Maara
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe heute Nacht (mal wieder) sehr schlecht geträumt.
Eigentlich wollte ich schöne Architekturfotos machen und habe mich deshalb auf ein abgesperrtes gelände geschlichen. Aber es kam sofort ein älterer unsympatischer Herr, der mich vertrieb. Ich entschuldigte mich und sagte, dass ich keines falls seine Privatsphäre verletzen wollte. Er ging dann wieder weg.
Dann war ich beobachter einer Szene in der dieser Herr mit seiner (offensichtlichen) Frau sprach. Sie saßen an einem düsteren, schlammig aussehenden Teich und versuchten ihn sauber zu machen. Der Mann sagte zur Frau, dass er es gar nicht so schlimm fände, wenn der Teich dreckig bliebe, wenn sie nicht "schon wieder eine" gefunden hätten.
Dann kam eine Rückblende in der ich sah wie eine Wasserleiche in dem Teich auftauchte.
Sie hatte einen Ast in der Hand. Und jemand sagte, dass das Verbrechen weniger schlimm gewesen wäre, hätten sie (und dann sah ich zwei andere, mir unbekannte Personen sich küssen) sie nicht die ganze Zeit beobachtet auch nach ihrem Tod.
als dieser Satz verklungen war, war ich die Wasserleiche und beobachtete durch das Wasser hindurch, die sich küssenden Personen. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir als Leiche bewusst tot zu sein.
Dann bin ich aufgewacht und fragte mich: und... was sagt mir das jetzt? Weniger fotografieren wird wohl kaum die Moral sein.
(mal von der Deutung abgesehen würde mich folgendes interessieren:Ich habe außerdem mal gelesen, dass man wenn man öfter von Leichen träumt, also von Leichnamen und nicht vom Tod, sich eventuell ärztliche Hilfe suchen sollte. Weil das wohl nichts gutes über die psychische Verfassung aussagt. Wie seht ihr das?)
ich habe heute Nacht (mal wieder) sehr schlecht geträumt.
Eigentlich wollte ich schöne Architekturfotos machen und habe mich deshalb auf ein abgesperrtes gelände geschlichen. Aber es kam sofort ein älterer unsympatischer Herr, der mich vertrieb. Ich entschuldigte mich und sagte, dass ich keines falls seine Privatsphäre verletzen wollte. Er ging dann wieder weg.
Dann war ich beobachter einer Szene in der dieser Herr mit seiner (offensichtlichen) Frau sprach. Sie saßen an einem düsteren, schlammig aussehenden Teich und versuchten ihn sauber zu machen. Der Mann sagte zur Frau, dass er es gar nicht so schlimm fände, wenn der Teich dreckig bliebe, wenn sie nicht "schon wieder eine" gefunden hätten.
Dann kam eine Rückblende in der ich sah wie eine Wasserleiche in dem Teich auftauchte.
Sie hatte einen Ast in der Hand. Und jemand sagte, dass das Verbrechen weniger schlimm gewesen wäre, hätten sie (und dann sah ich zwei andere, mir unbekannte Personen sich küssen) sie nicht die ganze Zeit beobachtet auch nach ihrem Tod.
als dieser Satz verklungen war, war ich die Wasserleiche und beobachtete durch das Wasser hindurch, die sich küssenden Personen. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir als Leiche bewusst tot zu sein.
Dann bin ich aufgewacht und fragte mich: und... was sagt mir das jetzt? Weniger fotografieren wird wohl kaum die Moral sein.
(mal von der Deutung abgesehen würde mich folgendes interessieren:Ich habe außerdem mal gelesen, dass man wenn man öfter von Leichen träumt, also von Leichnamen und nicht vom Tod, sich eventuell ärztliche Hilfe suchen sollte. Weil das wohl nichts gutes über die psychische Verfassung aussagt. Wie seht ihr das?)