littleboy
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- 3. Januar 2021
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Ich bin in einem gesellschaftlichen großen Raum. Ich kenne diesen Ort nicht, jedoch befinden sich viele Personen dort, die alle ihr Leben dort verbringen - sprich es fühlt sich wie das Leben an. Wir sind alle wie ein Haufen dort zusammengeschmissen. Es spiegelt auch das tatsächliche Leben wieder, meine Kippen die ich rauche, meine Freunde die dort sitzen, andere die sitzen und miteinander reden - immer dasselbe und ändern tut sich nichts.
Ich sehe ferne eine Frau in Pink. Sie sieht hübsch aus, erstmal sehe ich sie von
vorne, wie sie an mir vorbeiläuft. Ihr Gesicht, Ausdruck, Größe und Gang machen einen mächtigen Eindruck. Als sie vorbeilief, drehte ich mich um und sah, dass sie so lange Haare hatte, die etwa 5cm Abstand zum Boden hatten. Die Haare waren dunkel und absolut glatt. Nicht die extrem langen Haare waren das, was mich schockierte, sondern die Tiefe in den Haaren, die man durch den Anblick sich vorstellen konnte. Sie war jedoch kein „echter Mensch“ sondern eine Art Projektion, das konnte ich erkennen. Sie lief immer die selbe Strecke entlang und blieb einmal plötzlich stehen. Neigte ihren Kopf leicht nach links zu mir (als sie mit den Rücken vorbeilief und sozusagen vor mir stand) und sagte mit einem deutlichen Ton „Folge mir!“.
Ich bin ihr nicht gefolgt, weil ich weiß, dass wenn ich das tue, werde ich an Orte gelangen wo die wenigsten sind und diese werden nicht unbedingt gemütlich sein. Gemütlich ist es hier, wo alle sind, glücklich bin ich aber nicht. Während ich sie immer und immer wieder beobachte, begegne ich Freunde aus dem Boxclub, mit dem einen lege ich mich fast an (dominieren) - merke aber, das es alles mich nicht zufriedenstellt. Dann fallen mir meine Kippen auf, die mich auch nicht zufriedenstellen. Letzendlich kommen zwei Frauen auf mich zu und wir verstehen uns gut, jedoch steht uns was im Weg und die Frauen müssen weg, ich frage mich wieso und merke erneut von der Ferne die Präsenz der Projektion. Sie geht immer ihre selbe Routen.
Am Ende frage ich einen „Freund“ ob er die Frau auch sieht, jedoch sieht er niemanden. Danach frage ich andere „Sieht jemand diese Frau da drüben“ - keiner versteht, was ich meine.
Letzendlich merke ich, wie meine Lebenszeit um ein vielfaches schneller vergeht. Erst x2, dann x4 und plötzlich für kurze Zeit x10. Ich werde immer mehr unter Druck gesetzt und denke mir, ich muss nun ihr folgen, eine andere Wahl habe ich nicht.
Ich sehe ferne eine Frau in Pink. Sie sieht hübsch aus, erstmal sehe ich sie von
vorne, wie sie an mir vorbeiläuft. Ihr Gesicht, Ausdruck, Größe und Gang machen einen mächtigen Eindruck. Als sie vorbeilief, drehte ich mich um und sah, dass sie so lange Haare hatte, die etwa 5cm Abstand zum Boden hatten. Die Haare waren dunkel und absolut glatt. Nicht die extrem langen Haare waren das, was mich schockierte, sondern die Tiefe in den Haaren, die man durch den Anblick sich vorstellen konnte. Sie war jedoch kein „echter Mensch“ sondern eine Art Projektion, das konnte ich erkennen. Sie lief immer die selbe Strecke entlang und blieb einmal plötzlich stehen. Neigte ihren Kopf leicht nach links zu mir (als sie mit den Rücken vorbeilief und sozusagen vor mir stand) und sagte mit einem deutlichen Ton „Folge mir!“.
Ich bin ihr nicht gefolgt, weil ich weiß, dass wenn ich das tue, werde ich an Orte gelangen wo die wenigsten sind und diese werden nicht unbedingt gemütlich sein. Gemütlich ist es hier, wo alle sind, glücklich bin ich aber nicht. Während ich sie immer und immer wieder beobachte, begegne ich Freunde aus dem Boxclub, mit dem einen lege ich mich fast an (dominieren) - merke aber, das es alles mich nicht zufriedenstellt. Dann fallen mir meine Kippen auf, die mich auch nicht zufriedenstellen. Letzendlich kommen zwei Frauen auf mich zu und wir verstehen uns gut, jedoch steht uns was im Weg und die Frauen müssen weg, ich frage mich wieso und merke erneut von der Ferne die Präsenz der Projektion. Sie geht immer ihre selbe Routen.
Am Ende frage ich einen „Freund“ ob er die Frau auch sieht, jedoch sieht er niemanden. Danach frage ich andere „Sieht jemand diese Frau da drüben“ - keiner versteht, was ich meine.
Letzendlich merke ich, wie meine Lebenszeit um ein vielfaches schneller vergeht. Erst x2, dann x4 und plötzlich für kurze Zeit x10. Ich werde immer mehr unter Druck gesetzt und denke mir, ich muss nun ihr folgen, eine andere Wahl habe ich nicht.