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Das macht eigentlich überhaupt keinen Unterschied, außer in der Ausdrucksweise.

Ich bin es gewohnt, daß, wenn Argumente kommen, ein Gläubiger immer einen Strohhalm im Übersinnlichen und vor allem Metaphorischen findet, an den er sich klammern kann.

Muß auch so sein.

Ist auch zu respektieren, doch die Zeiten der Magie und des phänomenal göttlichen für den einzelnen werden sowieso immer schlechter.

Immer wieder wird ein Indiz ums andere zerlegt, immer wieder sucht sich der Glaube ein anderes Schlupfloch, um sich selbst zu bestätigen.



Und wo, das verstehe ich sowieso nicht, wäre es denn soooo schlimm, wenn wir einfach so, völlig zufällig und "sinnlos", auf der Welt wären?

Warum nehmen wir diesen wunderbaren Umstand nicht hin und machen das Beste drauf, anstatt etwas zu suchen, dessen Existenz mehr als vage ist?


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