Was muss ein Psychotherapeut wissen um was zu bewirken?

Das kann man so pauschal nicht sagen. Hab schon sehr gute Erfahrungen mit Kassenpsychologen gemacht.

@daway: erzähle das, was Dich bewegt. Und alles, was der Therapeut wissen will, wird er Dich sowieso fragen.


Das kann man aufjedenfall so sagen ( in wien) gute Psychologen sind da eher die Ausnahme außerdem geht es um Psychotherapeuten . Medikamente verschreiben was ein Psychologe ja macht ist leicht , vor allem die die auf Krankenschein Basis arbeiten .

das Kassensystem hat extrem große Nachteile was das umgehen mit Menschen
anbelangt im Zuge meiner Vergangenheit habe ich sehr oft mit Psychologen / Therapeuten zu tun und es ist kein Vergleich von Kasse auf Privat .

mfg
 
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Das kann man aufjedenfall so sagen ( in wien) gute Psychologen sind da eher die Ausnahme außerdem geht es um Psychotherapeuten . Medikamente verschreiben was ein Psychologe ja macht ist leicht , vor allem die die auf Krankenschein Basis arbeiten .
Nee, die Medikamente werden von Pychiatern verschrieben. Psychologen dürfen das gar nicht. Psychotherapeuten sind Psychologen, die Psychotherapie anbieten.

das Kassensystem hat extrem große Nachteile was das umgehen mit Menschen
anbelangt im Zuge meiner Vergangenheit habe ich sehr oft mit Psychologen / Therapeuten zu tun und es ist kein Vergleich von Kasse auf Privat .
Keine Ahnung, wie das in Wien ist. In Deutschland gibt es auch sehr gute Psychologen, die mit der Kasse abrechnen.
Ich hab übrigens auch schon private besucht. Einen Unterschied habe ich - ausser in der Bezahlung - nicht bemerkt.
 
Nee, die Medikamente werden von Pychiatern verschrieben. Psychologen dürfen das gar nicht. Psychotherapeuten sind Psychologen, die Psychotherapie anbieten.

Stimmt.

Keine Ahnung, wie das in Wien ist. In Deutschland gibt es auch sehr gute Psychologen, die mit der Kasse abrechnen.
Ich hab übrigens auch schon private besucht. Einen Unterschied habe ich - ausser in der Bezahlung - nicht bemerkt.


Richtig ich lebe allerdings in Wien und habe viel Erfahrung mit diesen Menschen demnach wirst du meinem Wort glauben müssen .;)

Sowohl Kassen arzt als auch Privat . Und da gibt es extreme Unterschiede .
 
meld mich mal wieder nach diesen zahlreichen meldungen...

also psychologen und psych. fachärzte, die tabs verschreiben und sonst nicht mehr, sowas bringt mich ja in wirklichkeit nicht weiter - das will ich ja auch nicht...

als mich das system "ausgespruckt" hat hätten die auch geglaubt ich sollte zum psycho-doc also psychiatr. facharzt, jedoch therapiert der ja nur medikamentös - da ich da schon komatöse erfahrungen und sonstige nebenwirkungen erlebt hatte, will ich von psychopharmaka grundsätzlich die finger lassen !!!

irgendwie hab ich mich schon verstanden gefühlt von dem therapeuten, was ich mir denke das wichtig ist... der arbeitet mit gesprächstherapie, familienstellen und so sachen... es wird sich zeigen wie das abläuft

im grunde habe ich ein gutes gefühl, wobei mir schon ein wenig kribbelig war aber, ich denk das ist normal habe ich doch knapp eine stunde über sachen mit ihm gesprochen
die mich tief gekränkt usw. haben ...

im grunde hat er mich schon sehr zum nachdenken angeregt,
weil meine ausgesprochenen ziele mehr einem gesellschaftlichen druck entsprechen,
als meinen inneren wunsch...

lg
daway
 
Ich würde sagen, das ist der richtige Weg. Einfach bei den Problemen anfangen, die dir bewusst sind und die am meisten stören. Der Therapeut hat die Aufgabe Vertrauen zu schaffen, dass sicher einige Zeit benötigt und immer wieder nachfragt warum das eigentlich so ist. Er ist sozusagen der Wegbereiter und du musst selbst die Zusammenhänge und mögliche Ursachen erforschen. Auch wenn dir irgendeine These jetzt lächerlich vorkommt, ganz egal einfach raus damit. Wenn der Therapeut merkt, halt das könnte vielleicht die Ursache sein oder es zumindest dafür mitverantwortlich ist, dann fragt er bestimmt näher nach. Es gilt eine Lösung zu Finden, damit du selber klar kommst und es keine allzu großen Schwierigkeiten aufwirft. Manchmal muss man Kompromisse schließen, wenn das Problem nicht vollkommen aus dem Weg zu schaffen ist. Du solltest dir aber daraus auch einen positiven Aspekt suchen, dass du es selbst akzeptieren kannst.

Ich hoffe das hilft dir irgendwie weiter. Einfach oben anfangen und immer tiefer und tiefer graben. Irgendwann kommt der "Abszess" zum vorschein...

und liebe andere Leute bleibt beim Thema...

Viel Erfolg, liebe Grüße,

Matthias
 
Habe ein bisschen die Themen, bei denen du regelmäßig aktiv bist angeschaut. Ich möchte dir folgenden Tipp geben: Jemand kann dich nur nieder drücken, wenn du dich selbst nieder drücken lässt! Lass andere an deine Stärken teilhaben und grenze dich nicht aus. Wenn dich jemand moppt, dann versuch ihn zu einen Gespräch unter 4 Augen zu bringen, erkenne seine Probleme, gib ihn einen guten Ratschlag (positve-negative-positive Kritik, dann nimmt er es gut auf und blockt nicht gleich ab) und du wirst sehen, er wird dich respektieren! Leute, die moppen haben in Wirklichkeit viel größere Probleme als du, meistens sind es die, die er bei anderen beanstandet (Spiegelprinzip)

Stehe zu dem was du bist und präsentiere dich!

Ich hoffe ich habe das richtig erkannt...wollte es eigentlich privat schicken, aber es wurde mir verweigert :-( too less messages...

Lg, Matthias
 
meld mich mal wieder nach diesen zahlreichen meldungen...

also psychologen und psych. fachärzte, die tabs verschreiben und sonst nicht mehr, sowas bringt mich ja in wirklichkeit nicht weiter - das will ich ja auch nicht...

als mich das system "ausgespruckt" hat hätten die auch geglaubt ich sollte zum psycho-doc also psychiatr. facharzt, jedoch therapiert der ja nur medikamentös - da ich da schon komatöse erfahrungen und sonstige nebenwirkungen erlebt hatte, will ich von psychopharmaka grundsätzlich die finger lassen !!!

irgendwie hab ich mich schon verstanden gefühlt von dem therapeuten, was ich mir denke das wichtig ist... der arbeitet mit gesprächstherapie, familienstellen und so sachen... es wird sich zeigen wie das abläuft

im grunde habe ich ein gutes gefühl, wobei mir schon ein wenig kribbelig war aber, ich denk das ist normal habe ich doch knapp eine stunde über sachen mit ihm gesprochen
die mich tief gekränkt usw. haben ...

im grunde hat er mich schon sehr zum nachdenken angeregt,
weil meine ausgesprochenen ziele mehr einem gesellschaftlichen druck entsprechen,
als meinen inneren wunsch...

lg
daway


Gesprächstherapie ist sicher vorteilhaft für dich , eventuell kannst du auch
dir diese Therapie auch bezahlen lassen ?

mfg
 
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denk du mußt aufpassen das du einen guten therapeut hast und das er seine probleme nicht zu deinen macht

lieben gruß gilla
 
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