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Hallo Christian,ich mache mir gerade grundsätzliche Gedanken über die Zeit. Es gibt ja die Frage nach der Objektivität der Zeit und ob eine solche überhaupt existent ist oder ob es sich nur um eine subjektive Wahrnehmung des Bewußtseins handelt. Aber das führt in diesem Thread vermutlich (oder auch doch nicht ?) zu weit. "Das scheinbare Fließen der Zeit wird daher von den meisten Physikern und Philosophen als ein rein subjektives Phänomen oder gar als Illusion angesehen. Man nimmt an, dass es sehr eng mit dem Phänomen des Bewusstseins verknüpft ist, das ebenso wie dieses sich einer physikalischen Beschreibung oder gar Erklärung entzieht und zu den größten Rätseln der Naturwissenschaft und Philosophie zählt. Damit wäre unsere Erfahrung von Zeit vergleichbar mit den Qualia in der Philosophie des Bewusstseins und hätte folglich mit der Realität ebenso wenig zu tun wie der phänomenale Bewusstseinsinhalt bei der Wahrnehmung der Farbe Blau mit der zugehörigen Wellenlänge des Lichtes.Unsere intuitive Vorstellung, es gäbe eine von der eigenen Person unabhängige Instanz nach Art einer kosmischen Uhr, die bestimmt, welchen Zeitpunkt wir alle im Moment gemeinsam erleben und damit die Gegenwart zu einem objektiven uns alle verbindenden Jetzt macht, wäre damit hinfällig." (Quelle Wikipedia)Mir fällt dazu nur ein Satz ein, den ich einmal gelesen habe:"Zeit existiert nur zwischen zwei Punkten von Bewußtsein", womit der Brückenschlag zum eigentlichen Thema möglicherweise wieder hergestellt ist. (???)
Hallo Christian,
ich mache mir gerade grundsätzliche Gedanken über die Zeit. Es gibt ja die Frage nach der Objektivität der Zeit und ob eine solche überhaupt existent ist oder ob es sich nur um eine subjektive Wahrnehmung des Bewußtseins handelt. Aber das führt in diesem Thread vermutlich (oder auch doch nicht ?) zu weit.
"Das scheinbare Fließen der Zeit wird daher von den meisten Physikern und Philosophen als ein rein subjektives Phänomen oder gar als Illusion angesehen. Man nimmt an, dass es sehr eng mit dem Phänomen des Bewusstseins verknüpft ist, das ebenso wie dieses sich einer physikalischen Beschreibung oder gar Erklärung entzieht und zu den größten Rätseln der Naturwissenschaft und Philosophie zählt. Damit wäre unsere Erfahrung von Zeit vergleichbar mit den Qualia in der Philosophie des Bewusstseins und hätte folglich mit der Realität ebenso wenig zu tun wie der phänomenale Bewusstseinsinhalt bei der Wahrnehmung der Farbe Blau mit der zugehörigen Wellenlänge des Lichtes.
Unsere intuitive Vorstellung, es gäbe eine von der eigenen Person unabhängige Instanz nach Art einer kosmischen Uhr, die bestimmt, welchen Zeitpunkt wir alle im Moment gemeinsam erleben und damit die Gegenwart zu einem objektiven uns alle verbindenden Jetzt macht, wäre damit hinfällig." (Quelle Wikipedia)
Mir fällt dazu nur ein Satz ein, den ich einmal gelesen habe:
"Zeit existiert nur zwischen zwei Punkten von Bewußtsein", womit der Brückenschlag zum eigentlichen Thema möglicherweise wieder hergestellt ist. (???)