Was sagt ihr da dazu ?

Niemand

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7.604
Ort
Niemandsland / Neutrale Zone
Wenn einer nur darf, wenn er soll
aber nie kann, ... wenn er will,
dann mag er auch nicht,
wenn er muß.
Wenn er aber darf, wenn er will
dann mag er auch, wenn er soll,
und dann kann er auch, wenn er muß.

Daraus folgt:

Diejenigen, die können sollen,
müssen wollen dürfen! :D

Oder was sagt Ihr dazu????
 
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Niemand schrieb:
Wenn einer nur darf, wenn er soll
aber nie kann, ... wenn er will,
dann mag er auch nicht,
wenn er muß.
Wenn er aber darf, wenn er will
dann mag er auch, wenn er soll,
und dann kann er auch, wenn er muß


Also, wenn ich dazu etwas sagen kann,
dann nur wenn ich will.
Wenn ich dazu etwas sagen soll,
heißt das aber noch lang nicht, daß ich auch kann.
Wenn ich dazu etwas sagen darf,
will und kann ich vielleicht,
aber wenn ich muß, mag ich gar nicht.

Daraus folgt:

:rolleyes: :dontknow: :escape:
 
hallo zusammen

das ist ein gedicht über sklaverei und freiheit


ich weiß leider nicht mehr von wem es stammt , ist aber sehr traurig wenn man sich darüber gedanken macht


lg wolfen
 
Niemand schrieb:
Wenn einer nur darf, wenn er soll
aber nie kann, ... wenn er will,
dann mag er auch nicht,
wenn er muß.
Wenn er aber darf, wenn er will
dann mag er auch, wenn er soll,
und dann kann er auch, wenn er muß.

Daraus folgt:

Diejenigen, die können sollen,
müssen wollen dürfen! :D

Oder was sagt Ihr dazu????
Ist die Frage nicht eher, wie man aus solch einem (oder irgendeinem anderen. egal welchem) Dilemma (wenn man es überhaupt so bezeichnen möchte) herauskommt? (Falls man überhaupt heraus-kommen Kann. Kann man?) (Soll man?) (Will man?) (KANN MAN WOLLEN? anders ausgedrückt: Kann man wählen, was man wollen will??)




wolfen31 gibt da einen Hinweis, finde ich:
ich weiß leider nicht mehr von wem es stammt , ist aber sehr traurig wenn man sich darüber gedanken macht
Ist der Hinweis nicht riesig? TRAURIG WIRD ES ERST, WENN ICH MIR GEDANKEN MACHE

>Können wir uns Nicht Gedanken machen, aus eigener Entscheidung heraus?
Ich glaube nicht. (Das zeigt die Beobachtung meiner selbst und anderer Menschen.)
Also kann ich die Gedanken nur (auch da sein) lassen.

Aber wenn 'ich' es auch nicht (bewusst) Lassen kann -
dann
kann 'ich' ja gar nichts tun.

.
.
.
Wie weit muss ich das noch führen, damit jemand einen Augenblick der Gedankenleere erfährt, der "lang" (oder kurz) genug ist, um mehr zu bewirken.




Kann ich (also ich selbst; was immer das ist) - überhaupt bestimmen, wie lange ich das noch weiter treiben (will, eher) werde?
 
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Tausend Gedanken, tausend Ideen, Schlösser, Welten, Lieben, Träume, Qualen, Hilferufe---------entstanden im Kopf----gedacht, ohne Ton-----verlorene Energie!!!!----Da es nichts bewirkt.

Eine einzige Handlung, Tat, ein einziger Ton hinterläßt unauslöschliche Spuren und wirkt.

Deshalb sind scherzvolle Gedanken selbstquälerei und die kleinste Tat zur Verbesserung bringt uns weiter.

Handeln, wie es uns gut tut und gefällt und wir wollen ohne müssen und sollen, zu unserer Freude und Liebe.

Alles Liebe Rikki
 
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