Was gestaltet meine Realitt?

gaby

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12. August 2004
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228
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Noch im Mühlviertel, Oberösterreich
ich hab festgestellt, dass mir nichts wiederfahren kann, was mir nicht als möglich erscheint. im erwünschten wie im unerwünschten.

manche sagen zuerst kommt das erleben, dann die überzeugung.

ich glaube es ist umgekehrt.

getscho.........................:)
 
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gaby schrieb:
ich hab festgestellt, dass mir nichts wiederfahren kann, was mir nicht als möglich erscheint. im erwünschten wie im unerwünschten.

manche sagen zuerst kommt das erleben, dann die überzeugung.

ich glaube es ist umgekehrt.

getscho.........................:)


genau!
morgen schreibe ich etwas dazu liebe Gaby
gehe jetzt meditieren
bis morgen:)



Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Ich denke dieser Spruch erklärt es gut=> "Man bekommt was man erwartet"
Die Welt bzw. deine Realität ist doch das, was du draus machst? Siehst du die Welt negativ, ist sie auch negativ. Ich bemerke das täglich auf Arbeit (Jugendclub)...die Menschen schaffen sich ihre eigenen Realitäten in dennen sie leben und fühlen, wobei ich auch wieder einräumen muss, dass es mit den sozialen Umfeld zusammenhängt.

Natürlich kann diese negative Denken auch von gewissen Erlebnissen kommen, die du gar nicht kontrollieren kannst. Zum Beispiel Kindheitstraumas durch schlechte Eltern und so.

Also kurz um=> Erleben und Überzeugung bilden die Realität. Aus Erleben resultiert Überzeugung und umgekehrt.

MfG
 
das ist jetzt das vierte mal für heute, das mir das thema übern weg läuft.. sagt mir das was???

ja, ich glaube, man schafft sich seine eigene realität durch das, was man denkt...
natürlich nicht nur.. aber das würde zu weit führen das hier zu erklären...

aber ich glaub, es ist wichtig...
wenn ich z.b. mit dem gedanken "du nimmst mich eh nicht für voll" auf ein kind in meiner gruppe zugehe, dann ists wohl logisch das ich und auch das kind sich so verhalten... ganz klar :)
 
Hi Gaby,

ich weiß zwar nicht, was deine Realität gestaltet.

Aber ich bin überzeugt davon, dass ich meine Realität dadurch gestalte, dass ich immer wieder hinterfrage, ob ich das jetzt wirklich möchte, was eintreten würde, wenn ich meinen soeben eingeschlagenen Kurs weiter verfolge.
 
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