Hallo Caya,
Du meinst Magie ist (persönliche) Ansichtssache
Ja, meine ich. Wie man mit der Magie umgeht, was man mit der Magie macht bleibt doch jeden selbst überlassen. Jeder entscheidet doch für sich was er tut. Außerdem kommt die wahre Magie von innen.
Ich weiss, dass es schwierig ist es auszulassen, aber einen Versuch wert, es kommt
Es gibt für viel Sachen verschieden Bezeichnungen auch für Magie. Warum hackt du so auf eine Definition rum für die Sache selbst ist sie doch zweitrangig. Ich versteh dich da nicht ganz.
Ist für dich Magie nicht nur ein Weg, sondern auch ein Werkzeug
In Vordergrund steht ist die Magie ein Weg für mich, ein Weg wo ich nie das Ziel erreichen werde. Aber natürlich benutze ich die Magie auch als Werkzeug.
Hat Magie etwas mit EIGENEN WILLEN zu tun
Natürlich hat Magie was mit eigenen Willen zu tun. Ohne ihn kann weder Magisch denken noch handeln.
Wenn ich mir einen Job "zaubere", wo sich auch andere beworben haben oder es gerne tun würden, und ich bekomme ihn...habe ich dann diesen anderen geschadet? Wo ist die Grenze
Die Grenze muss jeder für sich entscheiden. Eine wirkliche Grenze gibt es nicht, dies wirde ja nun hier schon erläutert. So gibt es auch keine schwarze oder weiße Magie, Magie ist grau. Magie ist weder gut noch böse.
Wenn ich davon schreibe keine Schaden zu zu fügen meine ich keine bewusst schaden. Das immer einer verlieren wird wie in deine Beispiel mit den Job ist klar. Es ist nur natür weil alles ein gegenpat hat. Für jedes Gutes gibt es auch was böses und umgekehrt. Doch as gut und böse ist entscheiden wir selbst, es sind unsere Normen in Univesum und der natur gibt es solche Definition nicht.Sie wurde von den Menschen erfunden, vor allem von den Christen. Sie haben es in der Welt gebracht ein Gott der gut ist und ein Teufel der böse ist. So ein Qutach. So wäre Feuer ja als Beispiel mal Gott wenn es wärm und Teufel wenn es verbrennt. An diesen simplen Beispiel von Feuer sieht du das Gleichgewicht. Es gibt kein gut und böse.
Gruß
Morson