Was Kinder von "drüben" noch wissen...

Laser

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(und damit meine ich nicht speziell nur Kinder, welche sich an frühere Leben erinnern, sondern auch an die Zeit zwischen zwei Leben)
...aus eigener Erfahrung und weil ich soeben über die kleine (wahre) Geschichte in Paulo Coelho's Blog gestolpert bin, nun dieser Thread:


Von Paulo Coelho:

Als ihr kleiner Bruder auf die Welt kam, bettelte Sachi Gabriel bei Ihren Eltern förmlich darum, sie mit Baby alleine zu lassen.
Die Eltern lehnten es erstmal strikte ab weil sie befürchteten, wie es bei vielen Vierjährigen vorkommt, dass Sachi eifersüchtig war und dem Baby etwas antun wollte.
Aber Sachi zeigte keinerlei Anzeichen von Eifersucht. Und weil sie immer extrem liebevoll mit ihrem kleinen Bruder umgegangen war, entschlossen sich die Eltern, der Bitte von Sachi nachzugeben und ein kleines Experiment daraus zu machen.
Sie liessen Sachi alleine mit dem Baby, aber liessen die Türe ins Kinderzimmer einen winzigen Spalt auf um Sachi zu beobachten und im Notfall einzuschreiten.
Hocherfreut, dass die Eltern ihrem Wunsch nachkamen, schlich die kleine Sachi auf Zehenspitzen zu der Wiege, lehnte sich über das Baby und sagte leise:
"Kleiner Bruder, erzähle mir vom lieben Gott, denn ich beginne es zu vergessen."

Geschichte 1 von Laser:

Ich war im Sommer 2010 zu Besuch bei einem Arbeitskollegen zu hause, zusammen mit weiteren gemeinsamen Freunden. Nach den feinen Köstlichkeiten vom Grill genossen wir noch die Männerrunde bei ein paar Bierchen und heiteren Geschichten. In mitten einer dieser Geschichten kam seine kleine Tochter (damals 5j) aus dem Haus um ihrem Vater Gute Nacht zu wünschen. Er bat sie, noch kurz zu warten, bis er die Geschichte zu Ende erzählt hatte. Die Kleine kletterte auf meinen Schoss und schlief beinahe ein.
Wir schauten einen Moment hoch zum klaren Sternenhimmel als sie plötzlich auf einen Stern zeigte und sagte: "Schau, das ist mein Grossvater René, er starb vor einem Jahr." Ich versuchte ihrem Finger zu folgen, aber konnte nicht mal erahnen, welchen Stern sie meinte. Dennoch sagte ich: "Oh, das ist aber ein schöner, heller Stern." Sie lachte leise und schaute weiter in den Nachthimmel. Kurz darauf fragte sie mich: "Ist denn auch jemand von dir da oben?" Ich antwortete: "Ja, meine Grossmutter, welche ich sehr lieb hatte, ist vor 3 Jahren gestorben." Die Kleine schaute erneut in den Himmel und deutete kurz darauf anuf eine ganz andere Stelle und sagte: "Schau, das ist deine Grossmutter!" - Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr meinen Körper vom Nacken bis zum gesäss und die angenehme Art der Gänsehaut zeigte sich auch an meinen Armen - (auch jetzt beim Schreiben wieder) - Ich antwortete: "Vielen Dank." und schaute etwas verwirrt in die Gegend wo sie vorhin ihren Zeigefinger hin hielt. Nochmals etwas später zeigte sie an eine dritte Stelle in den Sternen und sagte zu mir: "Und das ist Diosito" - Etwas verwundert fragte ich beiläufig ihren vater, wer denn Diosito sei. Als Antwort bekam ich, dass es ein in Mexico bekannter Gott sei, der nur auf die kleinen Kinder aufpassen würde. (Die Mutter der Kleinen ist Mexikanerin).
Ich fragte die Kleine, woher sie denn dies alles wisse. Die Antwort kam postwendend: "Das wusste ich schon vor langer Zeit." Gleich darauf bekam sie den Gute Nachtkuss von ihrem Papa und ging wieder ins Haus. Ich sass nun da und erhielt, auch wenn ich keinen Beweis benötigt hätte, eine wundervolle Lektion in "den Kindern besser zuhören."

Geschichte 2 von Laser:

Nach einem neuerlichen Umzug innerhalb der Gemeinde im letzten Jahr wurde ich gleich zu Beginn zu einem kleinen Gartenfest innerhalb des Quartiers eingeladen. Ich setzte mich an den Tisch, wo auch bereits die Bewohner des selben Hauses sassen. Eine Familie hatte ihren kleinen Sohn dabei, etwa 4 Jahre alt. Fasziniert von meinen beiden tättowierten Sternen unter den Ellbogen, kam er zu mir herüber. Er fragte, ob er es anfassen dürfe. Natürlich erlaubte ich es ihm. Dann schaute er zu mir hoch und fragte: "Kann man das nicht mehr abwaschen?" Ich antwortete ohne zu überlegen was ich da eigentlich einem Vierjährigen sage: "Nein, das bleibt darauf bis ich sterbe." Er hakte aber sogleich nach: "und danach?" "Danach sieht es ja keiner mehr." Etwas besseres fiel mir gerade nicht ein, auf meinen "genialen" Schwatz mit einem Vierjährigen über mein Tattoo... Doch er blieb ganz cool und sagte nur so: "Ja das stimmt, und dann hast du ja sowiso wieder die durchsichtigen Arme."...da blieb mir die Spucke weg....:D



kennt Ihr auch solche geschichten? Was hab Ihr diesbezüglich erlebt? Ich bin gespannt!
 
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Hallo, ja also ich habe da auch so eine Sache, wo ich echt gestaunt habe. Meine Tochter damals 4 oder 5 saß mit mir im Auto. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wo es genau war aber aufeinmal meinte sie zu mir: Da hab ich mal gewohnt. Und ich so, nein da haben wir nicht gewohnt. Sie darauf: Doch mit meiner Mama und mein Papa-nicht du.

Nur saß ich als ihre Mama ja neben ihr und weiß ganz sicher das ich da nie mit ihr gewohnt habe und noch nicht einmal mit ihr in der Nähe da war. Ich habe sie aber nicht weiter darauf angesprochen, weil ich es keine große Bedeutung geschenkt habe. Schade, das ich nicht weiter nach gehackt habe.

LG
 
mein Sohn hat mal gesagt, dass er mich als seine Mutter ausgesucht
hätte und er zu mir kommen wollte.
Mit 4 Jahren sagte er einmal plötzlich, als sei es das normalste der Welt, dass es ja gar nicht so schlimm sei,
wenn ein jemand stirbt, dieser käme zuerst zurück in den Himmel und irgendwann kommt er wieder als Baby zur Welt.
Er sprach auch schon davon, dass er schon mal gestorben sei usw.
Er sagt auch, dass er Engel sehen würde, sie wären so schön bunt und farbig.
 
Ich habe diesen wunderschönen satz mitgenommen... "den Kindern besser zuhören."
Kinder wissen so viel von "drüben",haben noch alles in erinnerung,kennen sich auch an die erinnern die sie auf diese Welt begleitet haben..wenn man sie lässt,behalten sie dieses wissen,die abweisung von Erwachsenen und die Sätze wie..sein ruhig,du spinnst und ähnliches lassen sie verstummen,schade,sehr schade...Dabei haben gerade kinder so viel zu sagen.;)
 
Meine Tochter war damals ungefähr 4 oder 5 Jahre alt, kann aber auch drei gewesen sei, bin mir nicht mehr so sicher. Auf jeden Fall war sie noch sehr klein und konnte aber schon sprechen.

Als sie eines Tages ins Wohnzimmer kam und sagte: “Mama sei mir bitte nicht böse, aber ich muss dir etwas erzählen, was dir bestimmt jetzt nicht gefallen und dir auch weh tun wird. Ich habe noch eine andere Mama, die ich sehr, sehr lieb habe! Bevor ich hier auf die Erde kam, habe ich eine andere Mama als dich gehabt und die ich immer noch sehr liebe, und du solltest deswegen auf mich bitte nicht böse sein. Ich hoffe du verstehst mich, was ich meine. Ich will dir nicht wehtun, aber ich muss es dir sagen. Man hat es mir von Oben befohlen. Du solltest noch wissen, ich bin mit meiner Mutter immer noch sehr verbunden und es schmerzt mir sehr, meine Mutter nicht sagen zu können, dass sie um mich nicht mehr weinen muss, weil ich noch Lebe! Denn sie glaubt tatsächlich, dass ich tot bin, und das zerreist mir das Herz.“ Sie erzählt uns noch, dass sie vorher auf einen Parallelwelt gelebt hat und dass sie dort nur 3 Jahre alt geworden ist.

Meine Tochter hat als klein Kind noch sehr lange und sehr viel über Wiedergeburt, Parallelwelten, Lichtgeschwindigkeit etc. gesprochen. Sie hat uns über Planeten, schwarzen Löcher, Galaxien und Lichtgeschwindigkeit-Bemessungen regelrecht Löcher in den Bauch gefragt. Sie sagte sehr häufig, wir Menschen sind unsterblich, und wer was anderes behauptet, der weiß es einfach nicht, oder der lügt! Naja, mit 7 Jahren sind ihr die Erinnerungen langsam verblasst.

Heute (18 J) will sie davon nichts mehr wissen, und glaubt auch nicht mehr an Wiedergeburt. In der Schule sind ihre Schwerpunktfächern: Mathematik, Physik, Technik und Religion.

Letztendlich muss ich nicht mehr um antworten suchen…meine Tochter hat sie mir gegeben und gleichzeitig die Angst vor dem Sterben genommen. Dafür bin ich ihr sehr dankbar! :kiss4:
 
Meine Tochter war damals ungefähr 4 oder 5 Jahre alt, kann aber auch drei gewesen sei, bin mir nicht mehr so sicher. Auf jeden Fall war sie noch sehr klein und konnte aber schon sprechen.

Als sie eines Tages ins Wohnzimmer kam und sagte: “Mama sei mir bitte nicht böse, aber ich muss dir etwas erzählen, was dir bestimmt jetzt nicht gefallen und dir auch weh tun wird. Ich habe noch eine andere Mama, die ich sehr, sehr lieb habe! Bevor ich hier auf die Erde kam, habe ich eine andere Mama als dich gehabt und die ich immer noch sehr liebe, und du solltest deswegen auf mich bitte nicht böse sein. Ich hoffe du verstehst mich, was ich meine. Ich will dir nicht wehtun, aber ich muss es dir sagen. Man hat es mir von Oben befohlen. Du solltest noch wissen, ich bin mit meiner Mutter immer noch sehr verbunden und es schmerzt mir sehr, meine Mutter nicht sagen zu können, dass sie um mich nicht mehr weinen muss, weil ich noch Lebe! Denn sie glaubt tatsächlich, dass ich tot bin, und das zerreist mir das Herz.“ Sie erzählt uns noch, dass sie vorher auf einen Parallelwelt gelebt hat und dass sie dort nur 3 Jahre alt geworden ist.

Meine Tochter hat als klein Kind noch sehr lange und sehr viel über Wiedergeburt, Parallelwelten, Lichtgeschwindigkeit etc. gesprochen. Sie hat uns über Planeten, schwarzen Löcher, Galaxien und Lichtgeschwindigkeit-Bemessungen regelrecht Löcher in den Bauch gefragt. Sie sagte sehr häufig, wir Menschen sind unsterblich, und wer was anderes behauptet, der weiß es einfach nicht, oder der lügt! Naja, mit 7 Jahren sind ihr die Erinnerungen langsam verblasst.

:)

Über die Reisen der Seele, Inkarnation auf der Erde und auf anderen Planeten, die Zeit zwischen den Inkarnationen. Nicht von Kindern erzählt, sondern aus Hypnoseberchten. Das Buch gibt es auch auf Deutsch, hier die englische Hörfassung:

 
ja, diese bücher von michael newton kenne ich auch, aber lass uns doch beim thema von den kindern bleiben...;)

Hierzu passt zB auch mein Lieblingsbuch: Die drei Lichter der kleinen Veronika von Manfred Kyber. Auch hiervon gibts Leseproben online....

:D
 
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ja, diese bücher von michael newton kenne ich auch, aber lass uns doch beim thema von den kindern bleiben...;)

Hehe ;) Der Verweis auf Newton is nur n kurzer Exkurs, weil Dorje über Parallelwelterzählungen ihrer Tochter schrieb und der Thread ja auch um das "von drüben (noch) wissen" geht und Newton eben über dieses "drüben" berichtet. Rückführungen in der irdischen Historie sind da schon bekannter.
 
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