Weihnachtsgeschichte ;)

Elb Krieger

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27. April 2005
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Nürnberg
ich möchte euch nun eine liebe geschichte erzählen die zu meiner Zeit(wie das klingt :D )
in meiner traurigen kindheit passiert ist
es war weihnachten 99. Ich hatte wie immer kein Geld denn meine Oma gab mir kein Taschengeld genauso wenig wie mein Vater.
Ich war unterwegs um mir mein Geld zu verdienen.. ich glaube da war ich 16 in etwa..
Verdienen mit Schneeräumen ..
DAs ging so man hilft den alten leuten einfach ohne zu fragen..
am ende bekommt man immer etwas geschenkt..
ich freute mich auch wenn es nur ein warmes essen war ..
Es ar kurz vor weihnachten eben und ich hatte kein Geld ..
DA kam mir ein Freund an .. ich erzählte ihm die sache das ich meine oma (obwohl sie mich schlecht behandelte) lieb hatte. und ih wolle auch geschenke kaufen.. nur ichg bekomme eben kein Taschengeld..
Er sagte mi dann Klau für mich den Pelikan füller aus dem geschäft dafür bekommst du 6 Mark.
Ich tat es.. nur es ging in die Hose..
_Eine Schülerin die mit mir auf die schule ging (war älter aber viiiiiieeeeeellllllll schöner)
verpetzte mich.
Ich wurde mit der Polizei nach hause gefahren.. meine oma meinte ob ich es nöätig hätte...
sie schikte mich auf mein Zimmer..
Am abend als weihnachten vor der Tür stand traff ich dann die alte Dame die über uns wohnte mit ihrem Hund..
Ich wusste das es dieses weihnachten wieder bloß süsses zeug von meiner oma gab und ein buch. (das buch kam war für 4.klässler)
Ich traff die alte Dame als sie zurü+ck kam von einem spaziergang..
Sie sah mich und lächelte mich an .. ich konnte die dame sehr gut leiden denn ich fühlte die Liebe in ihrem herzen..
sie sagt ich habe etwas für dich..
mein herz klopfte
sie sagte warte hier.. sie ging hoch in den 4ten stock um etwas zu holen.. (alle alten Damen mochten mich da ich immer hilfsbereit war und eben lieb.. ich sprach zu der zeit immer mit dem herzen )
als sie runtwer kam gab sie mir ein päckchen und eine karte udn sie sagte..
ich habe das hier von jemandem bekommen und er sagte gib das einem menschen der es brauchen kann oder der es verdient..
ich bedankte mich vielmals und ich musste schon fast anfangen zu heulen..
das mich so ein schicksal ereilen würde...
ich ging in mein zimmer meiner oma erzählte ich nichts davon.. ich packte das geschenk aus .. es waren lauter süssigkeiten darin ..
Es tat nichts zur sache was drinn war ..
aber ich wurde belohnt dafür das ich immer ehrlich gewesen bin und lieb zu allen.
Seit dem stärkte sich der glauben an gott und an die Liebe...
Ich war an diesem Tag überglücklich denn ein schöneres Geschenk hätte mir niemand machen können.

Lg
Daniel
 
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Hallo Du,

ich habe mir Deine Geschichte aufmerksam durchgelesen und hoffe sehr, dass es Dir heute besser geht!
Ich wünsche Dir vom ganzen Herzen eine frohe Weihnacht 2005 und das alle Deine Wünsche in Erfüllung gehen.

glasklare Grüße
 
solche erlebnisse bekomme ich immer wieder ;)
immer wenn die zeiten für mich dunkel werden taucht ein licht auf.. nur manchmal lässt es sich ganz schön zeit..
iw eletztes jahr aöls ich gegen weihnachten bei einem artz die gelegeheit hatte mir ein fahrrad zu erarbeiten ;)
heute ahbe ich wieder ein neues da das alte kaputt ist..
aber solche errinerungen vergisst man nich.. denn sie fressen sich ein wie ein schöner tanen baum ;) der funkelt in der abendzeit wenne s kalt ist und der schnee liegt ;)
Lg
Daniel
 
@elb krieger
mir fällt nichts mehr ein außer, boa, ich musste fast weinen und habe gänsehaut bekommen, wie ich deine geschichte grade gelesen hab.
danke fürs erzählen.:danke:
 
ja.. ganz einfach^^
weil sie wahr ist und kein wort ist erfunden ;)
Lg
Daniel

Anhang:
Ich dachte mir das es eine schöne Geschichte ist,
ich schrieb sie auf weil ich mir dacjhte nachdem ich sie niemandem erzuählen kann mach ich das hier. Und ioch lasse die die es interessiert an meinem Tagebuch (Kopf) teilhaben
danke für die positiven und überraschenden antworten ;)
 
Erst langsam und dann ist sie nicht mehr aufzuhalten. Ein Selbstgänger. Ohne eigenes Zutun. Ganz von allein geschieht die Beschleunigung. Das Gesetz der Fliehkraft? Kraftvolle Gedanken. Gedankenlos gehandelt? Handelsabkommen und Handelsembargo. Transzendentale Meditation. Große Wirkung mit vielen Praktizierenden? Sie lassen sich nicht zählen. Die stillen Leser. Mitleser, Mitläufer, mittendrin. Es fehlt der entscheidende Millimeter, um selber zur Tat zu schreiten? Dumm gelaufen.


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Bigenes schrieb:
Erst langsam und dann ist sie nicht mehr aufzuhalten. Ein Selbstgänger. Ohne eigenes Zutun. Ganz von allein geschieht die Beschleunigung. Das Gesetz der Fliehkraft? Kraftvolle Gedanken. Gedankenlos gehandelt? Handelsabkommen und Handelsembargo. Transzendentale Meditation. Große Wirkung mit vielen Praktizierenden? Sie lassen sich nicht zählen. Die stillen Leser. Mitleser, Mitläufer, mittendrin. Es fehlt der entscheidende Millimeter, um selber zur Tat zu schreiten? Dumm gelaufen.


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:confused4
wie is das nun gemeint?
 
Auch ich möchte meine persönliche Weinachtsgeschiche, hier erzählen weil sie einfach zum Thema past. ich möchte sie aber nicht diskutieren, den sie Ist einer der traurigsten Geschichte aus meinem Leben. die ich nicht zu Dikusion stellen möchte.

Weinachten 1940 In Zagreb Kroatien das kleine Wunder

Wir hatten einen eisigen Winter. Meine Mutter und ich waren durch den Krieg allein zu Hause. In Zagreb ging alles drunter und drüber. Und ich war inzwischen eingeschult. Aber heute war ich nicht in der Schule den sie war geschlossen, es war am Heiligen Abend im Jahr 1940. In der Wohnung war es eisig.
Nichts war da, was man hätte verheizen können. Wehmütig dachte ich an die Schulräume, weil diese noch geheizt wurden. Ich kroch in das Bett meiner Eltern, deckte mich mit allem was ich nur finden konnte zu. Heute noch habe ich keinen blassen Schimmer, was passiert war, warum meine Mutter so verzweifelt war und so handelt.
Seit einigen Tagen war Mama schon nicht mehr zu Hause gewesen, da Vater im Krieg war und meine Brüder sich auf dem Land bei den Bauern aufhielten. War ich nur noch ganz alleine mit meiner Mama zu Hause. Damals wusste ich noch nicht das ich, meine Brüder nach Jahrzehnten erst wiedersehen Würde.

Seit Tagen war weder was zum feuern noch was esbares im Hause.
Sonst konnte ich mich In der Schule aufwärmen und da gab es auch schon mal was zu essen. Da wir aber Heiligen Abend hatten war die Schule geschloßen.
Ich weiß nur, das ich an meinen langen Haren, aus dem Bett hochgerissen wurde. Mama schrie auser sich vor Wut, komme nicht eher nach Hause bevor du was zum heizen besorgt hast.“ Du faules Miststück sie, drehte meine langen Haare um ihre Hand an denen sie mich in den Hof zog. Wage dich nicht eher nach hause zukommen, bevor du was zum Feuer machen hast.

Es war heiliger Abend die Landschaft war schneeweiß, sie war zugeschneit traumhaft schön und geheimnisvoll sah das ganze aus . Den alles war im Weiß durch den Schnee der inzwischen gefallen war. Ich war gerade sechs Jahre alt und in der ersten Klasse eingeschult, da meine Brüder nicht mehr zu Hause, waren war ich sehr einsam und fühlte mich verlassen. Draußen war eisige Kälte ich dachte an meine Brüder, die mir mit Sicherheit geholfen hätten. Währen sie jetzt nur bei mir.
Schön war die weiße Landschaft, es war viel Schnee gefallen. Aber mir war sehr kalt ich fror erbärmlich. Leise weinte ich so vor mich hin, und dachte an meine Brüder die mir mit Sicherheit hätten helfen können. Währen sie nur da gewesen.
In dieser Situation war ich das einsamste Kind der Welt, so glaubte ich es. Tränen rannen mir über mein Gesicht, ich hatte nicht die leiseste, Ahnung wo ich jetzt am Heiligen Abend nachts Holz her bekommen sollte.
Die Kirchturmuhr die sich in der Nähe befand schlug gerade, Mitternacht. Sanft legte sich eine Hand auf meine Schulter. Eine angenehme Männerstimme sprach mich an. Warum weinst du, kleine? Ich schluchtzte weil ich nicht eher nach Hause darf, bis ich nicht etwas zu heizen gefunden habe.

Er nahm sanft meine Hand dann sagte er mit leiser freundlicher Stimme: Komm Kleine wir finden schon etwas.“ Nur ein paar Strassen weiter, fand er einen Bretterzaun, wo er einige der Bretter heraus riss. Auf seiner Schulter, trug dieser Junge Mann die Bretter zu uns nach Hause, und stellte sie vor unsere Türe. Als er die letzten Bretter brachte, stand meine Mutter vor der Türe, die sich bei ihm bedanken wollte.
Er warf ihr nur einen verächtlichen Blick zu. Ich war damals, sowie heute im Glauben, das war Jesus. Auch meiner Mutter sagte ich dies. Darauf sagte sie nur „du spinnst.“ Damit war das Thema für sie erledigt.

Am nächsten Morgen war der erste Weinachtstag 1940, und Ich musste zu Meinen Taufpaten zu Weinachte Kratulieren gehen. Dabei kam ich an diesem Gartenzaun vorbei der in der Nacht von diesem jungen Man der mir half abgerissen wurde. Dieser Zaun Stand unversehrt wieder an seinem Platz.
Ich rannte ganz aufgeregt nach Hause, und schon im Hof rief ich Meiner Mutter zu Mama das heute Nacht war Jesus.

Wütend sagte Meine Mutter was schreist den so rum du spinst doch.
Für mich aber war es Jesus ich war fesst davon überzeugt ein Leben Lang.
Ja un inzwischen habe ich auch die gewissheit.

Alles Liebe Maud
 
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Elb Krieger schrieb:
:confused4
wie is das nun gemeint?

Hi,
frag einfach nicht nach, wie das gemeint war.
Viele Leute versuchen sich gezielt verwirrend auszudrücken- einfach so.
Vielleicht, um sich intelektueller darzustellen, als sie sind :rolleyes:

glasklare Grüße
 
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