ich vermute das problem in der kommunikation: vom einseitigen zum innerlichen.
interssant, dass der antrieb (ua fuer diese legung), aus dem (inneren) beduerfnis,
sich mitzuteilen entspringt. sagen, was in einem an gedanken am wuseln sind.
sagen, wo man steht, und wo man gerne himoechte.
der ausloeser, wie schon beim kernpunkt der legung (II hohepriesterin und kelch8
auf dem kopf stehend), auch durch die 'inhaltliche' naehe von hohepriesterin und
kelchkoenigin, der punkt, an dem die rezeptive/ passive ausrichtung dem anderen
gegenueber nicht mehr ausreicht; an dem punkt, an dem ein austausch gefordert
wurde, und eine oeffnung fuer die antwort stattfand.
was macht das nun zum ausloesenden faktor? worin steckt der? in der passivitaet
des wartens? in der inneren erkenntnis der situation?