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* Dieser Schmerz definiert wer ich bin * . . . . .Regina,  dann darfst Du dich nicht über Leid in deinem Leben wundern und es erklärt auch warum DU Leid über das Glück stellst- allen Anderen das Leid immer wieder vor Augen führst und Andere die sowohl Glück als auch Leid in einem Augenblick erkennen als blind bezeichnest . . . . . . es erklärt dass DU Leid höher wertest als das Glück . . . . . .um Dich selbst zu definieren- Dich selbst zu spüren in Leid- es ist ok für dich selbst, vollkommen ok, wenn Du es so für dich selbst siehst.


Ich definiere mich weder mit dem Glück noch mit dem Leid . . . . es IST . . . . und es darf beides SEIN ohne dass ich mich persönlichst damit identifizieren müßte - mich damit definieren könnte . . . . . ich bin sowohl in Glück als auch in Leid und weder in Glück noch in Leid- ich bin und bin nicht- ALLES IST und IST nicht. . . . . . ich muß mich nicht mit irgendwas definieren, ich muß nicht irgendjemand sein . . . . 


 . . . . .und ich wäre DIR sehr dankbar, wenn DU nicht von deiner ureigenen Einstellung zum Leben , zu dem SEIN welches DU gerne für Dich selbst behalten darfst, auf ALLE Anderen schließen würdest . . . .ich erlebe es anders und möchte in meinem SEIN nicht in irgendeine Schublade gesteckt sein, nur weil es für Dich sooooo ist, heißt es noch lange nicht dass es für ALLE so sei, ne ;-)


In der Grenzenlosigkeit des SEIN gibt es keine Beschränkung, NICHTS was SEIN MUß- Alles darf , kann SEIN - aber es muß nicht . . . . .ein Jedes ist frei und nur wer sich selbst gefangen wähnt sieht andere gefangen . . . . . was wahrhaftig nicht wahr ist.


Danke für Dein Zuhören :-)


 


Liebe Grüße von Diana


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