Was ist Macht?

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mach ich mir ohne macht in die hosen oder wie ?
brauch ich das?
oder das mit der autorität geht doch immer in die hosen
man hat sie ohne ,dass man es ahnt
doch will man sie haben
gehts abwärts:D

Ja das ist so, wer Macht haben will, wird das bekommen was er sendet, dass ist dann meistens Ohn(e)macht.
lg
Cyrill
 
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Macht ist, was getan werden konnte und kann. Mehr nicht. Verstehe die Urteilungen weniger.
 
ja das stimmt auch so, wie Du es schreibst, Macht ist das was wirkt und auch auslösen kann auch immer wird, wer Macht der Macht gibt, weiss dann selber was es heisst.
lg
Cyrill
 
Hass ist zunächst keine freie Entscheidung. An dieser Stelle sind wir genauso unmündig wie im Umgang mit Liebe. Keiner kann sich befehlen, zu hassen, oder zu lieben. Es gibt da gewisse Einflussnahmen, die den Weg zu Hass und Liebe ebnen können und diese haben mit Verständnis zu tun, aber auch diese ist nichts, dass sich gesetzlich entwickeln muss, es setzt Intelligenz voraus!

Es setzt sehr sehr viel voraus, Hass überwinden zu lernen, denn es geht einher damit die Kontrolle der Gedanken. Hass manifestiert sich nicht nur im Gefühl, sondern auch in Gedanken.
Es muss zum einen erreicht werden, dass der Mensch selber bestimmt, was er denkt und nicht die Gedanken tun, was sie wollen.
Der zweite Schritt ist, einzusehen, wenn man hasst, dass es eine Entscheidung ist und nicht etwas, gegen was man nichts tun kann. Es muss eine Einsicht erfolgen, dass man hasst und dass dieser Hass nicht gerechtfertigt ist und dass er nie gerechtfertig ist. Und dann muss man es noch schaffen, diesen Hass zu lassen- das geht nur mit viel Übung und sehr viel Konzentration.
Und ich verstehe schon, du schreibst mir, weil du in mir diese Verständnis anregen willst, danke!
Ich würde es gerne überall anregen, aber es ist wenig fruchtbarer Boden zu finden.
Aber leider gelingt es mir nicht, ein Gesetz zu erkennen, dass da lautet, erzeuge Liebe und sie wird dir zurück gegeben“
Man kann Liebe in dem Sinn nicht erzeugen, man kann nur den Boden bereiten, also: die Gedanken kontrollieren und sicher stellen, dass sie positiv sind, das ist schon mal sehr schwer, man übersieht 90% der negativen Gedanken auch beim näheren Hinschauen.
Dann ist es nötig, sich auf die Liebe- für mich ist es Gott, muss aber nicht-, zu konzentrieren. Ohne Vorstellung, ohne störende Gedanken, ohne Ablenkung und das lange.
Es ist Arbeit. Und dann kann langsam Liebe wachsen.
Die künstlich erzeugte Liebe stellt sich meist nur als Heuchelei heraus. Und obwohl ich da gar nicht so pessimistisch sein will, muss ich doch feststellen, dass der, der Liebe schenkt, oft ausgenutzt wird, bzw, ausgesaugt.
Wenn es wahre Liebe ist, lässt er sich nicht mehr ausnutzen, da er erkannt hat, dass das niemandem nutzt.


Den Hass als Ausdruck des eigenen Selbst akzeptieren und nicht mehr glauben, dass man besser sei als irgend jemand anderer.
Sich annehmen mit dem Hass.
Verstehen, dass der Hass eine Entscheidung ist und lernen, sich anders zu entscheiden.
Nicht, weil der Hass schlechter ist als Liebe, sondern weil er Konsequenzen hat, die wir als Schmerz erleben.
Wenn wir Schmerz wollen, müssen wir hassen, wenn wir Glück wollen, müssen wir lieben, das ist schlicht und ergreifen ein Gesetz.

Das erscheint mir als ein sehr schlüssiges Konzept, aber eben nur als ein solches!
Ich beschreibe nur meinen Lebensweg.

Ja, und schau mal wie die Welt ist und was ich mache

Was machst du denn?

Nein und du machst das auch nicht, du stellst dich dem, was du für falsche Verhaltensmuster hältst.

Liebe ist eine Aktivität. Stell dir vor, du stehst mit zwei Beinen auf einer Wippe. Wenn drei kommen und dich schuppsen, so fällst du hinunter.
Wenn die Ablehnung gegen mich zu groß wird, gehe ich, um mich in der Liebe zu halten, Liebe ist eine permanente Aktivität.


Ja, durch Erkenntnis von der Sinnlosigkeit und dem potentionierendem Wesen des Hasses.
Liebe ist ein Kapazität und Hass nimmt ihr Teile davon und nur durch die Transformation des Hasses, durch Erkenntnis, wird der Kapazitätsanteil, den der Hass in Anspruch nahm, der Liebe zurückgegeben.
Ja.

Deine Sichtweise, dass, wenn man ein Phänomen hasst, man damit Gott hasst, kann ich nachvollziehen, ja das ist so! Aber diese Erkenntnis allein bewirkt nichts.
Nein, es ist Arbeit, siehe oben.

Auch das glaube ich dir, allerdings wirst du auch mit dem Beurteilen, was wirklich Liebe ist, zu Weilen überfordert sein, so kommt es auch zu Fehlurteilen.
Nein, die Wahrheit ist ein Erleben, das Erfühlen dieser findet im Körper statt. Ich würde niemals so reden, wen ich mir nicht sicher wäre. Ich habe mit 6 angefangen zu arbeiten und bin jetzt 43. Ich habe bis jetzt die Klappe gehalten.

Liebe Silja, deine Worte sprechen eine liebevolle Weisheit, aber auch eine Sicherheit, die meines Erachtens beinah anmaßend ist.
Ich weiß. Aber das zeigt auch, wie wahr Liebe ist.
Ich glaube dir, dass du dir sicher bist, aber genau das macht mir auch Angst, denn die eigene Fehlbarkeit nicht zu sehen, die immer gegeben ist, hat nichts von Liebe.

Ich sagte gestern schon, dass ich nur noch mal angefangen habe zu schreiben, weil du mich dazu veranlasst hast- sonst wäre die Mühe hier umsonst gewesen.

Es mag ehrlich sein, aber ist es auch immer stimmig?
Wenn du eine Ahnung von der Hölle hättest, die ich hinter mir habe, würdest du das nicht mehr fragen.


Ja, das verstehe ich.

Bist ein vielversprechendes Wesen.

Hass ist nicht gut, Hass erzeugt Hass, aber das ist nicht die Frage, denn wer liebt, hasst ohnehin nicht mehr.
Ja.
Das mag keiner so recht glauben, da kann ich nur sagen, ich wünsche dir, dass du das erlebst.
Danke. Ich werde überschüttet und hab oft dasselbe Problem, das du vorher ausgesprochen hast: ich schäme mich, so glücklich zu sein bei all dem Elend hier.
Aber ich weiß auch, dass mein Unglück niemandem nützen würde, aber mein Glück kann ich weiter geben. Ich verschütte es, wie ich es bekomme- es wird nur immer mehr dadurch.
Dass heißt nicht, dass man immer lieben könnte, ich glaube jedenfalls nicht, dass das ein Mensch fertig bringt, aber sie bestimmt auf einer tieferen Ebene die Grundhaltung und genau dort ist dann auch kein Hass mehr. Also hier muss man in Ebenen trennen.

Doch, immer, das geht. Aber der Weg dahin ist übel. Da möchte ich niemandem etwas vormachen.


Also ist Hass nicht gut, so wie du ober versuchst, zu deuten
Wenn dir die Schmerzen egal sind, die der Hass erschafft?
Du hast die Wahl zu schaffen, was du willst, aber du musst die Konsequenzen tragen.


Das glaube ich nicht!

Nun, probier's doch aus!

Hier stellt sich mir die Frage, „Wie soll ein Mensch darauf achte, zu lieben?“
Na, er kann sich auf Liebe besinnen, die in ihm ist, ja, so gesehen..
Wird in manchen Situationen sicher schwerer sein als in anderen.

Siehe oben.

Kann ich auch nur teilweise zustimmen und finde auch schade, dass du dich immer absolut ausdrückst, so eindeutig ist das Leben nicht.
Doch, wer absolut Liebe will, der muss absolut Liebe erschaffen.


Nein, nicht mal, wenn man es rein auf die persönliche Ebene reduziert. Das Unschöne bleibt unschön, Akzeptanz ist oft nur Ausdruck von Ohnmacht, wenn mir dagegen Macht gegeben ist, etwas zu verändern, werde ich es auch tun!
Nein, Akzeptant ist das Gegenteil von Ohnmacht. Ohnmacht ist ein Verlust, Akzeptanz ein Gewinn.
Ob ich nun erkenne, das ich es selbst verursacht habe oder nicht, so sehe ich meine Verantwortung immer dann, wenn ich auch Möglichkeiten habe, zu intervenieren.
Und ich zweifle, besonders im Fall, des Todes meines ersten Sohnes, dass ich es selbst verursacht habe, zumal er sich in Obhut der Familie befand und wir Eltern nicht zugegen waren!
Entschuldigung, das ist ein Moment, indem mein Mitgefühl mich umwirft und ich weinen muss. Ich brauch Zeit. Ich schreibe nachher weiter.
Ich kann nicht sprechen, ich muss das erst verdauen.
Es tut mir leid. Ich will dich in Arm nehmen und aufhören zu sprechen. Hoffentlich darf ich nachher noch sprechen. Hätte ich das gewusst, wäre ich Kinny gegenüber weniger ehrlich gewesen. Das z.B. war ein Fehler von mir. Kein Fehlurteil, aber ein Fehlverhalten. Das kann ich immer erst hinterher erkennen:umarmen:
 
Jazumleben.
Mir fällt schwer, was zu sagen. Das hast du schon mehrmals bei mir ausgelöst.
Die Momente im Leben, wenn man nicht mehr sprechen kann, weil Worte nicht ausdrücken können, was die Empfindung fühlt.
Ich kann dir nur sagen, was mir geholfen hat im Schmerz, aber vielleicht ist das für dich nicht das Richtige.
Menschen sind individuell- jeder empfindet Gott anders, hat andere Worte.
Deshalb lege ich so viel Gewicht auf die persönliche Beziehung zu Gott.

Ich danke dir für deine Offenheit.
Ich verstehe jetzt, woher deine Weisheit und deine Liebe kommt. Also mitunter kommt.
Tiefe entsteht durch Schmerz.
Ich musste meine Kinder hergeben, weil ich ein Burn-out hatte vor 10 Jahren.
Meine Tochter war drei, mein Sohn sieben.
Kann nicht erklären, wie grausam das war, aber sie sind nicht gestorben.
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Ich habe diese Erfahrung nicht.
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Ich kann nichts dazu sagen, weil ich diese Erfahrung nicht habe, aber ich kenne Verlust und Schuld.
Ich kann dir nur sagen, wie ich mich irgendwann aus solchen Empfindungen befreit habe: mit einem extremen Vertrauen in Gott, von dem ich weiß, dass Er weiß, was Er tut. Es kann nur passieren, weil Gott das Leben führt, auch wenn wir den Sinn von extremen Schmerzen erst oft viel später verstehen.

Die Wahrheit im Bezug auf Schuld ist eine doppelte:
Es ist wahr, dass wir Schuld sind, aber nicht im Sinne der Schuld eines Ereignisses, das passiert ist, sondern im Sinn der Schuld von Nicht-Liebe, die wir irgendwann davor getan haben.
Verstehst du, was ich sagen will? Dass der Schmerz passiert ist, ist eine Folge von Nicht-Liebe. Stell dir nicht die Frage von Schuld im Bezug auf das Sterben deines Kindes. Es bringt dich innerlich um und hilft nichts.
Verstehe, dass Gott das Leben plant und nichts passieren kann, was Er nicht will. Es ist Schicksal, es ist von Gott so gewollt.
Die andere Seite der Wahrheit ist unsere Unschuld, denn wir haben das Leben nicht gemacht.
Die Schuld ist nicht die in einer materiellen Handlung oder Nicht-Handlung, sonder die der vorausgegangenen Nicht-Liebe.
Die wird aber nicht besser durch ein Schuldgefühl, sondern nur durch die Arbeit an der Liebe im Jetzt, damit ein solcher Schmerz nicht mehr geschieht.
Ich hoffe, ich kann mich richtig ausdrücken.
Es nützt nichts, an der Vergangenheit herum zu machen, ändern können wir nur das Jetzt, das meine ich damit.
Dennoch braucht die Trauer ihre Zeit, die sie braucht. Das ist nicht abzukürzen, aber es läßt dich als Mensch extrem wachsen.
Versuch nicht darüber nachzudenken, was wie wenn anders gewesen wäre- es nützt nichts. Es macht dich kaputt. Versuch, das als Folge einer dir unbewussten Nicht-Liebe zu sehen, die du für die Zukunft nur verhindern kannst, wenn du jetzt mehr Liebe wirst.
Sei versichert, dass das Kind wohl getragen ist in Gott und dass ihr euch wieder seht.
Und noch was: ich bin mir bei jedem Wort unsicher, dass ich sage.
Wenn irgendein Wort dich verletzt, dass ich sage, dann war es ein falsches Wort, das ich hätte besser ausdrücken müssen.
Und hier siehst du, dass ich nur ein Mensch bin, der eine Beziehung hat zu Gott, aber niemals Gott bin.
Gott wüßte, was Er zu sagen hätte.

Aber, um dir etwas entgegen zu kommen, wie sehr ich auch wünschte, es wäre nicht geschehen, ich kann nicht sagen, ob es richtig oder falsch war.
Eben weil uns letztlich immer ein Prozent zur letzten Wahrheit fehlen wird, das was Gott ausmacht.
Ich kann dir nur sagen, was ich bisher als Wahrheit erkannt habe, nicht, wie viel noch kommen wird. Und wie viel Prozent das sind.
Aber ich weiß sicher, dass alles, was geschieht, von Gott geplant ist und einen Sinn hat, den wir oft erst sehr spät verstehen.

Diese Lücke des einen Prozentes ist es, die wir mit Glauben ausfüllen müssen, wenn wir sie denn füllen wollen. Auch Atheismus ist Glaube und letztlich werden wir immer aus Intuition angewiesen sein und uns immer ein Stück weit auf Eis begeben müssen.
Glauben ist es nur, bis es Wissen ist.
Weißt du, wenn man Gott körperlich fühlt und deutlich hört, kann man nicht mehr von Glauben sprechen, aber es war viel Schmerz dazu nötig, sehr viel.

So verzeihe ich dir auch jeden absolute Aussage und finde dich auch, nicht trotz, sondern wegen deiner Fehlbarkeit schön, wie jeden anderen Menschen auch auf der tiefen Ebene, egal wie er sich oberflächlich zeigt.
Das eine Prozent ist mir immer bewusst, wenn ich versucht bin, zu verurteilen, urteilen ja, aber verurteilen, nein.
Ein Urteil kann auch scharf sein, aber immer ist es offen, es ist nicht letztendlich, es hat immer das Verzeihen im Gepäck und in gewisser Weise auch Verständnis und beschränkt sich immer auf einen Vorfall ohne auf zukünftig zu unterstellen. Einmal ein Mörder immer ein Mörder gilt nicht. Wobei Wahrscheinlichkeiten auch immer eine sehr große Rolle spielen müssen.
In immer größeren Umfang, so wie die Welt komplizierter und verwobener wird, kommt es auf Intelligenz an und sie ist es auch, die ich eher als die Liebe, als Wesenszug einer wie immer gearteten ursächlichen Gottheit zuschreiben würde, denn Liebe kann ich nun wahrlich nicht in der gesamten Schöpfung erkennen, schon gar nicht als Lebensgrundlage.

Das Leben räumt sich oft auf brutale Weise sein Recht ein, so wie ebenso brutal es oft auch beendet wird.

Liebe kann nicht mehr verurteilen, weil sie zu viel Verständnis hat für die Schwäche des Menschen. Und sich nicht als was Besseres sieht.

So ist einfach nicht meine Erfahrung!

Was ist deine Erfahrung?

Das ist dein Glaube und den werd ich dir nicht versuchen, zu nehmen, denn Glaube macht bekanntlich glücklich und danke, dass du hoffst, du könntest ihn mir vermitteln.
Ich verspreche dir aber, ich werde deine Worte in mir behalten, mal sehen was passiert (?)
Ich hab noch mehr davon...:D:D


Die Eigenverantwortung, sich selbst gegenüber und der Gesellschaft, zu leugnen, wäre fatal, aber die volle Verantwortung zu übernehmen, erscheint mir übertrieben.

Findest du die Wahrheit raus und sagst mir dann, ob es so oder anders ist?

Danke- für das alles. Ich wünsche mir, dass ich mich nicht wie ein Trampel deinem Schmerz gegenüber benommen hab- wenn doch, es war ein Versuch, dir irgendwie mein Mitgefühl in Worten zu zeigen. Alles Gute.:kiss4:

Sie erscheint mir nicht als paradox

Nein???Du überraschst mich immer wieder...:D
 
Und wenn du glaubst, dass du das Recht hast, Unrecht zu unterstützen, selber zu lästern und einzugreifen, wann immer du willst, so ist das Respektlosigkeit und Machtgeilheit, nicht sonst.

Und wenn du glaubst, dass du aufräumen musst, so sage ich dir, dass du leider nur das Aufräumen kannst, was du als falsch ansiehst- da du aber nur aus Rechthaberei und niedrigen Beweggründen, falscher Bescheidenheit und geheuchelter Freundlichkeit heraus aufräumen kannst, wird natürlich auch da wieder nur das heraus kommen, was du bist: Machtgeilheit.

Und falls du glaubst, dass das eine Konsequenz ist, die mir irgendwie schadet, dann bist du noch armseliger, als angenommen.
Sie schadet nur dir, aber das willst du ja nicht begreifen.
Es sind immer die Chefs die Dümmsten, weil Machtgeislten, die anderen wollen den Job gar nicht.

sehr ehrlich und interessant, dieser Schatten der Machtphantasien und Ohnmachtgefühle.
 
Na ja, es gilt ja, dass man es erkennt, aber wer keine Hilfe will, denn sollte man auch nicht dazu verdonnern. Ich denke sie weiss es noch nicht, dass eben genau, diese denkweise auch viel Probleme bringen kann, ... .
Sollte als Einwurf und nicht als Provokation gelten.
lg
Cyrill
 
Danke- für das alles. Ich wünsche mir, dass ich mich nicht wie ein Trampel deinem Schmerz gegenüber benommen hab-


Ach was, ist alles iO

Ich wundere mich nur, wie du die Antwort so schnell abgearbeitet hast, ich habe heute fast zwei Stunden gesessen.

..um dann zu merken, dass der thread gesperrt war.

Kleine Anmerkung dazu:
Egal was die Beweggründe waren, eine Besinnungspause würde sicher manchem thread und auch den User gut tun. Nicht umsonst sagt man "Der Morgen ist klüger als der Abend".

Aber auf der anderen Seite unterbricht man vllt auch einen "Fluss"
will sagen, mit viel Einfühlungsvermögen kann es durchaus als gutes Mittel der Wahrheitsfindung taugen.

Und ums auf das threadthema zu beziehen, Macht kann man auch sinnvoll nutzen und sollte mit wachem Bewusstsein benutzt werden- das jetzt an alle Frauen, die als Pförtner ihrer Pforte Macht besitzen.
Denn wie potentiell gefährlich auch dieser Umgang mit Macht sein kann, der wir beinah alltäglich begegnen, weiß so manche Frau nicht einzuschätzen.
 
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Diese Welt ist der Wille zur Macht – und nichts außerdem! Und auch ihr seid dieser Wille zur Macht – und nichts außerdem!

Fritz Nietzsche, Nachgelassene Fragmente
 
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