MeinWolfsblut
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- 12. Juli 2020
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Da ich hier lange mitgeschrieben habe und mir nicht alle böse entgegen entgegen kamen, möchte ich meine letzten Gedanken zum Thema Seelenverwandtschaft gerne los werden.
Inzwischen hat sich viel verändert. Er hat ein drittes Kindchen in diese Welt geholt, was mich anfangs sehr geschockt hat. Doch mittlerweile hat sich mein ganzes Denken geändert. Ich kann mich mit ihm freuen. Nach all dem Schmerz und der Trauer, die ihn wirklich niedermachten, gibt es nun neues Leben.
Und wir haben geredet und werden auch weiterhin reden. Eine Stalkerin bin ich für ihn nicht. Es ist alles so, wie ich es gefühlt habe. Wir sind verbunden. Und das wird auch nie ändern. Als er mich allerdings fragte, wie nun meine Gefühle für ihn sind, habe ich gelogen. Aus Liebe. Denn auf gar keinen Fall, möchte ich sein Lebensglück stören. Das hätte ich wohl getan, wenn ich ihm gesagt hätte, wie sehr ich ihn immer noch liebe. Auch, dass er von vielem nicht weiß, weil es boykottiert wurde, habe ich sein gelassen.
Er hingegen war sehr ehrlich… „Ich habe das doch alles nur getan (sein Verhalten), damit du nicht unglücklich wirst und (ganz leise) ich auch nicht.“
Ein absolut falscher Moment, ihm zu sagen, wie sehr ich ihn liebe. Es hätte nur alles wieder durcheinander gebracht.
Mein Fazit: Es gibt die Seelenverwandtschaft, die weit über Gemeinsamkeiten und Lebensziele hinausgeht. Herzschmerzen (physisch), Gedankenkraft, Träume, physische Herzschmerzen… Alles ist vorhanden und bleibt. Doch ist das keine Garantie für ein gemeinsames Lebensglück, wisst ihr? Und für die Außenwelt auch nicht verständlich. Sie sehen nur schmutzige Details, was ja bei mir sehr ähnlich war. Denn wir leben nun mal in einer Welt, in der Sex regiert. Doch hat er nichts mit meinen Defiziten und Bedürfnissen zu tun.
Aber es gibt noch eine ganz andere Ebene, die rein gar nichts damit zu tun hat. Und es geht tiefer. Viel tiefer. Eigentlich nichts, was in diese Welt gehört. Doch es ist vorhanden und ich habe mir nichts eingebildet. Nur muss man eben alles ablegen, was ins Thema Begierde geht. Denn das wird nicht passieren.
Es hat Jahre gedauert… Doch nun begreife ich und könnte auch genießen, was da ist. Und vielleicht kommt das auch noch.
Die Liebe bleibt. Beiderseits. Nur die Sicht ist eine andere. Die Sicht auf das große Ganze.
Ich weiß, es gibt hier sicher Leute, die das verstehen und auch welche, die mich immer noch nicht verstehen wollen. Scheiß drauf. Aber dem einen oder anderen, öffnet meine Sicht ganz sicher ein neues Fenster.
Es gibt nicht nur „die“ Liebe. Es gibt unter all den Hormonen und falschen Vorstellungen noch etwas ganz anderes. Deshalb hört es auch nie auf.
Here i am. Here we are. Here we Go. Und es gibt ein wir. Nur fernab, der üblichen Vorstellung. Macht euch nicht das Leben schwer und freut euch über das, was zu euch zurück kommt. Hört auf zu hinterfragen, denn ihr werdet in diesem Leben nicht mehr dahinter kommen. Erst dann, wenn man gar nicht mehr fragt, kommt man innerlich zur Ruhe.
Noch was: danke für die jahrelange Unterstützung. Doch ich war noch nicht so weit, bestimmte Dinge anzunehmen und sie aus einer anderen Sicht zu betrachten. Jetzt schon.
Inzwischen hat sich viel verändert. Er hat ein drittes Kindchen in diese Welt geholt, was mich anfangs sehr geschockt hat. Doch mittlerweile hat sich mein ganzes Denken geändert. Ich kann mich mit ihm freuen. Nach all dem Schmerz und der Trauer, die ihn wirklich niedermachten, gibt es nun neues Leben.
Und wir haben geredet und werden auch weiterhin reden. Eine Stalkerin bin ich für ihn nicht. Es ist alles so, wie ich es gefühlt habe. Wir sind verbunden. Und das wird auch nie ändern. Als er mich allerdings fragte, wie nun meine Gefühle für ihn sind, habe ich gelogen. Aus Liebe. Denn auf gar keinen Fall, möchte ich sein Lebensglück stören. Das hätte ich wohl getan, wenn ich ihm gesagt hätte, wie sehr ich ihn immer noch liebe. Auch, dass er von vielem nicht weiß, weil es boykottiert wurde, habe ich sein gelassen.
Er hingegen war sehr ehrlich… „Ich habe das doch alles nur getan (sein Verhalten), damit du nicht unglücklich wirst und (ganz leise) ich auch nicht.“
Ein absolut falscher Moment, ihm zu sagen, wie sehr ich ihn liebe. Es hätte nur alles wieder durcheinander gebracht.
Mein Fazit: Es gibt die Seelenverwandtschaft, die weit über Gemeinsamkeiten und Lebensziele hinausgeht. Herzschmerzen (physisch), Gedankenkraft, Träume, physische Herzschmerzen… Alles ist vorhanden und bleibt. Doch ist das keine Garantie für ein gemeinsames Lebensglück, wisst ihr? Und für die Außenwelt auch nicht verständlich. Sie sehen nur schmutzige Details, was ja bei mir sehr ähnlich war. Denn wir leben nun mal in einer Welt, in der Sex regiert. Doch hat er nichts mit meinen Defiziten und Bedürfnissen zu tun.
Aber es gibt noch eine ganz andere Ebene, die rein gar nichts damit zu tun hat. Und es geht tiefer. Viel tiefer. Eigentlich nichts, was in diese Welt gehört. Doch es ist vorhanden und ich habe mir nichts eingebildet. Nur muss man eben alles ablegen, was ins Thema Begierde geht. Denn das wird nicht passieren.
Es hat Jahre gedauert… Doch nun begreife ich und könnte auch genießen, was da ist. Und vielleicht kommt das auch noch.
Die Liebe bleibt. Beiderseits. Nur die Sicht ist eine andere. Die Sicht auf das große Ganze.
Ich weiß, es gibt hier sicher Leute, die das verstehen und auch welche, die mich immer noch nicht verstehen wollen. Scheiß drauf. Aber dem einen oder anderen, öffnet meine Sicht ganz sicher ein neues Fenster.
Es gibt nicht nur „die“ Liebe. Es gibt unter all den Hormonen und falschen Vorstellungen noch etwas ganz anderes. Deshalb hört es auch nie auf.
Here i am. Here we are. Here we Go. Und es gibt ein wir. Nur fernab, der üblichen Vorstellung. Macht euch nicht das Leben schwer und freut euch über das, was zu euch zurück kommt. Hört auf zu hinterfragen, denn ihr werdet in diesem Leben nicht mehr dahinter kommen. Erst dann, wenn man gar nicht mehr fragt, kommt man innerlich zur Ruhe.
Noch was: danke für die jahrelange Unterstützung. Doch ich war noch nicht so weit, bestimmte Dinge anzunehmen und sie aus einer anderen Sicht zu betrachten. Jetzt schon.
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