Was die einen SIND müssen die anderen BEHERRSCHEN

Xonolil

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Wien
Die einen sind Körper, werden ausgebildet zu Seelen. Sind dann Seelen.

Die anderen sind Geister, werden ausgebildet zu Psychen. Sind dann Psychen.



Die Seelen werden lernen die Psychen und den Geist mittels Phantasie zu manipulieren.

Die Psychen werden lernen die Seelen und Körper (mit ihren Händen) zu manipulieren.


Bis zum Beginn der Ewigkeit. Dann trennen sich die Wege.



Was ich damit sagen will:

Die Seelen arbeiten als Experten, als Geistarbeiter.
Die Psychen arbeiten im Handwerk.

... in der zweiten Stufe.
... in der ersten Stufe dürfen sie sein, wie sie sind.
 
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Die einen sind Körper, werden ausgebildet zu Seelen. Sind dann Seelen.

Die anderen sind Geister, werden ausgebildet zu Psychen. Sind dann Psychen.



Die Seelen werden lernen die Psychen und den Geist mittels Phantasie zu manipulieren.

Die Psychen werden lernen die Seelen und Körper (mit ihren Händen) zu manipulieren.


Bis zum Beginn der Ewigkeit. Dann trennen sich die Wege.



Was ich damit sagen will:

Die Seelen arbeiten als Experten, als Geistarbeiter.
Die Psychen arbeiten im Handwerk.

... in der zweiten Stufe.
... in der ersten Stufe dürfen sie sein, wie sie sind.
Die Mehrzahl von Psychen sind glaube ich Psychos(y)
 
Ja es scheint so zu sein.
Wenn man es nur oberflächlich betrachtet.

In Wahrheit sind beide Bewusstsein.
Aber beide sind unterschiedlich fokussiert.

Die einen sind fokussiert auf den Körper den sie bewohnen.
Sie glauben sie sind Materie.
Und die wollen alles beherrschen.
Durch Manipulation der Materie.

Die anderen sind schon fokussiert auf ihr Selbst.
Sie glauben sie sind ihr Selbst.
Sie lernen dass Leben als Spiel zu sehen.
So kommen sie manchmal in die Gelassenheit.
 
Ja es scheint so zu sein.
Wenn man es nur oberflächlich betrachtet.

In Wahrheit sind beide Bewusstsein.
Aber beide sind unterschiedlich fokussiert.

Die einen sind fokussiert auf den Körper den sie bewohnen.
Sie glauben sie sind Materie.
Und die wollen alles beherrschen.
Durch Manipulation der Materie.

Die anderen sind schon fokussiert auf ihr Selbst.
Sie glauben sie sind ihr Selbst.
Sie lernen dass Leben als Spiel zu sehen.
So kommen sie manchmal in die Gelassenheit.

In dieser Folge scheitern Viele am Gefühl. Das Gefühl das sie immer wieder in ihre Traurigkeit bringt, da sie nicht in der Lage sind dieses Gefühl zu verändern.

Die Analogie ein Gefühl auszutrocknen wie ein nasses Handtuch in der Sonne durch Veränderung des Focus, des Anschauen von schönen Dingen, das ist die eigentliche übliche Mainstreem-Methode.
Aber ich bin nicht um bedingt ein Freund dessen Thema, Es damit so einfach abzuhandeln.

Gelassenheit ist ein Überbegriff. Vielleicht wäre Neutralisieren besser. Durch das gelassene Neutralisieren von Gefühlen. Denn aus der Perspektive von Engel gibt es nur das Ewige, und nicht das individuell gefühllich Abhängige.
 
Ja es scheint so zu sein.
Wenn man es nur oberflächlich betrachtet.

In Wahrheit sind beide Bewusstsein.
Aber beide sind unterschiedlich fokussiert.

Die einen sind fokussiert auf den Körper den sie bewohnen.
Sie glauben sie sind Materie.
Und die wollen alles beherrschen.
Durch Manipulation der Materie.

Die anderen sind schon fokussiert auf ihr Selbst.
Sie glauben sie sind ihr Selbst.
Sie lernen dass Leben als Spiel zu sehen.
So kommen sie manchmal in die Gelassenheit.

Die, die fokussiert sind auf den Körper, den sie bewohnen, die an die Materie glauben,...
... die gibt es meiner Meinung nach nicht.

Die einen SIND und Fühlen sich als der Körper, als die Seele, sie "bewohnen diese nicht".
Die anderen sind nicht darauf fokussiert, sondern sehen es als notwendige Arbeit.
Also Geschenk, etwas von der Materie von der Seele geschenkt zu bekommen.

Die anderen wissen wenigstens, dass sie nicht ihr Selbst sind, sondern dass es jemand anders ist, jemand viel Höheres. Aber dass sie damit das Leben als Spiel sehen und in die Gelassenheit kommen könnte sein.
 
Die, die fokussiert sind auf den Körper, den sie bewohnen, die an die Materie glauben,...
... die gibt es meiner Meinung nach nicht.

Echt nicht? Vielleicht habe ich Dich da jetzt falsch verstanden, aber ich denke da eher das Gegenteil, wenn man sich so umschaut, liegt bei Vielen ausschließlich der Focus auf ihrem Körper / auf ihrem Aussehen, dafür wird ein Vermögen ausgegeben, damit die Materie dem Idealbild entspricht, auch wenn dieses oft ziemlich verzerrt gesehen wird.

Was aber wichtig ist, das finde ich schon, ist den eigenen Körper gesund und fit zu halten, sich um ihn zu kümmern, auf ihn zu hören, ihn zu pflegen, weil nur mit einem gesunden Körper kann man die volle Leistung bringen, ist/wird er krank, ist etwas im Ungleichgewicht. Unser Körper ist unser Tempel, in dem wir wohnen.

Die einen SIND und Fühlen sich als der Körper, als die Seele, sie "bewohnen diese nicht".

Naja, irgendwann ist er aber nicht mehr da, also ist er nichts anderes, als eine vergängliche "Behausung"... was, wenn der Körper stirbt? Sind wir dann nicht mehr?
Das Sein ist unvergänglich... das Gegenteil von unserem Körper... Seele kann man auch dazu sagen, sie existiert auch außerkörperlich, weil sie IST.

Die anderen wissen wenigstens, dass sie nicht ihr Selbst sind, sondern dass es jemand anders ist, jemand viel Höheres.

Auch das sehe ich anders, weil ich mich nicht mit etwas Höherem gleichsetzen kann, dann wäre es ja nicht höher.

Aber dass sie damit das Leben als Spiel sehen und in die Gelassenheit kommen könnte sein.

In die Gelassenheit kann man so oder so kommen, da muss man das Leben nicht unbedingt als Spiel ansehen, es hat ja einen Sinn, dass wir hier sind, gut ... spielerisch fällt sicher vieles leichter, aber oft muss man auch Schicksalsschläge erleiden, die ganz und gar nicht an ein Spiel erinnern... im Gegenteil...
 
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Echt nicht? Vielleicht habe ich Dich da jetzt falsch verstanden, aber ich denke da eher das Gegenteil, wenn man sich so umschaut, liegt bei Vielen ausschließlich der Focus auf ihrem Körper / auf ihrem Aussehen, dafür wird ein Vermögen ausgegeben, damit die Materie dem Idealbild entspricht, auch wenn dieses oft ziemlich verzerrt gesehen wird.

Was aber wichtig ist, das finde ich schon, ist den eigenen Körper gesund und fit zu halten, sich um ihn zu kümmern, auf ihn zu hören, ihn zu pflegen, weil nur mit einem gesunden Körper kann man die volle Leistung bringen, ist/wird er krank, ist etwas im Ungleichgewicht. Unser Körper ist unser Tempel, in dem wir wohnen.



Naja, irgendwann ist er aber nicht mehr da, also ist er nichts anderes, als eine vergängliche "Behausung"... was, wenn der Körper stirbt? Sind wir dann nicht mehr?
Das Sein ist unvergänglich... das Gegenteil von unserem Körper... Seele kann man auch dazu sagen, sie existiert auch außerkörperlich, weil sie IST.



Auch das sehe ich anders, weil ich mich nicht mit etwas Höherem gleichsetzen kann, dann wäre es ja nicht höher.



In die Gelassenheit kann man so oder so kommen, da muss man das Leben nicht unbedingt als Spiel ansehen, es hat ja einen Sinn, dass wir hier sind, gut ... spielerisch fällt sicher vieles leichter, aber oft muss man auch Schicksalsschläge erleiden, die ganz und gar nicht an ein Spiel erinnern... im Gegenteil...


Ich sehe das alles viel abstrakter. Nicht weltlich. Nicht im Diesseits.
Sondern als Dichotomie der Existenz als solches.

Wo es einerseits Körper gibt, dessen Bewusstsein diese nicht bewohnen, sondern diese sind, und wenn sie so wollen und bereit sind ins Höllenfeuer kommen, um eine Seele zu werden.

Und im Gegenteil Geister, die den Körper bewohnen.
Aber als Psyche unter Cthulhu der höchsten Ebene so leiden, dass sie irgendwann im Nichts aufgehen.

ich will nix^^
 
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