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Wie das thema schon sagt frage ich mich langsam ob religionen selbstmord nur benutzen um denn leuten angst zu machen das sie in die hölle kommen oder änlichen.
Da fragt man sich was bassiert jetzt nun wirklich meiner meinung nach wird es länger dauern das man denn körper verlässt und dabei realiesiren muss das man sich selbst getötet hat und das man dabei festellen muss lebe ich jetzt oder bin ich auf der anderen seite.
Was ist eure meinung dazu ?
Demzufolge hat jeder Aufgaben, die er aber durch Suizid ins nächste Leben verschieben kann. Wohl kaum anzunehmen, dass die Lösung derselben dann einfacher sein wird.
Sie ist als ihre eigene Enkelin wiedergeboren (meine Tochter). Natürlich erzähle ich ihr das nicht, außer wenn sie fragen würde.
Herzliche Grüße
Marjul
Wenn jemand darüber nachdenkt, Suizid zu begehen und vorher in Rückführungen nach Antworten sucht, ist dann sein Geist nicht zu sehr beschäftigt, sich mit dem eigentlich gegenwärtigen Problem und den Suizidgedanken zu beschäftigen, als wirklich fähig zu sein, eine tatsächliche Rückführung zu erfahren, die frei von diesen Suizidgedanken ist? Wenn dem doch so sein könnte, dann ist es mit diesen Suizidgedanken nicht sehr weit her. Sorry, wenn das hart klingt, aber ich hatte einmal nicht aufgrund eines weltlichen Problems, sondern einfach aufgrund einer geistigen Ziellosigkeit ebenfalls einmal Selbstmordgedanken und wollte nur noch ein verheißenes, aber unwahrscheinliches Schlüsselereignis abwarten, welches dann aber doch eintrat und mir wieder Zuversicht gab. In dieser Zeit wäre es sinnlos gewesen, mich mit einer Rückführung zu beschäftigen, da mich in meinen Selbstmordgedanken nichts davon hätte abhalten können, weiter daran zumindest zu denken. Das heißt, dass auch meine Rückführung von diesem Gedanken geprägt gewesen wäre, was auch bedeutet, dass (egal ob ich in früheren Leben schon einmal Selbstmordgedanken hatte) diese Gedanken in meine Erinnerungen an frühere Leben durch meine jetzige Situation mit eingeflossen wären.Dem stimme ich zu.
In den folgenden Leben werden die gestellten und nicht erfüllten Aufgaben immer wieder auftauchen, solange, bis man die Lösung gefunden hat und dieser nicht durch Suizid zu entgehen versucht. Beweise dafür ? Wohl sehr schwierig. Eine Möglichkeit sind Rückführungen, die diese Ansatzpunkte ja bereits bestätigt haben. Jedenfalls ist somit Suizid keine Möglichkeit Unangenehmlichkeiten bzw. Lebensaufgaben zu entgehen. Oder sehe ich das falsch ?