Was sagt eigentlich Migräne aus?

Silvia37

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17. März 2005
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Hi,

ich hab hier schon einige interessante Dinge gelesen, über Krankheiten und deren Bedeutung.

Ich leide seit ca 25 Jahren an Migräne. Mal schlimmer, mal weniger schlimm, ich lebe auch ganz gut damit, mittlerweile kann ich sie z. T. so wegignorieren, dass ich auch keine Tabletten nehmen muß (gerade in der Arbeit, wenn ich mich ablenken kann, geht das gut). Bis auf zweimal bin ich deswegen auch noch nie zuhause geblieben, also keine *Hardcoremigräne* aber schon mit den üblichen Symptomen wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen.

Was sagt die Migräne aus? Kennt sich jemand hier aus damit, was diese Krankheit für einen Hintergrund hat? Wäre mal interessant, das unter diesem Aspekt zu sehen.

liebe Grüße
Silvia
 

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Hallo... du musst nicht alles glauben was du liest... nicht alles hat eine "höhere" Bedeutung und macht Sinn... Migräne ist einfach Migräne, und alles was sie sagt ist SCHMERZ, ist HAMMER, ansonsten nichts...

aber wenn du willst, das die Migräne einen Sinn haben soll, dann sage dir einfach, das keine Stille und keine Ruhe stiller und Ruhiger ist, als die nach einer Migräne

by FIST
 
habe ich migräne weiss ich entweder...
- ich sitze zu lange vor dem pc
-ich triinke zu viel kaffe
-das wetter schlägt um
- zu wenig schlaf
-nichts getrunbken (meite ursache)


wuie du siehst bringt das die erfahrung mit sich :D
Liebe Grüße Daniel
 
Hi,

ich lese unter Migräne:
.....steht dieses Problem stehts in engem Zusammenhang mit dem Ich bin der betroffenen Person. Vor allem Menschen, die nicht das tun, was sie eigentlich wollen, bekommen Migräne.
Vor allem Menschen, die sich Vorwürfe machen, anderen, die großen Einfluß auf sie ausüben, zu widersprechen, bekommen Migräne.

Leidest Du an Migräne so stelle Dir folgende Frage:
Wenn all meine Lebensumstände perfekt wären oder gewesen wären, was wäre ich gern geworden und was wäre ich heute? Dann versuche festzustellen, was Dich davon abhält...........usw.

Grüße
 
Silvia37 schrieb:
Hi,

ich hab hier schon einige interessante Dinge gelesen, über Krankheiten und deren Bedeutung.

Ich leide seit ca 25 Jahren an Migräne. Mal schlimmer, mal weniger schlimm, ich lebe auch ganz gut damit, mittlerweile kann ich sie z. T. so wegignorieren, dass ich auch keine Tabletten nehmen muß (gerade in der Arbeit, wenn ich mich ablenken kann, geht das gut). Bis auf zweimal bin ich deswegen auch noch nie zuhause geblieben, also keine *Hardcoremigräne* aber schon mit den üblichen Symptomen wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen.

Was sagt die Migräne aus? Kennt sich jemand hier aus damit, was diese Krankheit für einen Hintergrund hat? Wäre mal interessant, das unter diesem Aspekt zu sehen.

liebe Grüße
Silvia

Hallo, Silvia,

was für schöne Katzen........
SÜSS!!!

Also, ich habe schon seit ich 25 Jahre alt bin, regelmässig Migräne.
Heute bin ich 50 Jahre!! und weiss, dass sie menstruell kommt, das heisst: hormonbedingt ist.

Ich habe schon vieles ausprobiert, aber nichts hat geholfen.

Noch vor 2 jahren war sie oft so schlimm, dass ich flach lag 1 Tag, und noch weitere 1 1/2 Tage hinterher mich krank gefühlt habe. Nun bin ich in den Wechseljahren, nehme Hormone und meine Migräne ist sehr schwach geworden, ich habe noch immer Kopfschmerzen, aber bisher hatte ich schon 4 Monate nur schwache Migräne, total auszuhalten, aber sie lässt mich nicht ganz los...

Ich denke, wenn wir in die Menopause gekommen sind, haben wir sie verloren, schwacher Trost, aber so ist es, zumindest war es bei meiner Mum so und nun endet diese Last auch so bei mir......

Wie alt bist Du jetzt, wenn ich fragen darf???

LG
Maike
 
Hi,

38 bin ich, meine ist wohl auch hormonell bedingt, da werd ich ja noch ne Weile leiden müssen *grusel*.

Bei mir ist es in de rletzten Zeit auch relativ ok, ich lieg dann nur mal einen Tag flach, es gab aber - gerade im letzten Jahr - eine Zeit, wo ich den Mist wirklich fast jeden zweiten Tag hatte.

Was hast Du für Medikamente genommen? Ich bin immer noch bei MCP Tropfen und Paracetamol, möchte keine speziellen Migränemittel nehmen, weil sich das wieder nicht mit meinem AD verträgt. So komm ich ganz gut um die Runden.

Ach ja, wo ich mal weniger Migräne hatte, das war, als ich überhaupt kein Fleishc mehr gegessen habe und auf Dinge mit Zusatzstoffen (Saucen, ect) verzichtet habe. Auf das Fleisch kann ich nicht ganz verzichten, mit den Zusatzstoffen passe ich seitdem auch ein wenig auf. Allerdings lässt es sich nicht ganz vermeiden, da ich Vollzeit berufstätig bin und alleinerziehende Mama eines 14jährigen, fehlt mir die Zeit, ständig frisch zu kochen und wochentags kommt auch mal eine Fertiggericht aufn Tisch (und da lauert das Glutamat...).

lg
Silvia
 
ein Katzenbild. Sind allerdings nicht meine eigenen, sondern aus der letzten *Saison* im Tierheim:)
 

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Migräne hat oft was mit Stress zu tun....was bedeutet, das dein Körper dir sagen könnte das du zu viel stress hast....stress muss nicht nur der typische arbeits oder familien stress sein, stress kann auch von den Lebensumständen, von Ernährung, vom Tagesablauf her kommen.
Grundsätzlcih würd ich empehelen, kuck das du dich gesünder ernährst, mache Sport und Meditiere. Wenn du nciht weiß, woher die Krnakheit kommt, dann verbesser einfach willkürlich was an deinem Leben...villeicht wirds besser oder du findest dann raus warum du Migräne hast.....NAja und schaden kann es ja eh nichts.
 
Was sagt die Migräne aus? Kennt sich jemand hier aus damit, was diese Krankheit für einen Hintergrund hat? Wäre mal interessant, das unter diesem Aspekt zu sehen.

Hallo Silvia,

aus systemischer Sicht (s.a. Stresius, Castella, Grochowiak, 2001 S. 177 und andere) ist Migräne oft eine Folge fest gehaltener und angestauter LIebe, die nciht fließen kann zu der Person, der sie eigentlich gilt.

Es empfiehlt sich, hier ienmal zu prüfen, zu wem der Kopfschmerz will. Lass dir ovn deinem Kopfweh ein Bild der Person schenken (nicht, wen du DENKST, sondern, wen das Unbewusste dir vor dem inneren Auge entstehen lässt)und stell dir vor, die Liebe fließt dort hin.

Bei Verwendung von Psychopharmaka ist auch zu prüfen ob es sich um Nebenwirkungen der Medikation handelt.

Liebe Grüße
Christoph
 
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Hallo Silvia,

ich hatte jahrelang Migräne, meist einen Tag mit Übelkeit und Brechen und im Finstern mit erhöhten Oberkörper liegen...
Dann hab ich eine Konstitutionstherapie bei einem Homöopathen gemacht. Der gab mir eine ziemliche Hochpotenz und dann nach der typischen Erstverschlechterung (nicht Migräne sondern alles andere) ging sie weg. Bis auf ca 1 Mal im Jahr (da kann ich sie meist abfangen mit PAspertin Tropfen und hochdosiert Aspirin - nur gleich am Beginn)
Vier Wochen nach der Konstitutionstherapie hat mich mein Freund verlassen, und böse Zungen behaupten deswegen ist die Migräne weg!
Kann sein, daß das noch mal eine große Erleichterung war.

Mein Schwiegervater macht bei der gleichen Ärztin grad eine Akupunkturserie wegen Migräne und hat auch tolle ERfolge bis jetzt.
Ich merk halt: wenig trinken, Streß und grelles Licht
und wenn ich schon leicht Migräne habe dann vielleicht noch Kaffee oder Schokolade.... das begünstigt Migräne bei mir.
Hoffe du findest was dagegen! Wenn du die Adresse von der Ärztin willst schick mir einfach eine PN.
Woher bist du eigentlich???

lg
Snefli
 
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