Dieser Thread ist sinnlos.
also wundert euch nicht,
dass ihr mit dem Kopf schlackert,
einfach wieder rausklicken.
also wundert euch nicht,
dass ihr mit dem Kopf schlackert,
einfach wieder rausklicken.

YouTube Freispruch, kein Schadensersatz für Viacom: YouTube hat gegen Viacom gewonnen, denn der New Yorker Richter Louis Stanton hat die Schadensersatzforderung in Höhe von 1 Milliarde (!) US-Dollar abgeschmettert. Nach Ansicht des Richters ist YouTube jedoch nicht für die Inhalte verantwortlich, da die immer von den registrierten Usern selbst online gestellt würden.
Nach Ansicht des Klägers Viacom befinden sich auf den Servern von YouTube angeblich 160.000 unautorisierte Videoclips, für welche YouTube jetzt zur Kasse gebeten werden sollte. Das Urteil wurde bereits am 07.03.2008 gefällt, ist jedoch erst jetzt publik gemacht worden…
http://www.tutsi.de/freispruch-fuer...rt-vor-gericht/2008/03/12/tutsi-blog-aktuell/
Viacoms Milliardenklage abgewiesen: YouTube nicht für Inhalte der Videos verantwortlich
Ein Bundesrichter hat die Klage von Viacom abgelehnt, Google Inc. beziehungsweise deren Firmentochter YouTube mit Schadensersatzzahlungen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar zu belegen. Im kürzlich bekannt gewordenen Urteil vom 7. März wurden die Forderungen von Viacom rundweg abgelehnt. Der New Yorker Richter Louis Stanton ist der Meinung, die Rechtssprechung würde eine solche Strafe wegen urheberrechtlicher Vorwürfe nicht rechtfertigen. Außerdem komme hier der Digital Millenium Copyright Act (DMCA) nicht zur Anwendung.
Im Urteil hieß es: Schadensersatzzahlungen könnten hier keinerlei Anwendung finden. Deren Zweck ist es unter normalen Umständen den Angeklagten zu bestrafen und ihn von dem illegalen Treiben abzubringen, dass er angeblich durchführen soll. Natürlich hat kein leitender Mitarbeiter von YouTube die entsprechenden Videos, um die es ging, selbst hochgeladen. Von daher betraf es von Beginn an die falsche Partei, die beklagt wurde.
Die Anwälte von Google argumentierten weiter, solche Bußgeldzahlungen dürften im Fall von Copyright-Verletzungen nicht verhängt werden. Sie sahen den Antrag bei gegebener Rechtslage als komplett sinnlos an. Der Fall war im letzten März vor Gericht gegangen, nachdem Viacom dem Videoportal YouTube vorwarf, auf deren Servern würden sich insgesamt über 160.000 unautorisierte Videoclips mit kommerziellen Inhalten befinden. Der Digital Millennium Copyright Act (DMCA) kann nach richterlicher Ansicht nicht Grundlage einer solchen Klage sein. Der DMCA verschärft zwar seit seiner Unterzeichnung im Jahr 1998 die Strafen für Copyright-Verletzungen im Internet. Trotzdem können laut dem DMCA die Anbieter solcher Portale nicht für das Verhalten ihrer User verantwortlich gemacht werden.
Offensichtlich bedurften, wie der Autor Mike Masnick es von Techdirt so treffend erklärte, die Anwälte und Vertreter von Viacom noch etwas Nachhilfeunterricht in diesem Sektor. Hoffen wir es war der letzte in dieser Ausrichtung.
http://www.gulli.com/news/viacoms-milliardenklage-2008-03-12/
Mal schauen, was ich noch so Unsinniges finden kann,
denn immerhin ist das ja momentan der große Renner.
denn immerhin ist das ja momentan der große Renner.