Es ist alles verhandelt und es gibt mehr Geld. Sogar gar nicht mal wenig.
Möglich ist natürlich auch, dass der Beruf gar nicht im Blatt zu finden ist.
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Wer ist der Bär?
- Ersteller Winnipeg
- Erstellt am
Es ist alles verhandelt und es gibt mehr Geld. Sogar gar nicht mal wenig.
Möglich ist natürlich auch, dass der Beruf gar nicht im Blatt zu finden ist.
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Keinen Plan. Mich interessiert ja vor allem eine Änderung der Karriere, auf konkreter Ebene. So richtig finde ich die aktuelle Lage sowieso nicht im Blatt wieder, ohne dass ich die Karten dafür biegen müsste.
Dann hat der Anker - auf deine gezielte Frage- wer ist der Bär - dann wohl auch nur gezielt auf den Bären Antwort gegeben
oder können. Das war dein Fokus.
Und die Frage nach dem Beruf habe ich, wie ich schrieb, gestellt bzw. hier nochmal nachgestellt, weil ich momentan Probleme habe mit dem Deuten.
Bin ich gerade so schwer verständlich?
Nochmal von vorne.
1. Ich habe ein Blatt gelegt mit der allgemeinen Frage nach der weiteren Entwicklung (wie ist Post 1 auch steht).
2. Ich habe das Blatt hier eingestellt mit der Frage, wer der Bär ist, weil ich an dieser Stelle mit meiner Deutung nicht weiterkam. Das Blatt wurde nicht gelegt, um herauszufinden, wer der Bär ist.
Die Frage galt dem Forum bzw. dem Thread, damit ich mit meiner Deutung des Kartenblattes in Bezug auf die ans Blatt gestellte Frage vorankomme.
3. Da ich derzeit Deutungsschwierigkeiten habe (wie ich vorhin auch schrieb) und nicht so einen guten Draht zu den Karten, wie auch an Legungen anderer Menschen hier im Forum zu erkennen ist, bei denen ich gedeutet habe, habe ich mich entschlossen, die Frage nach dem Beruflichen nochmal nachzuschieben, da es mir derweil schwerfällt, alleine zu deuten.
Ich glaube, da liegt ein fettes Missverständnis vor, das ich aber auch nicht so wirklich nachvollziehen kann.
Zuletzt bearbeitet:
Tugendengel
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 18. Februar 2012
- Beiträge
- 5.785
Liebe @Winnipeg!
In Deiner großen Tafel liegt im 35. Haus des Ankers, der ja vor allem in der deutschsprachigen Lenormandliteratur als die Berufskarte gilt, der Bär (15).
Ich hatte vor kurzem in einem anderen Thread mal auf eine vor allem in der englischsprachigen Lenormandliteratur verbreitete Deutungsmöglichkeit des Bären (15) aufmerksam gemacht, die meines Erachtens in Deinem hiesigen Fall auch ziemlich passend ist, weshalb ich meine seinerzeitige Ausarbeitung zum Bären auch noch einmal nach hier kopiere.
Der Bär (15) lässt sich in einer seiner Bedeutungsvarianten auch mit Besitztümern, Vermögensansammlungen und materiellen Wohlstandswerten assoziieren, wenn man sich z. B. mal Folgendes vergegenwärtigt:
Für Bären ist die Sicherstellung ihres Lebensunterhaltes in einem über das eigentlich zunächst erforderliche Ausmaß hinaus besonders überlebenswichtig, da Bären wegen ihrer regelmäßigen Winterruhe immer wieder auch Ausfälle in der Nahrungsbeschaffung haben.
Um deshalb während der Wintermonate, in denen in der Natur Nahrungsmangel und Kälte herrschen, zu überleben, zieht sich der Bär zur Winterruhe in eine tief ins Berg- oder Erdinnere hineinreichende Höhle zurück und senkt zur körperlichen Energieeinsparung seinen Herzschlag und seine Körpertemperatur, so dass er mehrere Monate lang ohne Futter und Wasser auskommen und allein von seinen Fettreserven leben kann. Für den Bären ist es daher im Vorfeld seiner Winterruhe überlebenswichtig, sich ein erhebliches Fettpolster über die gesammelte Nahrung zuzulegen.
So, wie der Bär sich also immer wieder ein großes Fettpolster und Körpergewicht zulegen muss, um in schweren Zeiten wie den Wintermonaten hiervon zu überleben (sozusagen sein "Besitz" und "Vermögen"), so versucht auch der Mensch, sich durch seine Vorsorgemaßnahmen möglichst viele materielle Werte zurückzulegen, damit seine Existenz auch in potentiellen Krisen-, Not- und Alterszeiten gesichert ist.
Was dem Bären sein körperliches Fettpolster als eine Art "Besitz" und "Vermögen" ist, ist dem Mensch sein finanzielles Wertepolster als Besitz und Vermögen.
Nicht von ungefähr heißt es redensartlich auch immer wieder: "Geld ist Macht." und gerade der große starke Bär ist ja ein sehr mächtiges und durchsetzungsstarkes Tier.
Ein weiterer Erklärungsansatz für die Assoziation des Bären mit Besitz und Vermögenswerten findet sich ferner sehr schön beschrieben auch auf folgender Homepage:
https://www.madame-lenormand.de/lenormandkarten-kombinationen-der-baer/
auf der es wörtlich heißt:
"Schon immer war der Bär ein Repräsentant für unermesslichen Reichtum. Da er durch den Höhleneingang Zutritt zum Erdinneren hat, ist er der Hüter der Erdschätze. Edelsteine, Silberminen und Goldminen sind im Erdinneren verborgen und der Bär hat Zugang zu ihnen."
Eine entsprechende gedankliche Zuordnung des Bären (15) findet sich z. B. auch in dem Buch mit dem Titel "Lenormand Thirty Six Cards: An Introduction to the Petit Lenormand" von Andy Boroveshengra, der diesbezüglich ebenfalls konstatiert:
"The Bear indicates good luck in financial dealings. Since money is a form of power, the Bear is a good gauge of where you currently stand in terms of individual prosperity. Itˋs worth remembering this isnˋt so much about your salary, but rather how youˋre doing with savings, pension plans, health insurance, et cetera. Itˋs how your money is working for you.“
Und damit schließt sich meines Erachtens wieder der Deutungskreis zu dem im 35. Haus des Ankers liegenden Bären: In beruflicher Hinsicht (Anker) erhältst Du einen materiellen Zuwachs (Bär), mit dem Du Dir einen weiteren Vermögenswert (Bär) aufbauen kannst. Und tatsächlich hast Du uns ja schon mitgeteilt, dass Du sogar gar nicht mal wenig mehr Geld im Zuge Deines verlängerten Arbeitsvertrages erhalten wirst.
In Deiner großen Tafel liegt im 35. Haus des Ankers, der ja vor allem in der deutschsprachigen Lenormandliteratur als die Berufskarte gilt, der Bär (15).
Ich hatte vor kurzem in einem anderen Thread mal auf eine vor allem in der englischsprachigen Lenormandliteratur verbreitete Deutungsmöglichkeit des Bären (15) aufmerksam gemacht, die meines Erachtens in Deinem hiesigen Fall auch ziemlich passend ist, weshalb ich meine seinerzeitige Ausarbeitung zum Bären auch noch einmal nach hier kopiere.
Der Bär (15) lässt sich in einer seiner Bedeutungsvarianten auch mit Besitztümern, Vermögensansammlungen und materiellen Wohlstandswerten assoziieren, wenn man sich z. B. mal Folgendes vergegenwärtigt:
Für Bären ist die Sicherstellung ihres Lebensunterhaltes in einem über das eigentlich zunächst erforderliche Ausmaß hinaus besonders überlebenswichtig, da Bären wegen ihrer regelmäßigen Winterruhe immer wieder auch Ausfälle in der Nahrungsbeschaffung haben.
Um deshalb während der Wintermonate, in denen in der Natur Nahrungsmangel und Kälte herrschen, zu überleben, zieht sich der Bär zur Winterruhe in eine tief ins Berg- oder Erdinnere hineinreichende Höhle zurück und senkt zur körperlichen Energieeinsparung seinen Herzschlag und seine Körpertemperatur, so dass er mehrere Monate lang ohne Futter und Wasser auskommen und allein von seinen Fettreserven leben kann. Für den Bären ist es daher im Vorfeld seiner Winterruhe überlebenswichtig, sich ein erhebliches Fettpolster über die gesammelte Nahrung zuzulegen.
So, wie der Bär sich also immer wieder ein großes Fettpolster und Körpergewicht zulegen muss, um in schweren Zeiten wie den Wintermonaten hiervon zu überleben (sozusagen sein "Besitz" und "Vermögen"), so versucht auch der Mensch, sich durch seine Vorsorgemaßnahmen möglichst viele materielle Werte zurückzulegen, damit seine Existenz auch in potentiellen Krisen-, Not- und Alterszeiten gesichert ist.
Was dem Bären sein körperliches Fettpolster als eine Art "Besitz" und "Vermögen" ist, ist dem Mensch sein finanzielles Wertepolster als Besitz und Vermögen.
Nicht von ungefähr heißt es redensartlich auch immer wieder: "Geld ist Macht." und gerade der große starke Bär ist ja ein sehr mächtiges und durchsetzungsstarkes Tier.
Ein weiterer Erklärungsansatz für die Assoziation des Bären mit Besitz und Vermögenswerten findet sich ferner sehr schön beschrieben auch auf folgender Homepage:
https://www.madame-lenormand.de/lenormandkarten-kombinationen-der-baer/
auf der es wörtlich heißt:
"Schon immer war der Bär ein Repräsentant für unermesslichen Reichtum. Da er durch den Höhleneingang Zutritt zum Erdinneren hat, ist er der Hüter der Erdschätze. Edelsteine, Silberminen und Goldminen sind im Erdinneren verborgen und der Bär hat Zugang zu ihnen."
Eine entsprechende gedankliche Zuordnung des Bären (15) findet sich z. B. auch in dem Buch mit dem Titel "Lenormand Thirty Six Cards: An Introduction to the Petit Lenormand" von Andy Boroveshengra, der diesbezüglich ebenfalls konstatiert:
"The Bear indicates good luck in financial dealings. Since money is a form of power, the Bear is a good gauge of where you currently stand in terms of individual prosperity. Itˋs worth remembering this isnˋt so much about your salary, but rather how youˋre doing with savings, pension plans, health insurance, et cetera. Itˋs how your money is working for you.“
Und damit schließt sich meines Erachtens wieder der Deutungskreis zu dem im 35. Haus des Ankers liegenden Bären: In beruflicher Hinsicht (Anker) erhältst Du einen materiellen Zuwachs (Bär), mit dem Du Dir einen weiteren Vermögenswert (Bär) aufbauen kannst. Und tatsächlich hast Du uns ja schon mitgeteilt, dass Du sogar gar nicht mal wenig mehr Geld im Zuge Deines verlängerten Arbeitsvertrages erhalten wirst
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Zuletzt bearbeitet:
Danke liebe Tugendengel.
Den Beitrag habe ich auch ausgiebig gelesen in seiner "Erstveröffentlichung"
Ach ja, das passt zu mir. Horten, horten, horten. Ich zahle auch einen Preis für dieses Mehrgeld, wenn es auch keine Reichtümer sind.
Vielleicht komme ich ja irgendwann mal raus aus diesem Ding und darf mal das tun, was mir Freude macht.
Den Beitrag habe ich auch ausgiebig gelesen in seiner "Erstveröffentlichung"
Ach ja, das passt zu mir. Horten, horten, horten.
Ich zahle auch einen Preis für dieses Mehrgeld, wenn es auch keine Reichtümer sind.Vielleicht komme ich ja irgendwann mal raus aus diesem Ding und darf mal das tun, was mir Freude macht.
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Angesichts deiner zutreffend Deutung @Tugendengel, dass der Bär hier Vermögen und Besitz anzeigt, wäre weiter zu überlegen, ob damit nicht eine gewisse Bürde (Kreuz) verbunden ist.
Es gibt nämlich ein gewisses Machtspiel in finanzieller Hinsicht zwischen meiner Mutter und mir (Schlange sp. Turm bei den Fischen).
Die Lage der Fische ließe darauf schließen, dass es finanziell mau aussieht bei mir, dem ist aber nicht so. Insofern schlussfolgere ich aus den umliegenden Karten, dass das Thema mit meiner Mutter hier angesprochen ist und dass die Fische deshalb so liegen, wie sie liegen.
Vielleicht hast du @Tugendengel dazu noch eine Idee?
Im Übrigen passt zu dem oben ausgeführten auch, dass der Überlebensinstinkt (Fuchs), die Unabhängigkeit (Fuchs), die Anpassungsfähigkeit (Fuchs) durch die Mäuse fehlt.
Die Häuserkette ist doch etwas lang, als dass sie schlüssig gedeutet werden könnte, aber der Fuchs auf dem Schlüssel, da geht es um Identifikation mit Sicherheitsbedürfnis, an dem es mangelt (Schlüssel/Mäuse), weshalb es im weitesten Sinne(!) an Geld mangelt (Fische).
Die Selbstsicherheit (Schlüssel) eigenständig zu sein und in der eigenen Kraft zu stehen (Turm) ist zwar grundsätzlich gegeben, findet jedoch über Schlüssel auf Mäuse und Wolken beim Turm auch negative Einflüsse.
Wenn ich mir den Anker nochmal ansehe, wird es beruflich einen grundlegenden Wandel geben (Sarg/Störche). Aus meiner Sicht liegen hier zwei Verträge (Ruten/Ring), die auch die Entscheidungssituation (Wege) erklären.
Es gibt nämlich ein gewisses Machtspiel in finanzieller Hinsicht zwischen meiner Mutter und mir (Schlange sp. Turm bei den Fischen).
Die Lage der Fische ließe darauf schließen, dass es finanziell mau aussieht bei mir, dem ist aber nicht so. Insofern schlussfolgere ich aus den umliegenden Karten, dass das Thema mit meiner Mutter hier angesprochen ist und dass die Fische deshalb so liegen, wie sie liegen.
Vielleicht hast du @Tugendengel dazu noch eine Idee?
Im Übrigen passt zu dem oben ausgeführten auch, dass der Überlebensinstinkt (Fuchs), die Unabhängigkeit (Fuchs), die Anpassungsfähigkeit (Fuchs) durch die Mäuse fehlt.
Die Häuserkette ist doch etwas lang, als dass sie schlüssig gedeutet werden könnte, aber der Fuchs auf dem Schlüssel, da geht es um Identifikation mit Sicherheitsbedürfnis, an dem es mangelt (Schlüssel/Mäuse), weshalb es im weitesten Sinne(!) an Geld mangelt (Fische).
Die Selbstsicherheit (Schlüssel) eigenständig zu sein und in der eigenen Kraft zu stehen (Turm) ist zwar grundsätzlich gegeben, findet jedoch über Schlüssel auf Mäuse und Wolken beim Turm auch negative Einflüsse.
Wenn ich mir den Anker nochmal ansehe, wird es beruflich einen grundlegenden Wandel geben (Sarg/Störche). Aus meiner Sicht liegen hier zwei Verträge (Ruten/Ring), die auch die Entscheidungssituation (Wege) erklären.