Wenn das Problem untrennbar mit einem verknüpft ist?

[PsiSnake]

Zitat:die bekannte Verdängung.
ich weiß dass Du es bist Trollie. geh geh geh.


Gut, und was macht dich da so sicher?
Ist mit Sicherheit nicht jeder Depressive ein Borderliner.
Dafür müsstest du die Psychologie neu erfinden.

 

[Monetarisieren]

Ich weiß, dass Du einer bist. Du solltest das so annehmen, dann wird es leichter.

 

[PsiSnake]

Zitat:Ich weiß, dass Du einer bist. Du solltest das so annehmen, dann wird es leichter.

Aha, hast du ein Orakel befragt?

 

[Monetarisieren]

Zitat:Ich weiß, dass Du einer bist. Du solltest das so annehmen, dann wird es leichter.

Aha, hast du ein Orakel befragt?

Ich BIN das Orakel.

 

[Monetarisieren]

Du bist so eindeutig Borderliner, das kann man nicht verstecken und da Du nur das rausgepickt hast, was Dir gerade passt, bist Du 100% einer.

 

[PsiSnake]

Zitat:Ich BIN das Orakel.

Ah ja, bloss bin ich halt auch eins. Jetzt stehts also 50:50. Was machen wir jetzt?

Zitat: Du bist so eindeutig Borderliner, das kann man nicht verstecken und da Du nur das rausgepickt hast, was Dir gerade passt, bist Du 100% einer.


Und was habe ich nun angeblich unterschlagen?

 

[Gen Fu]

Zitat:Ich BIN das Orakel. [/COLO
R]

Ah ja, bloss bin ich halt auch eins. Jetzt stehts also 50:50. Was machen wir jetzt?

Zitat: Du bist so eindeutig Borderliner, das kann man nicht verstecken und da Du nur das rausgepickt hast, was Dir gerade passt, bist Du 100% einer.


Und was habe ich nun angeblich unterschlagen?

Hör da einfach nicht hin, eine Persönlichkeitsstörung kann nicht so leicht diagnostiziert werden.

@ Monetarisieren: Ich frage mich, ob nicht du derjenige mit Borderline bist..
Spaß beiseite,

so eine gravierende Störung wie die Emotional-instabile PS bedarf einer umfassenden Diagnostik, wozu ein SKID nunmal nicht ausreicht. Zu diesen Kriterien ist zu sagen, dass viele davon bis irgendwo auf jeden Menschen zutreffen. Das Problem besteht in dem Ausmaß, nicht in der Qualität.
Die Symptome der unterschiedlichen Störungen überschneiden sich ausserdem mehr als man am Anfang denkt (das nur generell).

@ PsiSnake: Du bist ganz bestimmt nicht borderline, ausserdem selbst wenn du sie hättest, ist das eine der ganz wenigen Persönlichkeitsstörungen, die man behandeln kann (entgegen der Aussage von "Monetarisieren").

Ich finde es schade, dass man auch auf solche Antworten stoßen muss, wo doch jemand einfach nur sagt, wie es ihm geht. PsiSnake, du brauchst dich vor niemandem zu rechtfertigen oder dich beeinflussen zu lassen. Du kennst dich selbst besser. Es geht im Wesentlichen einfach darum, ungünstige Muster zu erkennen (falls es diese bei dir gibt) und durch alternative zu ersetzen.

 

[PsiSnake]

Zitat:Hör da einfach nicht hin, eine Persönlichkeitsstörung kann nicht so leicht diagnostiziert werden.


Ich habe nur ein wenig mitgespielt.

Zitat Monetarisieren: Ich frage mich, ob nicht du derjenige mit Borderline bist..
Spaß beiseite,


Eventuell. Hat mir jedenfalls mein Orakel gesagt

Zitat:Ich finde es schade, dass man auch auf solche Antworten stoßen muss, wo doch jemand einfach nur sagt, wie es ihm geht. PsiSnake, du brauchst dich vor niemandem zu rechtfertigen oder dich beeinflussen zu lassen. Du kennst dich selbst besser. Es geht im Wesentlichen einfach darum, ungünstige Muster zu erkennen (falls es diese bei dir gibt) und durch alternative zu ersetzen.

Hmm, die gibt es sicherlich, mit Sicherheit sehr lange.

LG PsiSnake

 

[johsa]

@PsiSnake
Bist du als Kind von einem Familienmitglied verlassen worden, an dem du sehr hingst?
Vater? älterer Bruder?

Dann hätte ich eine Theorie zu deinem Problem.

 

[Anevay]

Hi PsiSnake,

an eine Sozialphobie kann man sich auch festhalten wollen. Klingt zunächst blöde, aber der Mechanismus wirkt ja so. Gibt ja auch Sicherheit, man muss niemandem wirklich begegnen. Abgesehen davon ist das anstrengend, wenn man über den eigenen Schatten springt, da die Subtilitätsspirale einen nicht zur Ruhe kommen lässt und so Begegnung verhindert.

Und weißt du, worin diese Spirale meiner Ansicht nach ihren Halt findet? In sog. limiting beliefs, Glaubensgrundsätzen und vorab theoretisierten Annahmen. Solange die unverrückbar im Raum stehen - oder bei dir im Kopf fest verankert sind - ist es quasi unmöglich sich zu verändern, weil kein Risiko eingegangen werden braucht. Nur ohne Risiken keine neue Erfahrungen und ohne neue Erfahrungen keine Veränderung.

Das schreibe ich einfach mal hier so hin, was auch immer du damit anfangen magst oder nicht, ist selbstverständlich dir überlassen.

LG
Any