Gilgamech
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OK, gutes Thema.
Durch die nun 2 Millionen Jahre währende, genetisch sich entwickelnde, andere Gehirnverschaltung zwischen den beiden Gehirnhälften bei der Frau, wird eines klar. Frauen sind definitiv mit einer größeren "emotionalen, sprich, "gesellschaftlichen" Intelligenz" gesegnet.
Da gibt es eindeutige Studien zu. Das alles kommt aber aus der Urzeit des Menschen.
Aus einer Höhle heraus gingen die Männer auf die Jagd. Tunnelblick, weil alles was zählt, ist die erfolgreiche, taktische Erlegung des Tieres und das Einprägen der geologischen/kartographischen Syntax.
Derweil waren die Frauen weiterhin in der Höhle. Fehlt jemand? Sieht jemand krank aus? Sind genug Felle für alle da? Können wir schon etwas vorbereiten, sofern die Jagd erfolgreich war? Wie geht es den Kindern? Ist genug Brennholz da? Usw., gegen unendlich.
Nach einer erfolgreichen Jagd kratzten sich die Männer kurz am Sack und warteten darauf, das das Essen zubereitet wurde.
Selbst für den Dümmsten muss also klar sein, das 2 Millionen Jahre Menschen-Entwicklung vs. 200 Jahre Neuzeit (incl. Industrialisierung) diese Mechanismen und Verhaltensweisen nicht mal so eben "rauskickt". Dazu braucht es noch min. 250.000 Jahre "Re-Evolution".
Eine sehr prägnante Studie dazu endete mit zwei Experimenten:
Experiment 1:
Ein Raum mit 5 Personen darin, 2 Männer und 3 Frauen. Zwei von den Frauen hatten je ein Kind im Arm. Die Probanden, immer je eine Frau und ein Mann, öffneten abwechselnd die Tür zu den Personen und durften sich über 5 Minuten alles einprägen und sollte nach 15 Minuten ihre Beobachtungen wiedergeben
Ergebnis:
Frau: Ja, die Linke hatte eine Handtasche mit Farbe X und ein Baby im Arm. Ferner hatte sie ein scheußliches Kleid an. Der Mann daneben sah etwas krank aus. Fehlt ihm etwas? Die Frau daneben bla bla, usw. Der Vorhang war grün, der Teppich war blau, es scheint so, als ob der Mann ganz rechts etwas nervös war, etc.
Mann: Vorhang war blau, (nein, es war das Kleid der etwas attraktiveren Frau). Es waren 6 Personen im Raum und 1 Baby (statt 2). Teppich- und Vorhang-Farbe ging ganz unter, und persönliche Befindens-Aspekte wurde garnicht erwähnt.
-------------------------
Experiment 2 (man only):
Auto-Ausstellung in Los Angeles. Ein knallgrüner Ferrari und eine sehr attraktive Frau davor, in einem Hammerkleid in leuchtend rot.
Ergebnis:
Frage: Wie war die Farbe des Ferraris?
Der Mann: Rot.
-------------------------
Triebgesteuert oder nicht: Es gibt natürlich dumme Männer und dumme Frauen. Und es gibt auch (meist nicht wirklich Hetero) Männer, die emotional intelligenter sind als Frauen, und, es gibt auch Wissenschaftlerinnen, die "rational" schlauer sind als "gleichwertige" Männer, im gleichen Fach. Daher, gebt den Frauen (mehr) die Führung, dann läufts. Sieht man ja an Baerbock. Die macht ihren Job als Außenministerin richtig gut.
Durch die nun 2 Millionen Jahre währende, genetisch sich entwickelnde, andere Gehirnverschaltung zwischen den beiden Gehirnhälften bei der Frau, wird eines klar. Frauen sind definitiv mit einer größeren "emotionalen, sprich, "gesellschaftlichen" Intelligenz" gesegnet.
Da gibt es eindeutige Studien zu. Das alles kommt aber aus der Urzeit des Menschen.
Aus einer Höhle heraus gingen die Männer auf die Jagd. Tunnelblick, weil alles was zählt, ist die erfolgreiche, taktische Erlegung des Tieres und das Einprägen der geologischen/kartographischen Syntax.
Derweil waren die Frauen weiterhin in der Höhle. Fehlt jemand? Sieht jemand krank aus? Sind genug Felle für alle da? Können wir schon etwas vorbereiten, sofern die Jagd erfolgreich war? Wie geht es den Kindern? Ist genug Brennholz da? Usw., gegen unendlich.
Nach einer erfolgreichen Jagd kratzten sich die Männer kurz am Sack und warteten darauf, das das Essen zubereitet wurde.
Selbst für den Dümmsten muss also klar sein, das 2 Millionen Jahre Menschen-Entwicklung vs. 200 Jahre Neuzeit (incl. Industrialisierung) diese Mechanismen und Verhaltensweisen nicht mal so eben "rauskickt". Dazu braucht es noch min. 250.000 Jahre "Re-Evolution".
Eine sehr prägnante Studie dazu endete mit zwei Experimenten:
Experiment 1:
Ein Raum mit 5 Personen darin, 2 Männer und 3 Frauen. Zwei von den Frauen hatten je ein Kind im Arm. Die Probanden, immer je eine Frau und ein Mann, öffneten abwechselnd die Tür zu den Personen und durften sich über 5 Minuten alles einprägen und sollte nach 15 Minuten ihre Beobachtungen wiedergeben
Ergebnis:
Frau: Ja, die Linke hatte eine Handtasche mit Farbe X und ein Baby im Arm. Ferner hatte sie ein scheußliches Kleid an. Der Mann daneben sah etwas krank aus. Fehlt ihm etwas? Die Frau daneben bla bla, usw. Der Vorhang war grün, der Teppich war blau, es scheint so, als ob der Mann ganz rechts etwas nervös war, etc.
Mann: Vorhang war blau, (nein, es war das Kleid der etwas attraktiveren Frau). Es waren 6 Personen im Raum und 1 Baby (statt 2). Teppich- und Vorhang-Farbe ging ganz unter, und persönliche Befindens-Aspekte wurde garnicht erwähnt.
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Experiment 2 (man only):
Auto-Ausstellung in Los Angeles. Ein knallgrüner Ferrari und eine sehr attraktive Frau davor, in einem Hammerkleid in leuchtend rot.
Ergebnis:
Frage: Wie war die Farbe des Ferraris?
Der Mann: Rot.
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Triebgesteuert oder nicht: Es gibt natürlich dumme Männer und dumme Frauen. Und es gibt auch (meist nicht wirklich Hetero) Männer, die emotional intelligenter sind als Frauen, und, es gibt auch Wissenschaftlerinnen, die "rational" schlauer sind als "gleichwertige" Männer, im gleichen Fach. Daher, gebt den Frauen (mehr) die Führung, dann läufts. Sieht man ja an Baerbock. Die macht ihren Job als Außenministerin richtig gut.
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