weisses Pferd gibt Heilungsimpuls, Betroffene will nicht

Lagerfeuer

Sehr aktives Mitglied
Registriert
27. Juli 2012
Beiträge
697
Ich bekomme den Impuls einer Person in einem anderen Forum eine PN zu einem Gesundheitsthema zu schreiben, keine konkreten Ratschläge, mehr so allgemeine Fachsimpelei.

Mein Verstand sagt erstmal nein, aus mehreren Günden.

Einen Tag später macht diese Person ein Thema auf, woraus deutlich ist, dass sie grundsätzlich Infos, Ratschlägen oder emotionaler Unterstützung gegenüber aufgeschlossen ist, aber inhaltlich ist das was ich schreiben soll trotzdem nicht passend genug.

Also sagt mein Verstand wieder nein.

In der linken oberen Ecke meines Raumes taucht plötzlich ein weisses Pferd auf, welches mir sagt, diese Person ist leider im Moment ihrer eigenen inneren geistigen Führung gegenüber sehr stur was besagtes medizinisches Problem betrifft und von ihren Freunden bekommt sie eher das zu hören was sie hören will.

Mein Verstand sagt okay aus innerer Verpflichtung heraus weil sie schon öfter für mich da war.



Kurze Zeit später ist auf energetischer Ebene starke Wut fühlbar, sie hat den Eindrück ich würde mich da irgendwie aufdrängen obwohl sie eigentlich etwas anderes braucht, sprich sie möchte nur Infos, wo sie sich bestärkt und sicherer fühlt als vorher.

Mich irritiert das natürlich, denn ich habe über die Jahre mühsam an den Kriterien gearbeitet, damit es funktioniert, also bestimmte Grundregeln ausgearbeitet.

Vielleicht hätte ich direkt von dem Pferd schreiben sollen weil sie dazu einen stärkeren inneren Zugang hat als zu menschlicher Besserwisserei ?

Krafttier Pferd

https://www.die-waldfrau.de/dein-krafttier/symbolik/pferd/
 
Werbung:
meine wichtigsten zu beachtenden Grundkriterien

1. Lass dir bei der Entscheidung genug Zeit bis es sich auf verschiedenen Ebenen stimmig genug anfühlt.

2. Möglichst keine Gesundheitsfragen, da ich diese Verantwortung weder übernehmen kann, noch will.

3. Frage immer nach einem überprüfbaren Beweis, für dich selber oder die betroffene Person.

4. Am besten keine Botschaften für Menschen, wo von vornherein feststeht, dass sie sehr negativ darauf reagieren und einfach nicht offen dafür sind.

5. Du bist nur der Postbote, trägst also keine Verantwortung dafür ob der Empfänger den Brief öffnet.

6.Eher einmal öfter nein sagen als eine falsche Entscheidung zu treffen.

7. Rausfinden welchem Zweck die Botschaft dienen soll und Strategien daran und an den Persönlichkeitstyp anpassen. (Geistige Aufrichtung, Lernprozesse oder konkreter pragmatischer Ratschlag ?)



Und trotzdem funktioniert das nicht immer so perfekt, an einem Tag hapert es an einem selber, am anderen Tag an der anderen Person.


Nach welchen Kriterien entscheidet ihr ob ihr Infos weiter gebt ?

Auf welche Art ? (direkte Beschreibung der empfangenen Symbolik oder indirekt auf Verstandesebene übersetzt ?)

Wie cool geht ihr mit Fehlschlägen um ? (der andere ist schuld ?, ich bin schuld ? shit happens ?)


Ciao
 
Liebe @Lagerfeuer
wenn man wie Du sowohl ein stark entwickeltes "Gespür" hat als auch einen hochentwickelten Verstand, dann kann es vorkommen, dass die beiden an Dir zerren, in gegensätzliche Richtungen, und Dich damit außer Gefecht setzen. Kommt Dir das bekannt vor?

Ich bekomme den Impuls einer Person in einem anderen Forum eine PN zu einem Gesundheitsthema zu schreiben, keine konkreten Ratschläge, mehr so allgemeine Fachsimpelei.

Ein guter harmloser Impuls. Wenn es ein bisschen Fachsimpelei ist, ist darin etwas, was schon seinen Sinn hat - der Punkt ist ein guter Aktionszeitpunkt.

Mein Verstand sagt erstmal nein, aus mehreren Gründen.

Die Rationalisierungen des Impulses haben dann nicht mehr mit dem Impuls und der Person, der Du schreiben wolltest, zu tun, sondern mit Dir - Du bremst Dich aus. Hätte zu dem Zeitpunkt Dein Verstand eine Formulierung wählen können, die nur eine Idee eingibt und den Rest der Ansprochenen überlässt? Finde eine Lücke, durch die beim nächsten Impuls eine Kleinigkeit "herauskommen" kann. Was meinst Du, kannst Du dem Verstand eine solche Lücke in der NEIN-Mauer abringen?

Einen Tag später macht diese Person ein Thema auf, woraus deutlich ist, dass sie grundsätzlich Infos, Ratschlägen oder emotionaler Unterstützung gegenüber aufgeschlossen ist, aber inhaltlich ist das was ich schreiben soll trotzdem nicht passend genug.

Offenbar ist der gedachte Impuls auch ohne das Schreiben "durchgekommen".
Hätte das, was Du schreiben wolltest, vielleicht zu einem kleinen Teil gepasst?
Ein Teil wäre unpassend gewesen, dies aber in Deiner Perspektive - aber wenn man in der Gesamtschau auf die Situation blickt, sind Ideen von Dir und der Person und andren Menschen "in der Luft", die sich alle miteinander gerade tummeln im Feld der Gedanken, das zu etwas führen soll, was derzeit keiner kennen kann.


Also sagt mein Verstand wieder nein.

Sagte der Verstand, entweder alles oder gar nichts schreiben? Entweder ist es hundertprozentig oder es ist nichts?
Was sagte denn Dein Bauchgefühl?

In der linken oberen Ecke meines Raumes taucht plötzlich ein weisses Pferd auf, welches mir sagt, diese Person ist leider im Moment ihrer eigenen inneren geistigen Führung gegenüber sehr stur was besagtes medizinisches Problem betrifft und von ihren Freunden bekommt sie eher das zu hören was sie hören will.

Eine sehr präzise Eingebung des Gespürs. Wenn die Dame nur hört, was sie hören will und man ihr sonst nichts sagt, dann fehlt ihr doch das, was Du im Sinn hast?

Mein Verstand sagt okay aus innerer Verpflichtung heraus weil sie schon öfter für mich da war.

Sagte der Verstand, Du würdest ihr etwas schulden?
Dann hat der Verstand das Gespür korrumpiert und den Impuls, der jemand anderem helfen soll, in gewisser Weise für sich selbst vereinnahmt, weil damit Deine Schuld abgetragen wird.
Das kommt bei einem anderen Menschen unterbewusst so an, als ob Du nicht den anderen Menschen meinst, sondern Dich selbst - das erzeugt Abwehr.

Sagte das Mitgefühl, sie hat Dir geholfen, also hilfst Du ihr?
Dann erinnerst Du Dich an die Situation, in der Du sie gebraucht hast, weil Du Dich eingefühlt hast - doch allein dieses Gefühl kommt beim anderen Menschen unterbewußt an als: "Da meint jemand, ich brauche Hilfe, ich bin bedürftig, das dachte ich doch gar nicht"
Das erzeugt Abwehr.


Kurze Zeit später ist auf energetischer Ebene starke Wut fühlbar, sie hat den Eindrück ich würde mich da irgendwie aufdrängen obwohl sie eigentlich etwas anderes braucht, sprich sie möchte nur Infos, wo sie sich bestärkt und sicherer fühlt als vorher.

Die Abwehrreaktion trat ein. Je mehr sie Dich mag, umso stärker.

Mich irritiert das natürlich, denn ich habe über die Jahre mühsam an den Kriterien gearbeitet, damit es funktioniert, also bestimmte Grundregeln ausgearbeitet.

Dein Verstand hat das perfekt gemacht für Deinen Verstand und den Verstand anderer, die mit dem Verstand an die Dinge herangehen. Ich würde es vermutlich auch perfekt finden, weil ich Kopfmensch bin.

Aber Dein Gespür bzw. die intuitive, unterbewusste Ebene im Menschen, die tickt nicht rational.
Du hast die Wut gefühlt und bei Dir ist die Wucht dessen auch emotional reingeschlagen.

Vielleicht hätte ich direkt von dem Pferd schreiben sollen weil sie dazu einen stärkeren inneren Zugang hat als zu menschlicher Besserwisserei ?

Vielleicht wäre das Pferd gut gewesen oder der erste Impuls oder eine andere Kleinigkeit, die Du nicht mit dem Verstand vorher so streng zurückgehalten hast. Dein Gefühl "beschimpft" Deinen Verstand gerade ein bisschen mit dem Wort Besserwisserei. Aber das ist nicht fair und Du bist keine Besserwisserin.
Dein eigenes Gefühl ist - wütend auf Deinen Verstand.

Die beiden versöhnen -
kannst Du das? Du kannst doch schon so viel.

Das auch? Probiere mal ..
 
Ich bekomme den Impuls einer Person in einem anderen Forum eine PN zu einem Gesundheitsthema zu schreiben, keine konkreten Ratschläge, mehr so allgemeine Fachsimpelei.

Mein Verstand sagt erstmal nein, aus mehreren Günden.

Einen Tag später macht diese Person ein Thema auf, woraus deutlich ist, dass sie grundsätzlich Infos, Ratschlägen oder emotionaler Unterstützung gegenüber aufgeschlossen ist, aber inhaltlich ist das was ich schreiben soll trotzdem nicht passend genug.

Also sagt mein Verstand wieder nein.

In der linken oberen Ecke meines Raumes taucht plötzlich ein weisses Pferd auf, welches mir sagt, diese Person ist leider im Moment ihrer eigenen inneren geistigen Führung gegenüber sehr stur was besagtes medizinisches Problem betrifft und von ihren Freunden bekommt sie eher das zu hören was sie hören will.

Mein Verstand sagt okay aus innerer Verpflichtung heraus weil sie schon öfter für mich da war.



Kurze Zeit später ist auf energetischer Ebene starke Wut fühlbar, sie hat den Eindrück ich würde mich da irgendwie aufdrängen obwohl sie eigentlich etwas anderes braucht, sprich sie möchte nur Infos, wo sie sich bestärkt und sicherer fühlt als vorher.

Mich irritiert das natürlich, denn ich habe über die Jahre mühsam an den Kriterien gearbeitet, damit es funktioniert, also bestimmte Grundregeln ausgearbeitet.

Vielleicht hätte ich direkt von dem Pferd schreiben sollen weil sie dazu einen stärkeren inneren Zugang hat als zu menschlicher Besserwisserei ?

Krafttier Pferd

https://www.die-waldfrau.de/dein-krafttier/symbolik/pferd/

Du hast eine gute Art jene Inhalte zu umschmeicheln, wo der Zahn kaputt wird, und dennoch nicht schmerzt.
Das Gegenüber weicht, es riecht den kaputten Zahn, und solange dein Freund ihn nicht ziehen mag, ist es seine Entscheidung. Der Rest Schicksal, und das ist jenes was uns unterscheidet. Wir dürfen das Schicksal des Anderen akzeptieren. Das macht nichts.
 
6.Eher einmal öfter nein sagen als eine falsche Entscheidung zu treffen.

Ich würde sagen, das Gespür stärken und damit grundsätzlich nichts falsch machen können, die Übermittlung der Botschaft - die Form und der Umfang - die kann durch den Verstand in eine Form gebracht werden, dass es unauffällig und harmlos ist.
Aber die Impulse "aus Vorsicht" ganz weglassen - da denke ich zumindest, das ist nicht Sinn der Sache.

7. Rausfinden welchem Zweck die Botschaft dienen soll und Strategien daran und an den Persönlichkeitstyp anpassen. (Geistige Aufrichtung, Lernprozesse oder konkreter pragmatischer Ratschlag ?)

Der Zweck ist manchmal erst Jahre später erkennbar. Frühere Spekulationen können schief gehen. Den Punkt lass ich weg - ich nähere mich dem auch intuitiv. Plötzlich "weiß" ich, was die beste Form ist - aus dem Inneren heraus. Das analysiere ich nicht. Das geht dann schief.


Und trotzdem funktioniert das nicht immer so perfekt, an einem Tag hapert es an einem selber, am anderen Tag an der anderen Person.
Nach welchen Kriterien entscheidet ihr ob ihr Infos weiter gebt ?
Auf welche Art ? (direkte Beschreibung der empfangenen Symbolik oder indirekt auf Verstandesebene übersetzt ?)
Wie cool geht ihr mit Fehlschlägen um ? (der andere ist schuld ?, ich bin schuld ? shit happens ?)
Ciao

Wenn ein Impuls durchkommt, dann prüfe ich, ob es eine harmlose liebevolle Form der Übermittlung gibt und ich lasse völlig offen, was und wie es wirkt am anderen, weil ich glaube, dass die Botschaften für andere Menschen von deren Geistführer durch die Boten durchgeht. Es geht dabei niemals um mich.

Manchmal übersetze ich im Stillen die Botschaft, aber das im Wissen, dass es nur meine Ansicht ist, die ein falsches Bild sein kann von dem, was der andere Mensch erfahren und erleben und lernen soll. Bin ich mir sicher, dass meine Antwort willkommen ist und/oder erfragt wurde, dann äußere ich es und gräme mich nicht, wenn der andere neue Bilder entdeckt und etwas anderes draus macht - dann sollte es so sein.

Da hat Schuld nichts zu suchen, denke ich. Ich prüfe, was in meiner Verantwortung ist. Dann geh ich mit dem Gedanken wieder "zurück ins Herz" und befrage es. Wenn dann vom Verstand und vom Herz ein OK kommt, handle ich - bzw. sage was und schreibe was.

Was ist ein "Fehlschlag"?

In den neunziger Jahren schon traf ich eine Freundin einer Freundin. Der Kontakt zwischen ihr und mir war sehr locker, man sah sich alle paar Monate mal, mal erst wieder nach ein oder zwei Jahren.

In den neunziger Jahren, damals hatte ich schon Tarotkarten bei mir. Sie bat mich um eine Legung zu ihrer Berufung und wie ihr Weg verläuft.

Ich sah in den Karten, dass sie eine Künstlerin ist, sie aber im Haus der Eltern wie eine Gefangene lebt, ihre Träume nicht lebt, dass sie wohl den Mann an ihrer Seite finden wird oder hat, der ihre große Liebe wird und der mit ihr gern woanders leben würde, aber es sich nicht traut, ihr zu sagen. Das Haus, in dem sie lebte, darauf legte ich wieder die Karten, weil ich ein ungutes Gefühl hatte. Würde sie länger in dem Haus leben, würde sie sehr krank und unglücklich werden.

Ich fragte sie, was sie beruflich macht, sie hatte keine Ambitionen sagte sie, würde nur aus Spaß malen, aber das immer seltener, weil sie in dem Haus viele Verpflichtungen hat. Ihr Freund solle doch bitte dort auch einziehen und von seiner Familie weg, die wäre furchtbar.

Ich sagte ihr damals: Bitte, wenn Du ausziehen könntest und Ihr Euer eigenes Leben führen könntet, wenn Du mit der Kunst weitermachst, dann hast Du ein wunderbares Leben. Das Haus und die Verpflichtungen, das tut Dir nicht gut. Es tut euch nicht gut.

Jahre (!) später war er bei ihr eingezogen, denn das Haus leerte sich an Menschen, weil ihr Bruder ausgezogen war und die Mutter verstarb. Die Tochter - kümmerte sich um das Haus und den Vater, hatte ihre Malerei ganz drangegeben und opferte sich auf. Da war ich zum ersten Mal in diesem Haus.

Ich habe im Haus die unangenehmsten Erfahrungen gemacht, die man sich vorstellen kann. Ich sah auf paranormaler Ebene, dass das Haus die Bewohner "greift und erstickt", dass etwas wirklich Giftiges im Haus ist. Ich musste den Besuch wegen eines Zufalls ohnehin bald unterbrechen und auf der Rückfahrt fragte ich meine Freundin - woran denn die Mutter verstorben war, ob es Krebs war, was bejaht wurde.

Das Haus steckte voller Gerümpel und wuchs auch im Unterhalt der Familie über den Kopf.

Ich fragte meine Freundin bei Telefonaten immer, ob ihre Freundin mittlerweile mit ihrem Mann dort ausgezogen war. Nein, sie würde sich im Haus sogar verschanzen, war die Antwort. Das blieb weitere Jahrzehnte so. Es tat sich nichts.

Vor drei Jahren etwa traf ich beide wieder. Es war zu einer Feier. Sie sass mit mir am Tisch, neben uns ihr Mann, beide sahen sehr abgekämpft aus und unglücklich.
Ich fragte sie, wie es ihr geht, und als sie mir antwortete - da sah ich in ihrem Gesicht ein zweites blasses Gesicht und einen dunklen Schatten über ihren Körper gehen und hörte innerlich: Das Haus frisst sie bald auf, ist nicht mehr lange.

Ich habe einen großen Schluck Wodka genommen und versuchte mir den Schreck nicht ansehen zu lassen. Sie erzählte fröhlich, dass es ihr super ginge und dass sie und ihr Mann das Haus gekauft hätten, hurra!

Ich nahm allen meinen Mut zusammen und fragte sie: Na, das ist doch so ein großer alter Kasten, sehr renovierungsbedürftig, hättest Du und Dein Liebster es nicht woanders ein wenig leichter?

Das hatte ich kaum ausgesprochen, da fuhr sie mir über den Mund und da es eine Party war, sagte ich nichts weiter. Ich bat meine Freundin, dass sie der Freundin mal irgendwann nach der Party nahe legen könnte, sich mal durchchecken zu lassen, ich fände, sie hätte doch arg blass im Gesicht ausgesehen, vielleicht nur Erschöpfung, aber man kann ja mal gucken lassen beim Arzt?

Der Checkup wurde hinausgeschoben. Sechs Monate später erhielt sie eine Krebsdiagnose und weitere sechs Monate später ist sie verstorben.

Ich war wie gelähmt und entsetzt und traurig. Ist das etwas, was Du Fehlschlag nennst? Ich fühlte es so. Beide Frauen sind absolute Gegner von dem "Hokuspokus", worüber wir hier schreiben. Ich habe mich monatelang fertiggemacht, dass ich nicht mehr versucht habe, ihr zu sagen. Ich dachte immer, wenn ich mehr gesagt hätte, dann wäre sie früher gegangen zum Arzt ... dann ..und so weiter.

Aber manchmal muss man einfach akzeptieren, dass jeder Mensch einen freien Willen hat und Gott entscheidet und alles, was wir tun, ist eben nur das, was wir tun und wissen können.

Alles Liebe
eva
 
Hallo @Lagerfeuer ,

hast Du schon herausgefunden warum Dein Verstand stets "Nein" auf Deine Botschaftsversuche sagte?
War der Zeitpunkt nicht der richtige?
War die Vision/Eingebung noch nicht vollständig und es fehlten noch ein paar Infos?
Hattest Du noch nicht die passende Übertmittlungsstrategie gefunden?

Mit hilft das Analysieren immer bei solch schwierigen Anliegen. Man kann sich aber auch thematisch "anschleichen" wie "... ich habe das Bedürfnis über XXX zu sprechen, was hälst Du davon?" usw. Blockt das Gegenüber gleich im Vorfeld ab, verschiebt man das Gespräch besser oder lässt es gar sein.

Vielleicht war die Info auch nur für Dich gedacht und Du sollst womöglich lernen Dein Wissen für Dich zu behalten und nicht damit raus zu plauzen?
Wenn der Person geholfen werden darf wird ihre geistige Führung sie für solche Botschaften empfänglich machen. Außer - es soll nicht sein.
 
Was ist ein "Fehlschlag"?

In den neunziger Jahren schon traf ich eine Freundin einer Freundin. Der Kontakt zwischen ihr und mir war sehr locker, man sah sich alle paar Monate mal, mal erst wieder nach ein oder zwei Jahren.

In den neunziger Jahren, damals hatte ich schon Tarotkarten bei mir. Sie bat mich um eine Legung zu ihrer Berufung und wie ihr Weg verläuft.

Ich sah in den Karten, dass sie eine Künstlerin ist, sie aber im Haus der Eltern wie eine Gefangene lebt, ihre Träume nicht lebt, dass sie wohl den Mann an ihrer Seite finden wird oder hat, der ihre große Liebe wird und der mit ihr gern woanders leben würde, aber es sich nicht traut, ihr zu sagen. Das Haus, in dem sie lebte, darauf legte ich wieder die Karten, weil ich ein ungutes Gefühl hatte. Würde sie länger in dem Haus leben, würde sie sehr krank und unglücklich werden.

Ich fragte sie, was sie beruflich macht, sie hatte keine Ambitionen sagte sie, würde nur aus Spaß malen, aber das immer seltener, weil sie in dem Haus viele Verpflichtungen hat. Ihr Freund solle doch bitte dort auch einziehen und von seiner Familie weg, die wäre furchtbar.

Ich sagte ihr damals: Bitte, wenn Du ausziehen könntest und Ihr Euer eigenes Leben führen könntet, wenn Du mit der Kunst weitermachst, dann hast Du ein wunderbares Leben. Das Haus und die Verpflichtungen, das tut Dir nicht gut. Es tut euch nicht gut.

Jahre (!) später war er bei ihr eingezogen, denn das Haus leerte sich an Menschen, weil ihr Bruder ausgezogen war und die Mutter verstarb. Die Tochter - kümmerte sich um das Haus und den Vater, hatte ihre Malerei ganz drangegeben und opferte sich auf. Da war ich zum ersten Mal in diesem Haus.

Ich habe im Haus die unangenehmsten Erfahrungen gemacht, die man sich vorstellen kann. Ich sah auf paranormaler Ebene, dass das Haus die Bewohner "greift und erstickt", dass etwas wirklich Giftiges im Haus ist. Ich musste den Besuch wegen eines Zufalls ohnehin bald unterbrechen und auf der Rückfahrt fragte ich meine Freundin - woran denn die Mutter verstorben war, ob es Krebs war, was bejaht wurde.

Das Haus steckte voller Gerümpel und wuchs auch im Unterhalt der Familie über den Kopf.

Ich fragte meine Freundin bei Telefonaten immer, ob ihre Freundin mittlerweile mit ihrem Mann dort ausgezogen war. Nein, sie würde sich im Haus sogar verschanzen, war die Antwort. Das blieb weitere Jahrzehnte so. Es tat sich nichts.

Vor drei Jahren etwa traf ich beide wieder. Es war zu einer Feier. Sie sass mit mir am Tisch, neben uns ihr Mann, beide sahen sehr abgekämpft aus und unglücklich.
Ich fragte sie, wie es ihr geht, und als sie mir antwortete - da sah ich in ihrem Gesicht ein zweites blasses Gesicht und einen dunklen Schatten über ihren Körper gehen und hörte innerlich: Das Haus frisst sie bald auf, ist nicht mehr lange.

Ich habe einen großen Schluck Wodka genommen und versuchte mir den Schreck nicht ansehen zu lassen. Sie erzählte fröhlich, dass es ihr super ginge und dass sie und ihr Mann das Haus gekauft hätten, hurra!

Ich nahm allen meinen Mut zusammen und fragte sie: Na, das ist doch so ein großer alter Kasten, sehr renovierungsbedürftig, hättest Du und Dein Liebster es nicht woanders ein wenig leichter?

Das hatte ich kaum ausgesprochen, da fuhr sie mir über den Mund und da es eine Party war, sagte ich nichts weiter. Ich bat meine Freundin, dass sie der Freundin mal irgendwann nach der Party nahe legen könnte, sich mal durchchecken zu lassen, ich fände, sie hätte doch arg blass im Gesicht ausgesehen, vielleicht nur Erschöpfung, aber man kann ja mal gucken lassen beim Arzt?

Der Checkup wurde hinausgeschoben. Sechs Monate später erhielt sie eine Krebsdiagnose und weitere sechs Monate später ist sie verstorben.

Ich war wie gelähmt und entsetzt und traurig. Ist das etwas, was Du Fehlschlag nennst? Ich fühlte es so. Beide Frauen sind absolute Gegner von dem "Hokuspokus", worüber wir hier schreiben. Ich habe mich monatelang fertiggemacht, dass ich nicht mehr versucht habe, ihr zu sagen. Ich dachte immer, wenn ich mehr gesagt hätte, dann wäre sie früher gegangen zum Arzt ... dann ..und so weiter.

Aber manchmal muss man einfach akzeptieren, dass jeder Mensch einen freien Willen hat und Gott entscheidet und alles, was wir tun, ist eben nur das, was wir tun und wissen können.

Alles Liebe
eva

Liebe FelsenAmazone

Ja, das ist die Art von Beispiel, die ich meinte.

Du bist ein Mensche, der Intelligenz besitzt, Kommunikationsfähigkeit und Feinfühligkeit trotzdem hast du es nicht bei einer dir nahe stehenden Person geschafft durchzudringen.

Was fühlst du ? Ohnmacht ? Wut ? Frust ? Traurigkeit ?

Sie hat dir nicht geglaubt oder einfach nicht den Mut gehabt die für sie wichtigen Entscheidungen nach seelischen Kriterien zu treffen.

Nicht sie hat die Zweifel an sich, sondern du.

Tja, was nützen Fähigkeiten wenn man nicht genug damit erreichen kann ? Hast du dir die Frage manchmal gestellt ?



Und es ist sowas von typisch in den Gedankenkreisel zu kommen, ob man nicht die falsche Motivation hatte oder den falschen Zeitpunkt gewählt hat, doch sind wir auch nur Menschen, es gibt den hundertprozent reinen perfekten Kanal einfach nicht.
Wenn du echt viele Jahre rumprobiert hast den richtigen Weg zu finden, dich mit anderen austauschst, Kurse besuchst oder viele Bücher liest, kommst du ja mal an den Punkt dass jetzt der andere einfach auch mal seinen Teil erledigen kann, oder nicht ?


Lg
 
Hallo @Lagerfeuer ,

hast Du schon herausgefunden warum Dein Verstand stets "Nein" auf Deine Botschaftsversuche sagte?
War der Zeitpunkt nicht der richtige?
War die Vision/Eingebung noch nicht vollständig und es fehlten noch ein paar Infos?
Hattest Du noch nicht die passende Übertmittlungsstrategie gefunden?

Mit hilft das Analysieren immer bei solch schwierigen Anliegen. Man kann sich aber auch thematisch "anschleichen" wie "... ich habe das Bedürfnis über XXX zu sprechen, was hälst Du davon?" usw. Blockt das Gegenüber gleich im Vorfeld ab, verschiebt man das Gespräch besser oder lässt es gar sein.

Vielleicht war die Info auch nur für Dich gedacht und Du sollst womöglich lernen Dein Wissen für Dich zu behalten und nicht damit raus zu plauzen?
Wenn der Person geholfen werden darf wird ihre geistige Führung sie für solche Botschaften empfänglich machen. Außer - es soll nicht sein.

Liebe Funca

Danke für die Fragen, ich gebe dir mal ein paar Beispiele aus der Vergangenheit wo es einfach nicht sinnvoll war sich einzumischen, wo es keine Frage von Strategie oder Zeitpunkt, sondern schlicht und ergreifend nicht durchsetzbar.

Es ist nicht wirklich ein Konflikt zwischen Verstand und Gefühl, sondern mehr zwischen Realität der geistigen Welt und Machbarkeit hier und jetzt.

Als Beispiel: Mein Partner telephoniert mit jemandem, ich höre nebenbei zu und plötzlich höre ich über die innere Wahrnehmung das Wort Krebs, ein paar Monate später bestätigt man uns dass dieser Mann seine Praxis schliessen musste da er zwischenzeitlich an Krebs erkrankt war.
Nun hätte ich schlecht einem fremden Mann raten können schnell zum Arzt zu gehen nur weil ich eine innere Stimme gehört habe.

2.Beispiel: Jemand, den ich nur aus dem Netz kannte verprügelt seine Frau, ich sehe dazu sehr klare Details, aus seiner Kindheit, aus ihrer, die Missverständnisse, auch dass die Liebe gross genug gewesen wäre rechtzeitig eine Lösung zu finden wenn beide Partner das einvernehmlich gewünscht hätten.
Auch wieder da, wie komme ich dazu einer relativ fremden Person Beziehungsratschläge zu geben ? Im Höchstfall kann man allgemein Beziehungsdinge ansprechen.

3. Beispiel: Ich erkenne spontan ein schlimmes Kindheitstrauma einer Frau. Diese ist wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht stabil genug es zu konfrontieren und wenn ja wirklich nur in einer professionellen Therapie. Das einzige was ich tun kann ist zu versuchen den Boden vorzubereiten damit es später etwas einfacher wird.

4. Beispiel: Ein Verstorbener sucht von sich aus Kontakt zu einer medialen Person, doch was wenn der Hinterbliebene nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt oder der Wunsch des Verstorbenen auf taube Ohren trifft ?

Der springende Punkt ist hier nicht ob es sich um eine Art von spontaner Hellhörigkeit/Hellwissen gehandelt hat oder ob tatsächlich Seele/Unterbewusstsein/Geistführer/Krafttier einen Weg gesucht haben Unterstützung für diese Personen zu finden, sondern dass der gesellschaftliche oder praktische Kontext das nicht zugelassen haben.

Dann geht man in den inneren Widerstand, man ist der Puffer zwischen den verschiedenen Polen, man hat ja nicht darum gebeten in unmöglichen Situationen in die für den Moment schwierig lösbaren Probleme anderer reingezogen zu werden.
Man wollte nur ein klein bischen seinen Teil tun in einer komplizierten Welt.

Lg
 
Manchmal kann man nicht helfen. Manchmal tut es sehr weh und beschäftigt einen . Wenn das bei mir geschieht, habe ich gelernt, es so genau anzugucken,aus Sicht auf mich,bis ich herausgefunden habe,was mich da so behindert, loszulassen. Ich erledige also meinen Teil der Geschichte, warum ich etwas weiss,was mich nichts an geht, was helfen will, u.s.w. / Schau , wie viel Energie,Einsatz und Zeit du da rein setzt, schon allein,um hier zu fragen. Das ist der Punkt.
 
Werbung:
Liebe Lagerfeuer, guten Morgen :)

Du bist ein Mensch, der Intelligenz besitzt, Kommunikationsfähigkeit und Feinfühligkeit trotzdem hast du es nicht bei einer dir nahe stehenden Person geschafft durchzudringen.
Danke Dir für die netten Komplimente, es ist erstaunlich, wie ähnlich wir ticken:
Ich dachte bei "Fehlschlägen" früher immer, vielleicht bin ich zu dumm, also trainiere ich meinen Geist und lerne, lerne, lerne. Das machte ich, dann war ich ein wenig klüger, doch es gab immer noch "Fehlschläge".
Ich dachte, dann liegt es an der mangelnden Feinfühligkeit und der Kommunikationsfähigkeit; beides "studierte" ich buchstäblich und trainierte es im Leben, wobei die angeborene Empathie und die Begeisterung und Veranlagung zur Kommunikation natürlich halfen. Dann erhielt ich durch viele Erlebnisse die Bestätigung, daran mangelt es nicht.
Es gab immer noch "Fehlschläge".

Kennst Du die Bibelstelle mit den Sprüchen Salomos, in denen es heißt, sinngemäß, all dies ist "Haschen nach dem Wind?"
Oder den "Aufzug im Studierzimmer" in Goethes Faust, in dem Doktor Faustus beginnt "Habe nun ach ... ... studiert .... ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor?"


Was fühlst du ? Ohnmacht ? Wut ? Frust ? Traurigkeit ?

Traurigkeit und Demut und Dankbarkeit fühlte ich, doch weder Frust noch Wut noch Ohnmacht.

Warum ich das fühlte, erklärt sich im nächsten Absatz:


Sie hat dir nicht geglaubt oder einfach nicht den Mut gehabt die für sie wichtigen Entscheidungen nach seelischen Kriterien zu treffen. Nicht sie hat die Zweifel an sich, sondern du.

Sie hat nicht den Mut gehabt, die für sie wichtigen Entscheidungen zu treffen.
Es gab irgendwann in der Zeit ihres Krankenhausaufenthaltes, so erzählte es mir meine Freundin, einen Moment, in dem sie wie erwacht im Zimmer stand und wütend und entschlossen sagte:

Das ist nicht das Leben, das ich will! Ich werde mich doch jetzt und hier nicht nach meiner Familie richten, ich will (...private Dinge ...) !

Meine Freundin bestärkte sie, sie fühlte auch, dass ein Damm gebrochen war und vielleicht eine Chance da war, dass ihre kranke Freundin nun endlich, endlich, drei Minuten vor zwölf, einen neuen Weg geht.

Doch als kurz darauf ein Familienmitglied anrief, so wurde mir berichtet, fiel die Arme wieder in sich zusammen und in alte Muster zurück. Danach ging alles sehr tragisch sehr schnell.

Sie hatte nicht den Mut und die Kraft, ihr eigenes Leben hier zu leben. Unterbewußt wird sie wohl damals in der berichteten Besuchssituation längst gewusst haben, dass der Ruf des Lebens mehrfach an sie erging und sie nicht darauf eingegangen war, weil sie auch fühlte, dass sie es einfach nicht konnte oder wollte.
Sie wollte lieber an das glauben, was sie sich einredete, und zwar so sehr, dass nichts und niemand diesen Glauben stören sollte.

Die Handreichungen und Lichtblicke, die sie mit Sicherheit nicht nur durch meine Anregung erfuhr, sondern auch durch viele andere Menschen, die konnte sie nicht annehmen, so fest war sie verstrickt in die "Schicksals- und Glaubensmuster", die mit zu dem Geschehen manifestierend beitrugen. Die Engelbotschaften erschienen ihr zu grell oder in verzerrter Wahrnehmung des gefangenen Selbst - als Teufel.

Allein die Perspektive, dass sie, wenn sie ihren durchgeführten Lebensplan (in dem Haus zu leben und zu sterben) hinterfragen würde, ihr ganzes Leben plötzlich in einem andren und für sie enttäuschenden Licht sehen müsste, hat sie so erschreckt und abgestoßen, dass sie nichts wahrnehmen konnte von den Anregungen.

Und wer hat das Recht, darüber zu urteilen, ob es richtig ist oder falsch?

Ich hatte, paradoxerweise, zum ersten Mal in meinem Leben, keine Selbstzweifel mehr an mir, als ich von dem tragischen Ausgang erfuhr, denn alles was ich geahnt hatte und wovor ich mich am meisten gefürchtet hatte, das war, ob das, was ich da "sehe" echt ist und ob ich damit umgehen kann und ob ich dadurch den Sinn verstehe, das, was die Welt "im Innersten zusammenhält" und auch, denn damit trug ich jahrzehntelang schwer in meiner Seele, warum ich habe meiner Mutter nicht helfen können - ich fühlte mich schuldig am Tod meiner Mutter (2002).

Mir hat Gott damit die letzte und wichtigste Lektion des ganzen Lernens und "Spökenkiekens" beigebracht, siehe nächster Absatz:


Tja, was nützen Fähigkeiten wenn man nicht genug damit erreichen kann ? Hast du dir die Frage manchmal gestellt ?

Ich fragte Gott, warum er mir die Gabe gegeben hat, wenn ich "doch nicht helfen kann damit".
Ich erhielt die Antwort, dass ich geholfen habe, und zwar, dass ich alles, was ich habe tun können und sollen und dürfen, getan habe, doch dass ich Demut vor dem freien Willen der Menschen lernen musste und dass es nicht das Ego ist, das mir die Botschaften gibt, sondern das in mir, was mit dem Ego nichts zu tun hat, das Selbst.

Im Gebet wurde ich in die Besuchssituation "zurücktransportiert" und sah noch einmal ihr Gesicht vor mir.
Da aber sah ich drei Gesichter von ihr, wie von drei Körpern, schemenhaft.

Eines war hell und klar und sagte: "Genug! Es ist wie es ist. Akzeptiere. Liebe, wie sie selbst geliebt werden will."



Und es ist sowas von typisch in den Gedankenkreisel zu kommen, ob man nicht die falsche Motivation hatte oder den falschen Zeitpunkt gewählt hat, doch sind wir auch nur Menschen, es gibt den hundertprozent reinen perfekten Kanal einfach nicht.

Solange wir mit dem Verstand, der dualistisch und zeitgebunden und körpergebunden und begrenzt ist, auf die Situation schauen, solange können wir kein reiner Kanal sein.
Aber es gibt Momente, in denen wir den Verstand zum Schweigen in die Ecke schicken und aus uns selbst heraus sprechen können.
Es ist nicht nur in Nahtoderfahrungen das reine Selbst im Bewusstsein präsent und vorherrschend, wir haben jederzeit Zugang dazu. Wenn wir es zulassen.



Wenn du echt viele Jahre rumprobiert hast den richtigen Weg zu finden, dich mit anderen austauschst, Kurse besuchst oder viele Bücher liest, kommst du ja mal an den Punkt dass jetzt der andere einfach auch mal seinen Teil erledigen kann, oder nicht ? Lg

Das ist die Formulierung, die ich für den Verstand wählen würde, ja, dem Verstand muss man sagen, hör mal, kümmere Dich um dies und jenes, aber nicht um das, das ist die Angelegenheit der anderen Person.

Wenn wir wirklich "wissen" wollen, was Sache ist, dann müssen wir mit einer anderen Ebene des Bewusstseins oder mit dem Herzen allein auf die gesamte Situation blicken. Ganzheitlich - das überfordert den Verstand, dann dreht der hohl.

Alles Liebe Dir

Eva
 
Zurück
Oben