ich habe seit ich denken kann eine panische angst vor dem blutabnehmen. es hört sich vielleicht witzig an ist aber für mich der totale horror ich werde ohnmächtig apathisch und fange das heulen an ganz schrecklich schon wenn ich dran denke schweissausbrüche.
vor einer impfung oder tattoowierung oder piercen habe ich keine angst komisch ich kanns mir nicht erklären.
kann das mit einem früheren leben zu tun haben und wenn ja in wie fern hat jemand eine erklärung bitte.
da ich im sep eine ausbildung im gesundhei8tswesen anfange muss ich zur hepatitis impfung die wiederum ist mit blutabnahme verbunden um zu sehen ob der impfstoff angeschlagen hat.
hat evt jemand tips wie ich die prozedur bestehen kann ohne "auszuflippen"???
vielen dank schonmal thelas
Hallo thelas,
es kann verschiedene Ursachen haben.
Drei mögliche Ursachen können u.a. vorliegen:
1. Du hast eine Phobie.
2. Es hat etwas mit einem Vorleben zu tun.
3. Die Phobie und das Vorleben stehen im Zusammenhang.
Für die Phobie kann ich Dir folgende Methode empfehlen, welche universal einsetzbar ist und auch in der Psychologie für solche Fälle angewendet wird, am Beispiel einer Phobie im Zusammenhang mit einer Zahnbehandlung:
"Bequem setzt Du Dich in einen Sessel. Du stellst Dir vor, dass links von Dir ein großes weißes Blatt Papier ist. Auf dem Blatt ordnest Du beliebig ein Wort an, dass sich bei Dir mit der Behandlung der Zähne genau vereinigt. Es kann sein das Wort, die "Angst", die "Schwäche", der "Schmerz" sein usw. Du kannst jedes Wort wählen, nicht nur diese Wörter. Du kannst diese Wörter in einer beliebigen Schrift schreiben und von einer beliebigen Farbe, in einem beliebigen Umfang und Größe. Und an einen beliebigen Ort, auch auf das Gesicht. Du kannst auf dem Blatt jedes Bildes ergänzen, was Deiner Angst entspricht. Zum Beispiel: der Arzt mit den schrecklichen Werkzeugen in den Händen, Du weinst. Du, die vor der Angst im Sessel nicht sichtbar ist. So wurdest Du zusammengepresst.
Dann versuchst Du, alle Gefühle und die Empfindungen zu erfahren, die Du während der Behandlung erfährst. Du fühlst Dich maximal hell. Höre, was ringsumher gesprochen wird, wenn Du behandelt wirst. Fühle das innere Zittern und den Widerstand gegenüber dem Prozess der Behandlung. Kaum haben Deine Empfindungen das Maximum erreicht, dann presst Du fest die linke Faust zusammen. Halte diese zusammengepresst 30 Sekunden. In dieser Zeit siehst Du auf das "das furchtbare Blatt". Du schiebst dieses Blatt nach links von Dir. Dann machst Du die Faust auf und atmest tief ein.
Jetzt stellst Du Dir vor, dass rechts von Dir ebenso steht das große weiße Blatt Papier. Du stellst Dir es innerlich vor und schreibst auf diesem Blatt mit einer beliebigen Schrift, Farbe und der Größe das Wort, der für Dich erwünschten Empfindung während der Prozedur der Behandlung. Zum Beispiel: "Die Ruhe", "Geschwächt zu werden", "die Freude". Du sollst dieses Blatt mit den Bildern Deiner Überzeugung und des Wohlergehens zur Zeit der Behandlung schmücken.
Dann bemühst Du Dich maximal, Dich überzeugt, ruhig und zufrieden zur Zeit der Behandlung zu fühlen. Und kaum erreichst Du das Maximum Deiner Überzeugung, dann presst Du fest die rechte Faust zusammen, auf 30 Sekunden.
Dann verschiebst Du das Blatt mit "positiv" nach rechts. Noch einmal wiederholst Du die Übung von Anfang an. Du rückst das Blatt links heran, Du kannst dorthin noch etwas negative Emotionen ergänzen. Auf dem Maximum der Gefühle und der Empfindungen presst Du die linke Faust auf 30 Sekunden zusammen. Du verschiebst das Blatt nach links. Du machst die Faust auf. Ebenso arbeitest Du mit dem rechten "positiven" Blatt.
Und jetzt kommt das Interessanteste. Im dritten Teil der Übung stellst Du Dir "das negative Blatt" vor, was Du links von Dir genommen hast und Du presst die RECHTE Faust zusammen. Du siehst aufmerksam im Verlauf von 7 Minuten und nicht weniger, auf dieses Blatt. Du wirst vieles interessantes sehen, was auf diesem Blatt geschehen wird. Passe sehr aufmerksam auf, wie sich die Aufschrift auf dem Blatt benehmen wird. Was die Buchstaben machen? Wie sich Farbe der Aufschrift und anderes benimmt? Du wirst bestimmen können, dass man alles beenden muß. Nur bleibe in diesem Zustand nicht weniger als 7 Minuten. In dieser Zeit ist Deine rechte Faust fest zusammengepresst. Wenn Du gefühlt hast, dass alles gut ist, dann machst Du die rechte Faust auf.
Vor dem Weg zum Arzt, im Verlaufe einiger Tage solltest Du diese Übungen drei bis vier Mal am Tag, besonders vor dem Schlaf ausführen. Und wenn Du zur Behandlung kommst, dann führe diese Übung aus. Kaum nimmst Du im Sessel des Arztes platz, sofort presst Du die rechte Faust zusammen. Du wirst sehen, dass Deine Angst verschwunden ist.
Ruhig wird die Behandlung enden, die Zahnärzte werden Dich niemals wieder erschrecken." (Verfasser: "Hexenhausdoktor")
Sollte sich mit dieser Methode Deine Angst nicht legen, kann es durchaus sein, dass diese Angst aus einem Vorleben resultiert oder mit diesem Vorleben in Verbindung steht. Gewöhnlich stößt man bei derartigen Rückführungen auf den Todesumstand, welcher zum Ende dieses Vorlebens führte.
Unabhängig davon ist dann die psychologische Aufarbeitung notwendig. Ich würde Dir daher dann empfehlen einen "Arzt", "Psychologen" oder "Heilpraktiker" zu konsultieren, welcher mit der "Reinkarnationstherapie" arbeitet und auch über das notwendige Wissen für eine psychologische Aufarbeitung verfügt.
LG
Wizards