Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Wohin bringt uns unser System?
Der Arbeitsmarkt gerät immer mehr in die Krise. Die Corona-Pandemie verschärft die Lage am Arbeitsmarkt. Tausende Betriebe und Firmen sind von der Existenz bedroht. Ein beängstigendes Szenario, stellt man fest, wie unsicher die Lage in Deutschland wirklich ist. Tausende Arbeitsplätze stehen auf der Kippe, und so fragt man sich, wohin führt uns das Jahr 2021. Wenn man so will, kann man sagen, dass wir in Deutschland mit der Corona-Pandemie einen "moderaten Weg" gewählt haben. Man kann sicherlich nicht alles vermeiden, was man gerne vermeiden würde.
Dass der Arbeitsmarkt bisweilen schwer zu leiden hatte, ist ja schon vor der Corona-Pandemie bekannt gewesen. Die vielen Betriebe, die ihre Arbeiter nun mehr mit Kurzarbeit und Home-Office an der Stange versuchen zu halten. Der Arbeitsmarkt wirkt auf mich sehr marode und instabil. Die Situation spitzt sich durch die Corona-Krise immer mehr zu: Stellenstreichungen, Betriebliche Insolvenzen. Wohin bringt uns das System im Jahr 2021? Ich persönlich gebe die Hoffnung nicht geschlagen. Ich glaube ja, dass die Impfung uns nicht dezimieren soll. Die Impfung kann den Anstieg vermeiden und uns die Normalität wieder zurück vermitteln.
Die Vielen Stellenstreichungen machen es kompliziert, wohin die Spreu sich vom Weizen trennt. Viele Arbeitgeber sehen wohl die Zukunft als "ungewiss" und "fragwürdig" an. Das schönste wäre natürlich, wenn nach dem Zerfall des weltlichen Kontrollsystems ein System nachkommen würde, dass uns allen weiterhilft. Den Hartz 4 Menschen, den Reichen,den Arbeitslosen. Damit wir alle unsere Rente sicher haben und nicht mehr uns so sehr in unserer Existenz bedroht fühlen.
Aber wie soll das gelingen? Bei dem maroden Wirtschaftssystem anno 2020. Ich kann es nicht begreifen, wie man durch Lockdown-Verlängerung die kaputte Wirtschaft noch weiter in den Ruin treibt. Mir persönlich liegt sehr die Veranstaltungsbranche im Magen. Was machen die Schausteller mit ihrem Berufsverbot? Keine Kirmes, Kein Weihnachtsmarkt sind nur die ärgsten Einnahmequellenverluste. Und auch die Veranstaltungsbranche an sich hat es ja nicht gerade leicht.
Ich las neulich eine Überschrift. Darauf stand "Es gibt ein Morgen nach Corona". Das war zu tiefsten Corona Zeitpunkten. Das stimmte mich hoffnungsvoll. Das Zitat kam von Söder meine ich, dem strengen Bayrischen Ministerpräsidenten. Das gab mir Hoffnung, daran zu glauben, dass nach DIESEM System ein neues System kommt. Das nur noch nicht spruchreif ist. Ich habe das Gefühl, als wenn Europa stärker ist als der Zerfall. Ich wünsche uns allen, dass wir 2021 mehr Glück und Freude haben dürfen als in den vergangenen Zeiten.
Ich glaube, dass 2021 der Einstieg in das neue System kommt. Und nach der Impfung die Beschränkungen auch nach und nach wieder zurück gefahren werden. Das ist mein Glaube, an den ich glaube selbst. Ich gehe davon aus, dass sich das Blatt wenden wird und wir auch weiter machen können MIT der Veranstaltungsbranche. Ich habe die Hoffnung, dass das klappt. Es wäre angesichts der Weltlage schade, wenn das nicht wieder aufgenommen werden könnte. Meine Hoffnunge beruhen auf das Lösen der Probleme im Bewussten Bereich.
Sodass wir alle uns mit AHA-Regeln und Moral aus der Krise wieder hervor kämpfen. Ich halte mich sehr konsequent daran, weil ich dazu beitragen will, dass es ein Morgen nach der Corona-Krise geben kann. Da ich mich sehr auf diese Zeit freue. Ich stecke sehr viel Hoffnung und Erwartung in diese Morgenlandzeit, nach dem Virus. Dann wird für viele das Alte vielleicht nicht mehr da sein, aber die Hoffnung wird überleben. Und das macht mich zuversichtlich, dass wir alle ein aufstrebendes Wirtschaftliches Jahr 2021 erleben könn(t)en.
(C) Wortdoktor 01.12.2020
Der Arbeitsmarkt gerät immer mehr in die Krise. Die Corona-Pandemie verschärft die Lage am Arbeitsmarkt. Tausende Betriebe und Firmen sind von der Existenz bedroht. Ein beängstigendes Szenario, stellt man fest, wie unsicher die Lage in Deutschland wirklich ist. Tausende Arbeitsplätze stehen auf der Kippe, und so fragt man sich, wohin führt uns das Jahr 2021. Wenn man so will, kann man sagen, dass wir in Deutschland mit der Corona-Pandemie einen "moderaten Weg" gewählt haben. Man kann sicherlich nicht alles vermeiden, was man gerne vermeiden würde.
Dass der Arbeitsmarkt bisweilen schwer zu leiden hatte, ist ja schon vor der Corona-Pandemie bekannt gewesen. Die vielen Betriebe, die ihre Arbeiter nun mehr mit Kurzarbeit und Home-Office an der Stange versuchen zu halten. Der Arbeitsmarkt wirkt auf mich sehr marode und instabil. Die Situation spitzt sich durch die Corona-Krise immer mehr zu: Stellenstreichungen, Betriebliche Insolvenzen. Wohin bringt uns das System im Jahr 2021? Ich persönlich gebe die Hoffnung nicht geschlagen. Ich glaube ja, dass die Impfung uns nicht dezimieren soll. Die Impfung kann den Anstieg vermeiden und uns die Normalität wieder zurück vermitteln.
Die Vielen Stellenstreichungen machen es kompliziert, wohin die Spreu sich vom Weizen trennt. Viele Arbeitgeber sehen wohl die Zukunft als "ungewiss" und "fragwürdig" an. Das schönste wäre natürlich, wenn nach dem Zerfall des weltlichen Kontrollsystems ein System nachkommen würde, dass uns allen weiterhilft. Den Hartz 4 Menschen, den Reichen,den Arbeitslosen. Damit wir alle unsere Rente sicher haben und nicht mehr uns so sehr in unserer Existenz bedroht fühlen.
Aber wie soll das gelingen? Bei dem maroden Wirtschaftssystem anno 2020. Ich kann es nicht begreifen, wie man durch Lockdown-Verlängerung die kaputte Wirtschaft noch weiter in den Ruin treibt. Mir persönlich liegt sehr die Veranstaltungsbranche im Magen. Was machen die Schausteller mit ihrem Berufsverbot? Keine Kirmes, Kein Weihnachtsmarkt sind nur die ärgsten Einnahmequellenverluste. Und auch die Veranstaltungsbranche an sich hat es ja nicht gerade leicht.
Ich las neulich eine Überschrift. Darauf stand "Es gibt ein Morgen nach Corona". Das war zu tiefsten Corona Zeitpunkten. Das stimmte mich hoffnungsvoll. Das Zitat kam von Söder meine ich, dem strengen Bayrischen Ministerpräsidenten. Das gab mir Hoffnung, daran zu glauben, dass nach DIESEM System ein neues System kommt. Das nur noch nicht spruchreif ist. Ich habe das Gefühl, als wenn Europa stärker ist als der Zerfall. Ich wünsche uns allen, dass wir 2021 mehr Glück und Freude haben dürfen als in den vergangenen Zeiten.
Ich glaube, dass 2021 der Einstieg in das neue System kommt. Und nach der Impfung die Beschränkungen auch nach und nach wieder zurück gefahren werden. Das ist mein Glaube, an den ich glaube selbst. Ich gehe davon aus, dass sich das Blatt wenden wird und wir auch weiter machen können MIT der Veranstaltungsbranche. Ich habe die Hoffnung, dass das klappt. Es wäre angesichts der Weltlage schade, wenn das nicht wieder aufgenommen werden könnte. Meine Hoffnunge beruhen auf das Lösen der Probleme im Bewussten Bereich.
Sodass wir alle uns mit AHA-Regeln und Moral aus der Krise wieder hervor kämpfen. Ich halte mich sehr konsequent daran, weil ich dazu beitragen will, dass es ein Morgen nach der Corona-Krise geben kann. Da ich mich sehr auf diese Zeit freue. Ich stecke sehr viel Hoffnung und Erwartung in diese Morgenlandzeit, nach dem Virus. Dann wird für viele das Alte vielleicht nicht mehr da sein, aber die Hoffnung wird überleben. Und das macht mich zuversichtlich, dass wir alle ein aufstrebendes Wirtschaftliches Jahr 2021 erleben könn(t)en.
(C) Wortdoktor 01.12.2020