was denkt ihr über das was gerade passiert?

Sali

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ob nun birma/myanmar oder china?

ich finde das ist ein thema, deswegen fang ich jetzt an.

wie denkt ihr ? haben sie hilfe verdient, wenn sie nicht wollen möchten?
was ist wichtiger,menschen retten oder staatliche soveränität anerkennen?
ist/sind das volk/ die menschen wichtiger als der"staat" mit seinen machthabern?
 
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Ich habe gehört, dass in China ein einzelnes Menschenleben nicht so viel wertgeschätzt wird, wie bei uns.
Ich kann mich da nicht reindenken. Und wie reagiert man in so einem Fall?
Ich weiss es nicht...
 
Wenn man mal kräftig im Internet rumstöbert, dann kann
man lesen, daß aktuell das primere Ziel der Elite neben der Weltregierung die Reduzierung der Menschenmenge ist.
Dies erreicht man mit gezüchteten Viren u. Bakterien, die dann als natürlich verkauft werden. Dann folgt als nächstes die Aufrechterhaltung von Konflikten und Kriegen, was die ja sowieso wollen. Dann gehört dazu, daß die 3. Welt eine 3. Welt bleiben muss, da sonst noch mehr Menschen da sind, die Autos fahren und Bedürfnisse wie die westliche Welt haben. Ausserdem wären dann die Rohstoffe von Amerika auch nicht mehr so günstig.
Damit auch im Westen die Bürger nicht noch mehr werden gibt es ja noch Chemitrails und das Haarp Projekt.
Ob ich unseren Nachrichten trauen kann - das ist auch noch so ne Frage.
Vielleicht ist ja die Realität doch eine andere, als uns berichtet wird.
Warum wird immer über das eine sehr viel berichtet und über das andere sehr wenig oder gar nicht. Das hat ja auch seine Gründe.
Dazu kommt, daß es ja auch Waffen gibt, mit denen man das Wetter verändern kann. Insofern kann man ja schon gar nicht mehr genau sagen, welche Katastrophen auch wirklich natürlich sind und welche von Regierungen gemacht wurden.
Das ganze ist ein grosser Klumpen nicht definierbarer Fakten.
Für mich zumindest.
Wir werden auf jeden Fall auf die Probe gestellt.
Greetz
Groovy
 
Ich habe gehört, dass in China ein einzelnes Menschenleben nicht so viel wertgeschätzt wird, wie bei uns.
Wertschätzung ist eine Frage der Werte. Das Individuum primär als
nutzbare Resource zu sehen, verschiebt die menschlichen Werte
natürlich ganz ungemein. Ein Land, das es wie kein zweites versteht
die Prinzipien der Marktwirtschaft zu forcieren ... eine Nation die
den Wirtschaftsmächten im Sprint den Rang abläuft muss ihre
Werte etwas anders definieren!

China ist eine riesige Produktionsmaschine. Die menschlichen Resourcen
sind im Überfluss vorhanden und demnach billig und leicht ersetzbar.
Ein Sozialsystem wie das unsere hier, würde China eine deftige Bremse
versetzten. Nun wird diese Nation ihre wirtschaftliche Vormachtsstellung
wohl kaum zugunsten eines humanen Sozialsystems über Bord werfen.
Für eine lebenswertere Gesellschaft in China wäre das natürlich klar
von Vorteil ... ist aber einseitig betrachtet ... stimmt!
Wir Europäer können ja auch auf die Menschenrechte verzichten, um
mit der Wirtschaftsmacht China wieder konkurieren zu können ...
... alles eine Frage des Blickwinkels! Die Chinesen sind nicht Dumm!
zumindest nicht dümmer als wir Europäer oder der rest unserer Spezies.
Aber die Chinesen sind anders als wir ... oder sind wir etwa anders als
die Chinesen?
Wertschätzung kann nur über humane Werte laufen.
Wertschätzung beruht auf Respekt und Toleranz.
Wertschätzend sind die Chinesen auch ...
... die grundlegenden Werte sind anders!


Euer, Ahorn für den Anstoss dankender, Ischariot
 
Eigentlich sollte die Wirtschaft den Menschen dienen - und nicht umgekehrt. Ich weiss, dass sie das meistens nicht tut. Doch welchen Wert haben Einrichtungen, die das Leben nicht lebenswerter machen, sondern zum reinen Selbstzweck mutieren?
Die Wirtschaft und der Handel wurden vom Menschen erfunden, um das menschliche Miteinander zu vereinfachen - doch inzwischen dient der Mensch der Wirtschaft und dabei bleibt das MenschSein oft auf der Strecke.
 
haben sie hilfe verdient

ähm... schon alleine diese Art der Fragenstellung offenbart, dass du im Humanitären Denken nicht weit entfernt bist vom Humanitären Denken des Chinesischen Regimes...

Hilfe VERDIENT MAN SICH NICHT, Hilfe IST KEIN LOHN, Hilfe FRAGT NICHT NACH POLITISCHER MEINUNG, NICHT NACH IRGENDWELCHEN IDEOLOGIEN, sondern OB EIN MENSCH SIE BRAUCHT ODER NICHT...

und da in Burma z.Z. Menschen wie Tote Fische auf dem Wasser dahinverwesen BRAUCHEN DIESE MENSCHEN Hilfe... wenn die Menschen genügend Sauberes Trinkwasser, ein Dach über dem Kopf, Nahrung, Medizinische Versorgung und all das haben - DANN kann man über Ideologische Diferenzen diskutieren... wenn man aber sagt: ei, die haben das vieleicht sogar irgendwie verdient, weil sie eine so komische Politisch/Gesellschaftliche Idee praktizieren - dann könnte man grad so gut Mao Tse Dong anbeten

lG

FIST
 
na ja, da fällt mir der Hurricane Katharina in den USA ein..
weil es in New Orleans war, dass vorwiegend von Schwarzen bewohnt
ist, war auch keine Hilfe zur Stelle. Demokratie?


Es wird immer Menschen geben, die Grenzen in jeder Hinsicht überwinden,
und es wird immer Regime geben, die Totalitär sind.

Wenn ich jetzt mal beide Systeme nehme, die USA und China, stellt
sich für mich die Frage, welches ist denn unmenschlicher.

Es gibt einige Organisationen, die wirklich Menschlichkeit üben
und sofort helfen. Und dann gibt es einige die aus der Not anderer
noch ein Geschäft machen.
Das hat der weiße Mann ja in der Geschichte bewiesen, wen wunderts
das man vorsichtig wird.
 
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Ich habe gehört, dass in China ein einzelnes Menschenleben nicht so viel wertgeschätzt wird, wie bei uns.
Ich kann mich da nicht reindenken. Und wie reagiert man in so einem Fall?
Ich weiss es nicht...

Hab ich mich jetzt verlesen? In anderen Ländern, werden dafür die rosaroteri Brllen verteilt. Man macht sich etwas vor.
 
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