Todes sprechen nach seinem Eintreten immer eine ziemlich deutliche Sprache. Nun ja, aber das Licht fehlte und im Finstern kann alles Mögliche gewesen sein?!

Nehmen wir nun die weltlich orientierten Praktiken der medizinischen Seite her, die in der Lehrzeit und Mission geübt und weitergegeben worden sind, dann können wir feststellen, dass es sich hier um eine 1 : 1 Situation jeweils gehandelt hat und von einer flächendeckenden Versorgung nicht wirklich gesprochen werden konnte, weder in der Vergangenheit, oder in der Gegenwart, und auch nicht in der Zukunft. Wie gesagt, die weltliche Grundlage auf der eine geistige Orientierung erst aufbaut, eine Grundvoraussetzung sozusagen. Egal wie minimal und selbstverbessernd das auch gewesen sein mag.

Dann leuchtet es vielleicht auch ein, in einer ländlichen jüdischen Tradition, hier war es genau so angesagt der allgemeinen Norm zu entsprechen, und daher musste der Älteste einer Gruppe – ob er wollte oder nicht – in den Hohen Rat, also in den Sanhedrin, geschuppst werden.

Das sieht dann so aus, dass der außerehelich gezeugte Sohn, der von seinem leiblichen Vater verstoßen wurde, einen Ziehvater hatte der früh verstarb, und dessen Cousin im hohen Alter, den wollte dieser Sohn bei seinem Vater „protegieren“.

Ein Versöhnungsversuch wie wir ihn so oder so ähnlich immer wieder antreffen.
In dem nur weltliche Interessen und Grundsatzüberlegungen ausschlaggebend gewesen sind.
Zu diesem Thema gibt es nur eine Formulierung, dieses Unterfangen ist ihm zum Verhängnis geworden.

Plötzlich ist mitten in der Nacht alles heiter und sonnenklar,
niemand ist als Zweiter mitgegangen und alle sind dabei gewesen.
Danach wurde die jüdische Grundlage durch eine römische in weltlicher Hinsicht ersetzt,
und die geistige Ebene konnte darauf aufgesetzt werden,
nachdem sie eine „chemische Reinigung“ erfahren hat.

Rosinen? Die sind gut aber aus!

Was bleibt ist ein positives Denken, einem Ideal nachzustreben.
Also, Theophilos, das ist zumeist nur der bequeme Weg, nach dem Augenmaß.



und ein :weihna1
 
Werbung:
Vielen Dank für Deine ehrliche Antwort!

Mach Dir nichts daraus, keiner kann mich verstehen.
Noch nicht.
Oder war da was, als ich an anderer Stelle geschrieben habe:
„Roter Bordeaux in einem Glas für Zwei“? – Nein.

Wird jetzt nicht anders sein wenn ich schreibe:
„Brötchen sind in der Traun, Törtchen so braun.“

Nur gesagt:
Weißt eh´, die Kaffeebraunen vom Zuckerhut.
Dann geht ein Licht auf und es wird hell.

Oder wie schon Nancy Sinatra sang:


http://www.youtube.com/watch?v=yRkovnss7sg&NR=1



und ein :zauberer1
 
Zurück
Oben