Was passiert mit der Seele die Suizid begangen hatte

ALso gut mir ist jetzt gerade die birne aufgegangen und muss sagen das mit strafen oder änlchiches wird es nach dem tot nicht geben Ja auch mörder wird vergeben die die auf uns aufpassen was sich engel nennen vergeben uns ja auch immer und wenn man das genau nimmt kommt man selbst auf die antwort man muss nur sich selbst fragen und erhält eine spontane antwort

Es wird dich wohl kaum einer dort fragen und wie bist du gestorben ?

Auserdem wenn man jenseits kontakte hatt und sie fragt wie sie gestorben sind prechen sie sowieso denn kontakt ab.
 
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Lieber chojana

ich freue mich, mal wieder von dir zu lesen :)

Ich habe zwei Menschen begleitet, die sich selbst das Leben genommen haben.
Die erste war meine Mutter. Sie hatte Depressionen und Tablettenabhängigkeit und ist verzweifelt. Ich habe viel für sie gebetet, damals als Kind, und nach einem Jahr hatte ich das tröstliche Gefühl, es ging ihr gut. Inzwischen ist sie wieder inkarniert und hat ein Leben mit sehr vielen Gaben und Chancen, finde ich. Ich könnte gar nicht wünschen: wäre sie doch damals am Leben geblieben.

Der andere war ein Freund, der sich sehr nach dem Tod sehnte. Er wollte eins werden mit dem unendlichen, unpersönlichen Bewusstsein. Das Erdenleben empfand er als eine unerfreuliche Last und sorgte mit seinem mangelnden Interesse dafür, dass es tatsächlich sehr schwer erträglich für ihn wurde. Schließlich hat er den Freitod gewählt. In den ersten Wochen und Monaten danach fand ich ihn sehr unruhig, hin und her wandernd zwischen verschiedenen Welten, voller Traurigkeit und Zerrissenheit. Inzwischen, ein halbes Jahr nach seinem Tod, ist sein Wunsch in Erfüllung gegangen: seine menschlich-individuelle Existenz ist im Meer des reinen Bewusstseins untergetaucht, ohne Spuren zu hinterlassen. Auch ihm würde ich nicht wünschen, dass er sein Leben fortgesetzt hätte.

Herzliche Grüße
Marjul
 
Lieber chojana

ich freue mich, mal wieder von dir zu lesen :)

Ich habe zwei Menschen begleitet, die sich selbst das Leben genommen haben.
Die erste war meine Mutter. Sie hatte Depressionen und Tablettenabhängigkeit und ist verzweifelt. Ich habe viel für sie gebetet, damals als Kind, und nach einem Jahr hatte ich das tröstliche Gefühl, es ging ihr gut. Inzwischen ist sie wieder inkarniert und hat ein Leben mit sehr vielen Gaben und Chancen, finde ich. Ich könnte gar nicht wünschen: wäre sie doch damals am Leben geblieben.

Schon irgendwie ironisch das Ganze. Aber hat sie dann diese Depressionen mit ins nächste Leben genommen? immerhin ist es doch ein Teil ihrer Persönlichkeit, dass sie erst bekämpfen muss oder gab es im nächsten Leben kein Grund mehr dafür? Und meinst du Depressionen entstehen nur in dem jetzigen Leben durch die Geschehnisse?
 
Sie ist als ihre eigene Enkelin wiedergeboren (meine Tochter). Natürlich erzähle ich ihr das nicht, außer wenn sie fragen würde. Das Thema haben wir beide immer noch. Die Frage, ob es eine vererbbare endogene Depression war, schwebt im Raum. Offensichtlich sind Ursachen aus ihrem Leben: traumatische Erlebnisse im Krieg, Behandlung mit den damals noch "primitiven" Medikamenten, die abhängig machten...
"Ihr Leben aufs Spiel setzen" tut sie immer noch. In der Pubertät neigte sie zu Magersucht, es hat sich aber von selbst gegeben. Wir lasen da einmal ein Buch über ein magersüchtiges Mädchen, das von seinen Eltern mit allen erdenklichen Mitteln zum Essen gedrängt, in Kliniken geschickt wurde usw. Sie fragte mich: Würdest du mich auch zum Weiterleben zwingen? Ich habe geantwortet: nein. Es war eine tiefgreifende Erfahrung für mich.
Meine Tochter ist viel in exotischen Ländern gewesen und hat dort Lebensgefährliches erlebt. Zum Glück habe ich es immer erst hinterher erfahren...

Herzliche Grüße
Marjul
 
Wie das thema schon sagt frage ich mich langsam ob religionen selbstmord nur benutzen um denn leuten angst zu machen das sie in die hölle kommen oder änlichen.

Da fragt man sich was bassiert jetzt nun wirklich meiner meinung nach wird es länger dauern das man denn körper verlässt und dabei realiesiren muss das man sich selbst getötet hat und das man dabei festellen muss lebe ich jetzt oder bin ich auf der anderen seite.

Was ist eure meinung dazu ?
wenn man sich umbringt verkürzt man nur die zeit des leidens auf erden.
Wieviele sind schon gestorben...man trauert einige zeit und das wars dann.
Der tod ist sicher eine erlösung aus dem wahnsinn des lebens.
Dann gibt es nichts mehr ausser ruhe. Täglich sterben 1000de menschen und keinen kratzts. Der tod ist sicher das beste am leben.
 
Finde nur ich diese Aussage äußerst Bedenklich ?!?

Hauptsache eine Tiefgreifende Erfahrung gemacht auch auf *Kosten* anderer ?!?

Ehrlich gesagt,es gar nicht verstehe,man guckt doch nicht zu,wenn
jemand sich das Leben nehmen will und der fragt auch noch...willst du
mich zwingen hierzubleiben..und man antwortet mit nein...

Also guckt man schön brav zu,oder wie ist das zu verstehen?
Um die Efahrung zu machen,es erlebt zu haben?

Jemand schluckt eine Überdosis und dann halte ich ihm die Hand und
warte,bis er gegangen ist...ich durfte es ja..um,eine Erfahrung zu machen?

Also dazu fällt mir nichts mehr ein...

lieben Gruss dir madma
 
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warum machen kirchen gänger und menschen wie auch immer ,die frechheit zu sagen selbsmörder kommen in die hölle? es gibt keine hölle !!! und die die freiwilig aus dem leben scheiden ,haen den weg selbst gewählt
ist es nicht auch selbstmord wenn ann nur noch an maschinen angeschlossen ist und man denn wunsch hat zu gehen MUS MAN DIE DANN VWERURTEILEN ??? ch kenn einen selbstmörder der mit mir geschprochen hat und ihm geht es sehr gut in der anderen welt l.g.alkabe
 
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