Welche Art von Bücher bevorzugt ihr?

ChrisTina

Sehr aktives Mitglied
Registriert
30. Juli 2003
Beiträge
5.793
Ort
Himmelreich des Ortes, wo die Götter Schach spiele
Hallo Ihr Lieben,

ich hab mal ne Frage an alle, die mir antworten wollen.

Welche Art von Bücher bevorzugt ihr - wenn es um Persönlichkeits-Ent-Wicklung im weitesten Sinne geht?

Ich denke da auf der einen Seite an so ne Art *Sachbücher* mit praktischen Beispielen drinnen - wie *die Bestellungen beim Universum* oder auch jetzt der Renner *The Secret*.

Und auf der anderen Seite auch an so Bücher wie *Erkenntnisse von Celestine* oder *Mary* oder *Mysterio* - welche eher Geschichten/Romane sind mit einem ähnlichen Inhalt drinnen verpackt.

Was ist euch so ganz allgemein *lieber*?

Bzw. was lest ihr lieber?

Ich möcht da jetzt keine Diskussion über die Inhalte der einzelnen Bücher diskutieren - sondern nur um eure persönlichen Vorlieben.

Dank euch für zahlreiche Antworten.
 
Werbung:
hallo ..

wenn es nur um meine persönlichkeitsentwicklung geht, bevorzuge ich bücher von juddi krishnamurti .. seine philosophien stellen für mich die notwendige kopplung an eine gute persönlichkeitsentwicklung dar ..

lg
PT
 
Den Sachbuch-Stil. Entweder ich lese ein Sachbuch oder einen Roman. Aus einem Roman möchte ich mir nicht Metaphern und Allegorien für praktische Anwendungen herausklabustern, das nervt. Ein Beispiel wäre diese Geschichte mit dem Friedvollen Krieger von ?Dan Millman? , wie oft hab ich mir da gedacht Schreib mir endlich, was du mir sagen willst und verzichte auf deine viertklassige Romanschreibe!

ciao, :blume: Delphinium
 
Ich bevorzuge auch den Sachbuchstil, allerdings ohne erhobenem Zeigefinger - da kommt das Buch in den Rundordner....

Sachlich erklärend, ohne Dogmen, ohne Verurteilungen, das gefällt mir.

Liebe Grüße
Reinfried
 
ich mag bücher mit leichtem humor dabei, sonst hab ich wenig bock zu lesen.

castaneda, watzlawick, osho, & so in die richtung
gibt aber noch viele andere bücher die ich mag. choelo, vom heinz kaucky hab ich 1 büchlein, dann gefiel mir noch "hectors reise" von irgendeinem französischem autor. komischer schreibstil, aber doch belustigend & ein wenig zum nachdenken bringend....

aber ich hab ja noch lange nicht alle bücher gelesen, die ich so gerne lesen könnte, daher werden hoffentlich noch viele bessere bücher kommen...

lg, frosch :blume:
 
Boah - total das Gegenteil von dem, was ich eigentlich erwartet hatte :daisy:

Interessanterweise kamen auch in anderen Foren, wo ich die Frage eingestellt hatte eher die Sachbuch-Linie - nur in einem geht die Tendenz wesentlich mehr zu Geschichten.

Schon toll - Dank an alle, die mir meine Frage beantwortet haben - und auch an jene, die sich noch dran beteiligen wollen.
 
Ich bin seit ca. 30 Jahren gewohnt medizinische Sachbücher zu lesen. Seit Jahren interessiere ich mich für Astronomie, Quantenphysik und Remote Viewing - die Bücher darüber gibt es meist auch "nur" im Sachbuchformat.

Daher lese ich allgemein nur sehr wenig Romane. Allerdings gibt es ein paar Ausnahmen, wie z.B. "Die Neun Gesichter Christi" oder "Der Rote Löwe" - also ab und an ist mal eines dabei:)

LG bluebody
 
Also punkto Sachbuch lese ich sehr gerne Kurt Tepperwein, ist genau meine Linie, auch Thorwals Dethlefsen, Osho...

Ansonsten lese ich gern Paolo Coelho, in "Gespräche mit Gott" von N. D. Walsch schau ich auch immer wieder mal rein.
"Die Prophezeiungen von Celestine" kann ich ebenfalls nur empfehlen.
Bärbel Mohr motiviert mich (Wünsche an das Universum), ich denke "The Secret" ist die selbe Schiene, hab ich aber nicht gelesen.

Das letzte esoterische Buch, das ich mir gekauft habe ist eines über Engel von Doreen Virtue. Ich fands sehr enttäuschend, die Beispiele, die sie da bringt, sind mir zu übertrieben formuliert, zu "amerikanisch" für meinen Geschmack.

Ein Buch das mein Leben verändert hat: "Das LOLA-Prinzip".
Ein zweites: "Jeder bekommt den Partner den er vedient" - Super!
 
Werbung:
hm

ich mag gut geschriebene Bücher

die Neben Story/Inhalt/Lehre/Philosophie auch noch den Schönen Stil wahren - wie Aritoteles ja so schön sagte: Das schöne ist das Gute, das gute aber ist das Wahre

und ich glaube einfach keinem, der was von Harmonie und Schönheit und sich Mühe geben redet, wenn er/sie sich nicht die Mühe nimmt, schöne und Harmonische Sätze zu schreiben

von da her sind die dichtenden Weisen, bzw die weisen Dichter bei mir ganz weit forne, die da währen : Gibran Kahlil Gibran William Butler Yeats, Arthur Edward Waite, Nietzsche, Das Buch Hiob, das Tao de King and so on

lG

FIST
 
Zurück
Oben